Wenn ich schlafe...

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Louisa

Beitragvon Louisa » 20.03.2007, 20:39

Der Morgen ist ein Hirte,
er spielt seine rote Flöte
und treibt die Sterne ein,
lauter brennende Schafe –

Wenn ich schlafe…

Die Pantomimen sagen
plötzlich was sie denken-
Einer fragt, an wen und was
wir unsre Zeit verschenken?

Wenn ich schlafe…

Im Schatten eines Grabsteins
splittert der Himmel ab und
rieselt zur Erde, dort öffnen
sich die Hyazinthen in azur –

Wenn ich schlafe…

Wir beide treffen uns in einem
Sonnenzimmer und zeichnen
eine Partitur für diesen Tag –
und die Welt beginnt zu spielen,
wir liegen alleine im Konzert-

Wenn ich schlafe…

Dein Blick ist Salbe für
meinen wunden Traum
und ich atme das Schweigen
von Deinen Lippen ein und aus-

Ich bin sicher unsere Träume
werden nie verderben
denn sie sind wie Wein
und reifen ein Leben lang –

Wenn ich schlafe…

Nur wenn Du aufwachst,
fünfzig Meilen weiter,
zucken meine Augenlider

Wenn Du fort bist
legt die Welt lautlos
ihre Instrumente nieder –

Noch immer sag ich Deinen Namen
in die weiße Luft, wo er sich verliert
und wir bleiben nur zwei Noten,
die nicht wissen, wer sie dirigiert.



:sleepy1:




Änderungen:
1. Aus dem "oder" in S2 wurde ein "und" .

2. Vorher hieß es in der Traum-Passage:

Ich bin sicher unsere Träume
werden nie verfaulen
denn sie sind wie Trauben
und gären ein Leben lang –


3. Die letzte Strophe, erste Zeile (siehe smiles Beitrag)

4. Vorher "verfaulten" die Träume nie, jetzt "verderben" sie nicht...
Zuletzt geändert von Louisa am 05.12.2008, 18:03, insgesamt 5-mal geändert.

aram
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Beitragvon aram » 20.03.2007, 21:11

liebe lou isa,

hey, das ist toll!

(hab jetzt keine zeit, aber das will ich sagen und meine es auch so.)

aram
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l. cohen

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leonie
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Beitragvon leonie » 20.03.2007, 21:17

Ja, finde ich auch, viele schöne, schöne Louisa-Bilder. Besonders gefällt mir:

Im Schatten eines Grabsteins
splittert der Himmel ab und
rieselt zur Erde, dort öffnen
sich die Hyazinthen in azur –


und dann das durchgehende musikalische Bild. Wunderschön!

Liebe Grüße

leonie

scarlett

Beitragvon scarlett » 20.03.2007, 21:17

Liebe louisa,

das ist wieder sehr schön - erinnern mich immer ein wenig an Lasker - Schüler, deine Wortschöpfungen und Kombinationen...

Weil du gefragt hast: ja, mich stören die wiederholten "wenn ich schlafe" schon - durch den Titel ist m M nach die Richtung vorgegeben -

Und noch was: die erste Verszeile ist mir zu nah an dem bekannten "der Herr ist mein Hirte". Ist keine wirkliche Kritik, fiel mir nur auf und ein...

Ansonsten ... einfach zum Träumen!

Grüße,

scarlett

Louisa

Beitragvon Louisa » 20.03.2007, 22:50

Ich grüße die Wachen!

Vielen Dank für die schnellen Antworten :blumen: ! (Herr Lichel hielt mich schon schriftlich vom Löschen ab...)

Aram, der Weise benutzt immer wenige Worte :smile: ... (vgl. als Gegensatz hierzu: Mein Gedicht)

Leonie, ich werde das mit den "Louisa-Bildern" wohl nicht mehr los :smile: ... Also ich danke Dir!

(Was meint ihr zwei zu dem "Wenn ich schlafe..." ?)

Scarlett, ich frage mich: Kann man heutzutage überhaupt noch so schreiben? (Denn Else ist ja mittlerweile auch schon wieder klassisch, denke ich...)
Andererseits weiß ich momentan auch nicht wie ich etwas revolutionieren könnte :smile: .

Welche von den "Wenn ich..." -Zeilen soll ich streichen? Alle miteinander? (Ich dachte das unterstreicht noch einmal die Tatsache, dass das alles nur Visionen sind... Bis auf das erwachte Ende.)

Mm... ich habe gar nicht an den Herrn gedacht... Eher an einen Nomaden... Aber das macht ja nichts.

Ich freue mich auf Eure Reaktionen :blumen: !

und gute Nacht!

