Sugar Daddy

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Nihil

Beitragvon Nihil » 03.03.2007, 18:09

Ein Leben in der Bronx der Hegelei -
armes Mädchen, armes Mädchen ..
den Sugar Hills der Philosophie
so weit entfernt -
armes Mädchen, armes Mädchen ..

Sie glaubt an die Monade,
an den absoluten Geist ..
Ich bin philosophisch
ein schmutziger alter Greis
und ich möchte ihr Sugar Daddy sein ..

Barbara, Barbara ..

Ich kämme mir
auch ganz viel Pomade in mein Haar.


Nihil
Zuletzt geändert von Nihil am 08.03.2007, 22:20, insgesamt 5-mal geändert.

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Beitragvon Pjotr » 06.03.2007, 21:19

Und wenn ich hegelianisch redete, würdest Du dann wieder mit mir reden, Nihil? Mit anderen Worten: Wenn ich die kontinuierliche Negation des außereinanderseienden Fürsichseins ideell repulsierte, würdest Du dann wieder mit mir reden?

Nihil

Beitragvon Nihil » 06.03.2007, 21:26

Lieber Pjotr,

das Schweigen im spezifischen Moment des Fürsichseins der Rede ist die reziproke Ursache der Wirkung in der Kontinuität des Einzelnen im Ganzen und ein und dasselbe, also was willst du überhaupt? :mrgreen:

LG

Nihil

Nihil

Beitragvon Nihil » 06.03.2007, 21:40

.. ich glaube der Satz eben war zu sinnüberladen *mist* Ich muss als Hegelianer noch ein wenig üben - Pjotr, hab' Geduld mit mir! ;-)

LG

Nihil

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Pjotr
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Beitragvon Pjotr » 06.03.2007, 21:41

Ich werde Geduld mit Dir haben.

Nihil

Beitragvon Nihil » 06.03.2007, 21:56

.. danke, aber ich fürchte ich kann das Hegelianische nicht sehr lange aufrechterhalten, ohne daran wahnsinnig zu werden. ;-)

LG

Nihil

Nihil

Beitragvon Nihil » 09.03.2007, 11:07

:pfeifen:


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