Traumgeflüster
Hallo Sterntalerchen!
Der Titel hat mir gleich sehr gefallen. Am Schönsten finde ich das Wort "Sternenmeer"...
Sonst ist es sehr schön verträumt, aber mir fehlt ein bisschen der Bezug zum Geflüster. Es sind soviele große Sachen für mich hintereinander.
Aber es ist sternenschön!
Viel Spaß weiterhin und liebe Grüße,
louisa
Der Titel hat mir gleich sehr gefallen. Am Schönsten finde ich das Wort "Sternenmeer"...
Sonst ist es sehr schön verträumt, aber mir fehlt ein bisschen der Bezug zum Geflüster. Es sind soviele große Sachen für mich hintereinander.
Aber es ist sternenschön!
Viel Spaß weiterhin und liebe Grüße,
louisa
hallo sterntaler,
da hast du jetzt aber nicht gereimt.gif)
Ein Gedicht über Traumgeflüster...
ein bisschen leichter könntest du das Gedicht machen, die Erdenschwere aus den Worten nehmen, damit es haucht und flüstert. Das gelingt meist wenn man nicht so viele Substantivbe verwendet.
Zitat:
Wo Traum und Wirklichkeit die Grenzen verwischen
Das meinst du nicht; dass der Traum und die Wirklichkeit eine Grenze verwischen , sondern wo sich Traum und Wirklichkeit verwischen, es geht nämlichum die Aufhebung jener Grenze...
wo der traum
die grenze
zur wirklichkeit
verwischt
lass uns tanzen...
würde glaub ich, reichen, um dann fort zu fahren...
vielleicht überlegst du mal, wie du die Sehnsucht anders beschreiben könntest, weil die Sehnsucht ja häufig in der Lyrik beim Namen genannt wird.
Auch kommt in den den 9 Zeilen 3 x das Wort "Traum", in der Überschrift: -geflüster und im Text Traum und im letzten Vers noch mal: - geflüster vor.
Das ist zu viel für ein relativ kurzes Gedicht.
Hoffentlich kommt dir das jetzt nicht arg pingelig vor, aber irgendwo hast du geschrieben, du willst lernen... deshalb mache ich dich aufmerksam wo es was zu lernen gibt...
Sternenmeer ist schön - habe ich auch mal in einem Gedicht verwendet.
Liebe Grüße
Gerda
da hast du jetzt aber nicht gereimt
.gif)
Ein Gedicht über Traumgeflüster...
ein bisschen leichter könntest du das Gedicht machen, die Erdenschwere aus den Worten nehmen, damit es haucht und flüstert. Das gelingt meist wenn man nicht so viele Substantivbe verwendet.
Zitat:
Wo Traum und Wirklichkeit die Grenzen verwischen
Das meinst du nicht; dass der Traum und die Wirklichkeit eine Grenze verwischen , sondern wo sich Traum und Wirklichkeit verwischen, es geht nämlichum die Aufhebung jener Grenze...
wo der traum
die grenze
zur wirklichkeit
verwischt
lass uns tanzen...
würde glaub ich, reichen, um dann fort zu fahren...
vielleicht überlegst du mal, wie du die Sehnsucht anders beschreiben könntest, weil die Sehnsucht ja häufig in der Lyrik beim Namen genannt wird.
Auch kommt in den den 9 Zeilen 3 x das Wort "Traum", in der Überschrift: -geflüster und im Text Traum und im letzten Vers noch mal: - geflüster vor.
Das ist zu viel für ein relativ kurzes Gedicht.
Hoffentlich kommt dir das jetzt nicht arg pingelig vor, aber irgendwo hast du geschrieben, du willst lernen... deshalb mache ich dich aufmerksam wo es was zu lernen gibt...
Sternenmeer ist schön - habe ich auch mal in einem Gedicht verwendet.

Liebe Grüße
Gerda
Hallo Sterntaler,
ich habe die übearbeitet Version unter deine erste Gestellt. Du kannst so etwas auch selber tun, wenn du editierst.
Frag ruhig, wenn du nicht klar kommen solltest.
Eigene Texte, kannst du immer ändern und ergänzen
Das erst Mal vorweg.
Deine neue Version ist wirklich gelungen. Ich spüre jetzt viel mehr Traumgeflüster und Klang.
Sie gefällt mir sehr viel besser... nur das "jeden" vor Zweifel würde ich noch weglassen.
Alle und jeder sind so allgemein gebräuchliche Worte, die oftmals völlig unbedacht benutzt werden.
Wenn du in deinem lyrischen Text sagst: ohne Zweifel und Bedenken...
So bekommt das Wort Zweifel schon einen besondere Akzent, es klingt ganz anders, als wenn noch jeden davor steht (ich höre es förmlich - hast du mal laut gelesen?) .
Liebe Grüße
Gerda
ich habe die übearbeitet Version unter deine erste Gestellt. Du kannst so etwas auch selber tun, wenn du editierst.
Frag ruhig, wenn du nicht klar kommen solltest.
Eigene Texte, kannst du immer ändern und ergänzen

Das erst Mal vorweg.
Deine neue Version ist wirklich gelungen. Ich spüre jetzt viel mehr Traumgeflüster und Klang.
Sie gefällt mir sehr viel besser... nur das "jeden" vor Zweifel würde ich noch weglassen.
Alle und jeder sind so allgemein gebräuchliche Worte, die oftmals völlig unbedacht benutzt werden.
Wenn du in deinem lyrischen Text sagst: ohne Zweifel und Bedenken...
So bekommt das Wort Zweifel schon einen besondere Akzent, es klingt ganz anders, als wenn noch jeden davor steht (ich höre es förmlich - hast du mal laut gelesen?) .
Liebe Grüße
Gerda
Liebes Sterntalerchen,
irgendwie fürchte ich jetzt schon, dass ich mich zu Deinem Hauptkritiker entwickeln werde. Nun hast Du eine freie Form gewählt und wieder habe ich etwas zu meckern. Hier finde ich einfach zu viele "Buzzwords", die sich in viel zu vielen Liebesgedichten wiederfinden:
das alles sind ja nicht wirklich Deine Wörter, sondern solche, die wir alle immer wieder im Zusammenhang mit "Liebe" eingeimpft bekommen. Ich würde mir wünschen, noch mehr von Dir zu erfrahren, wenn Du Deine eigene Sprache benutzt.
Liebe Grüße
max
irgendwie fürchte ich jetzt schon, dass ich mich zu Deinem Hauptkritiker entwickeln werde. Nun hast Du eine freie Form gewählt und wieder habe ich etwas zu meckern. Hier finde ich einfach zu viele "Buzzwords", die sich in viel zu vielen Liebesgedichten wiederfinden:
Traum,Walzer ,Sehnsucht
Zauber,Sterne
Melodie
das alles sind ja nicht wirklich Deine Wörter, sondern solche, die wir alle immer wieder im Zusammenhang mit "Liebe" eingeimpft bekommen. Ich würde mir wünschen, noch mehr von Dir zu erfrahren, wenn Du Deine eigene Sprache benutzt.
Liebe Grüße
max
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