Die Schlafmütze

Kleine lange Nachricht vom Wundertag: Monsieur Fuchtel :wub: ! Was war das für Zauberei? Da kommt man aus der Tür (die Mandarine war fort!) und was sieht man? Nadelstreifen neben Nadelstreifen! (Hihi...) Einen Centimeter warst Du entfernt und ich hätte es nie gewagt mich weiter zu nähern (hihi)... Nicht gewagt, aber natürlich gewollt (vgl. Gedicht)... Also kannst Du doch mehr Worte aussprechen außer "Hallo." ! Wie ein Traum war das... Wie Du gelaufen bist, wie Du gestanden hast, wie Du geschaut hast und... wie Du gesprochen hast! Ich bin ein Esel in Deiner Nähe, denn ich konnte wieder nicht sprechen und nur noch staunen.
Ich möchte am Liebsten so viel aussprechen, aber ich bin wie eine Taubstumme. Wieso das? So wird es nie etwas...Nein, nein, nein...
Egentlich war ich ein bisschen bekümmert, denn zwei Stunden habe ich verrückter Weise gewartet. Die dicke Frau hat mir den Schlüssel nicht gegeben...sowas Gemeines! Aber naja...ich habe mir jetzt überlegt: Es war keine gute Idee von mir. Denn es ist viel zu unsicher dort... Nicht? Ja, es gibt zu viele Menschen. Nahezu Millionen Menschen... auf der Welt....und s.D., bleibt das dann immer ein Traum: http://www.blauersalon.net/literaturfor ... gal&pic=42
...aber vielleicht gibt es doch noch eine kleine Chance, denn es sind schon so viele Wunder geschehen und vielleicht treffen wir uns an einem See... Mm?
Oder so etwas Ähnliches... Wenn ich das einmal fragen würde, was natürlich sehr wahrscheinlich ist bei einer Stummen, würdest Du es dann wollen oder würdest Du weglaufen?
Du bist so wunderschön wie kein anderer Mensch, finde ich. Wirklich. Das willst Du sicher nicht hören...oder? Ich habe Dich so lieb, Monsieur Jackett... Wie niemand sonst... Kann man das verstehen? -Eigentlich nicht oder? Es ist zu verrückt und bestimmt würde es niemand verstehen...
Aber wenn ich bei Dir bin, ist alles ganz anders als sonst... Alles ist dann voller Liebe und Wolken.
Also...ich schreibe Dir besser später! (Magst Du das Gedicht oder ist es schlecht?)
Träum bunte Geschichten! Es war so schön heute... Man könnte den ganzen Tag ein bisschen lächeln, finde ich. Hier ist noch etwas für Dich (Hatten wir es schon? Ich glaube da spielt auch jemand ein Instrument...Geige?): (siehe unten)
Wollen wir einmal durchs Konzert gehen, s.D.? Deine Augen sind wie zwei blaue Sonnen...
(Oh, was schreibe ich hier wieder?)... Ich treffe Dich sicher gleich im Traum, also: Soll ich etwas mitbringen?
(S.D., hast Du mich auch lieb oder nicht? Ich traue es mich so oft schriftlich zu fragen, aber sprechen...das kostet so viel Überwindung... Was soll ich tun? Ich liebe Dich... Du weckst so ein komisches Gefühl in mir und es wird mir ganz warm, wenn ich an Dich denke und besonders, wenn ich mir vorstelle, dass wir uns berühren und küssen... Das ist wie ein kleiner Stromschlag durch mich! Aber nicht schlecht... Wie kommt das?)

PS: Heute habe ich immer die Füße beobachtet, die man durch den Spalt unter der Tür sehen kann und ich habe mir vorgestellt eines dieser Paare gehört zu Dir. Dann wärst Du ins Zimmer gekommen und alle anderen wären vorher verpufft... (Natürlich wären sie nur kurz in Korbstühlen am Mittelmeer gewesen)... und dann wären wir ganz alleine in dem gelben Zimmer und wie schön das wäre, kann ich mir kaum vorstellen.
Frau Pferd kam heute herein und meinte: "I. - Ich bin schwer entäuscht von Ihnen."
und ich dachte: "Großer Gott! Jetzt brauchst Du einen Anwalt..."
-Aber sie meinte nur mein Versäumnis diesen Zettel abzugeben... Puuuh...
Mm...ob Du das hier liest? Manchmal hoffe ich doch sehr. Küsse auf Deine Stirn! (Hatte ich das schon? Oh, wieso werden die Buchstaben nie wahr?)

(Ich erzähle Dir nach der Schule, was ich geträumt habe, ja? Oder magst Du das nicht so gern.. Hier ist noch einmal das Bildchen: http://imagecache2.allposters.com/image ... osters.jpg )
Zuletzt geändert von Louisa am 21.03.2007, 07:39, insgesamt 1-mal geändert.

aram
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Beitragvon aram » 20.03.2007, 23:20

Was meint ihr zwei zu dem "Wenn ich schlafe..." ?


für meinen teil möchte ich keines missen.

nur "verfaulen" riss mich etwas raus... vielleicht gibt es zu diesem ausdruck eine alternative....?

/ werden nie vertrocknen / denn sie sind wie trauben / die ein leben lang gären -? (also ewiges gären, niemals wein und auch keine rosinen...)


die pantomimen, die zu sprechen beginnen, und ihre gedanken sagen, finde ich wunderbar.
Zuletzt geändert von aram am 20.03.2007, 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
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l. cohen

Nihil

Beitragvon Nihil » 20.03.2007, 23:23

Liebe Louisa,

deine Dichtungen sind immer wie gemalt .. immer reich an schönen und unverbrauchten Bildern, deine sprachliche Originalität wollte ich haben .. wenn ich von Apfelkrotzen unter Ästen dichte, so ist dies im Vergleich zu deinen Werken doch eher - gelinde gesagt - bescheidene Kost .. aber ich bleibe tapfer .. hihi ;-)

LG

Nihil


P.S. - "verfaulen" würde ich rausnehmen .. es stört die Ästhetik im Fluss der Bilder .. wie wäre es mit "ertauben" oder "zerstauben" z.B.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 20.03.2007, 23:57

Liebe Louisa,

dein Traum-Liebesgedicht finde ich wunderschön. *schmelz*
Vor allem, wenn man es laut liest.

Diese Passagen haben es mir ganz besonders angetan:


Die Pantomimen sagen
plötzlich was sie denken-



Wir beide treffen uns in einem
Sonnenzimmer und zeichnen
eine Partitur für diesen Tag –
und die Welt beginnt zu spielen,
wir gehen alleine durchs Konzert-




Wenn Du fort bist
legt die Welt lautlos
ihre Instrumente nieder –

Immer sag ich noch Deinen Namen
in die weiße Luft, wo er sich verliert
und wir bleiben nur zwei Noten,
die nicht wissen, wer sie dirigiert.


Klasse :daumen:
Saludos
Mucki
P.S. Die "wenn ich schlafe" Zeilen würde ich drinlassen.

Gast

Beitragvon Gast » 21.03.2007, 00:33

Oh, liebe Louisa, Bild

mir ist ganz warm geworden beim Lesen des Gedichts, aus welchem Zauberärmel holst du immer wieder neue Bilder?
Es ist schon spät und bestimmt hast du schon schöne Träume ...
Dein "Drehbuch" liegt sicher unter dem Kopfkissen.
Danke für die vielen Traumbilder, ich kann mehr als "zauberhaft" im Moment nicht dazu sagen.

Liebe Grüße
Gerda

Max

Beitragvon Max » 21.03.2007, 10:50

Liebe Louisa,

das Gedicht spricht auch sehr an, es hat wundervolle Bilder und ist auch thematisch recht einheitlich!
Das einzige, was mir beim Lesen mehrfach auffiel, sind gelegentliche Reime, die manchmal sogar als Binnenreim auftreten und die dadruch einen etwas unabsichtlichen Charakter bekommen ...

Hab ich sehr gern gelesen.

Liebe Grüße
max

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Elsa
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Beitragvon Elsa » 21.03.2007, 11:50

Liebe Louisa,

Einfach zauberisch zauberhaft voll Zauber. Ich würde die Schlafzeilen beibehalten, sie trennen die verschiedenen Bilder und haben einen tieferen Sinn.

Die Strophe mit dem Sonnenzimmer ist mein absoluter Favorit. *träum*

Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 21.03.2007, 12:06

Liebe Louisa,

ja, das Gedicht...wirkt auf eine Weise wie alle deine Gedichte (offen) und auf eine andere Weise gar nicht wie deine Gedichte (sehr und durchkomponiert) und bekommt dadurch einen ganz besonderen Reiz, weil nicht nur die Bilder soweiso schon wieder einmal wunderbar er- und gefunden sind, sondern weil sie auch noch wie in einem Lied gebettet sind. Mir gefällt das sehr.

Wenn du zum Du übergehst (wie du das ja in vielen machst) ist auch in diesem Gedicht noch ein Bruch zu spüren (keine Kritik, nur eine Beobachtung erstmal).(Hm, jetzt fällt mir doch auf, dass das die einzige Stelle ist, die aus dem Musikkontext sehr stark herausbricht, was ein bisschen schade ist?)


Aus rhythmischen Gründen würde ich in der zweiten Strophe statt "oder" ein und setzen, das verschiebt zwar die Aussage minimal, aber in eine auch mögliche und der Rhythmus wäre fließender...

Besonders gefällt mir die Himmelhirtenstrophe (Chagall?) und das Ende mit den Noten....aber auch die Pantomimen...

gären ist für mich ein negatives Wort, aber ich denke, du wolltest hier auch einen Prozess, der ununterbrochen notwendig mit Verfaulung endet, ins positive wenden? 8Sonst würde ich nämlich reifen sagen?)

Ich mag den Liedcharakter des Textes und das Frage/Antwort-Ping-Pong, was geheimnisvoll und auch sehr klug daherkommt.

Eine Melodie von Text, die ich sehr gern gesungen habe, denn es hat ja keiner hören müssen ;-)

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Louisa

Beitragvon Louisa » 21.03.2007, 12:53

Oh, so viele Antworten :blume0028: !

Monsieur Aram der Weise, mm... "vertrocknen" ist natürlich auch fein... Mir fällt auch gerade auf: Ist "verfaulen" und "gären" nicht ungefähr dasselbe?
-Dann bräuchte ich nämlich ein anderes Wort... Wisst ihr eines?

Wie wäre es mit "verfallen" ?
-Ja, sie sollen immer gären, wie Lisa auch schon anmerkte... Das ist mit den Träumen wie beim Gauda :smile: ... Sie sind Käse und müssen laaaaaange reifen (hihi) !

Monsieur Nihil der Tapfere: Dankesehr! Taube Trauben :smile: ? Mm... ich überlege mir das mit dem "Staub"...
Was ist denn ein "ApfelKROTZ" ?

Madame Mucki die Schmelzende: Auch vielen Dank!

Madame Gerda die Nachtschwärmerin: Ja! Diese Nacht war voller schöner Träume :wub: ! Ich kann nur immer wiederholen :smile: : Wenn ihr einmal den schönsten Dichter begegnet seit, ist Euer Kopf auch voller Träumen, Trauben und Tränen :wub: ! (Hihi...und man springt Trampolin auf der Straße...) Er ist nämlich ein Traumhändler...

Verzeihung! Ich wollte sagen: Vielen Dank :blumen: !

Monsieur Max der Angesprochene, welche Reime meinst Du genau? Eigentlich setze ich die schon absichtlich, immer wenn es sich gerade anbietet... Zum Beispiel bei Azur und Partitur.
(An dieser Stelle möchte ich anmerken: Es ist manchmal in Schaffenskrisen nützlich ein Wort in einer anderen Sprache zu denken. Irgendeines... Zum Beispiel: Stille => le silence und dann etwas auf derselben Sprache zu reimen => la danse ... Wir haben: Den Tanz mit der Stille :smile: -
So entstand auch das Wort "Froschpatrouille " ....


Madame Elsa die Verzauberte: Ich hatte mir das mit den "Schlaf-Zeilen" genauso gedacht...mm...Aber vielleicht sollte es doch seltener erscheinen? Ich weiß noch nicht so genau...

Madame Lisa die Singende :smile: , soll ich also das "Du" :wub: auch musikalisch werden lassen? Wer weiß, ob das "Du" nicht ein exzellenter Klangholz-Spieler oder doch Cellist ist :smile: ...

Ich übernehme das "und" !

Mm...man könnte sicher auch "reifen" nehmen! Was meinst Du zum "verfaulen"?

(Also diese Strophe muss ich wohl noch ändern...)

(Ich finde das nicht klug, aber es sind ja nur Träume...)

Ich freue mich sehr, dass ihr es mögt und gerne gelesen habt :blumen: !

Hoffentlich gibt mir der Händler etwas dafür, wenn ich es anbiete :wub: (hihi)...

Bis bald und einen schönen Nachmittagsschlaf :mrgreen: !

Die Dauermüde...

Kleine Nachricht: Ich schreibe Dir heute Nachmittag, ja Monsieur Händler? Oder findest Du das nervig? Oh... Ich habe Dich so vermisst heute... Aber im Traum haben wir uns gesehen! Das war sooo schön... Oder gestern!
Die Kiosk-Frau hat gesagt: "Also...da kaufst Du hier Kaffee und man sieht gar nicht, was in Deinem Kopf passiert... Möchtest Du ein Wunderbrötchen?"
Hihi...jetzt verkauft sie wirklich Wunderbrötchen! Also bis später, Monsieur! Ich hoffe Du hast Freude und Träume heute! (...Küsse... und denke Dir einmal aus, was das hier bedeuten könnte: ...
-diese Pünktchen sagen alles...hihi...)

Max

Beitragvon Max » 21.03.2007, 14:09

Liebe Louisa,

welche Reime meinst Du genau? Eigentlich setze ich die schon absichtlich, immer wenn es sich gerade anbietet... Zum Beispiel bei Azur und Partitur.


*g* ich bin durchschaut, genau an den dachte ich, weil er so versteckt ist.

Liebe Grüße
Max


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