Traumgeflüster

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Sterntalerchen

Beitragvon Sterntalerchen » 27.08.2006, 15:02

Admin: Auf Wunsch der Autorin wurde der Text gelöscht.
Zuletzt geändert von Sterntalerchen am 31.08.2006, 19:14, insgesamt 3-mal geändert.

Maija

Beitragvon Maija » 27.08.2006, 15:24

Hallo Sterntalerchen,

Schön diese träumenden Bilder, die du wunderbar verwoben hast. Gefällt mir gut und der Anfang ist gemacht. :daumen: Weiter so und viel Freude beim Dichten!

Gruß Maija

steyk

Beitragvon steyk » 27.08.2006, 15:59

Liebes Talerchen,
ich kenne ja schon eine ganze Menge Texte von dir. Hier hast du ein sehr schönes Einstiegsgedicht eingestellt.

Kleiner Hinweis: "einttauchend" hat ein t zuviel ;-)

Freue mich, daß du hier bist !

Gruß Stefan

Sterntalerchen

Beitragvon Sterntalerchen » 27.08.2006, 17:29

Hallo Maija

lieben Dank für deinen Kommentar
bin ja richtig froh das es dir gefällt
ich muss mich hier erst noch reinlesen und hoffe das ich nichtso viele Fehler mache hier..lach

gefällt mir aber schon ganz gut bei euch..


Grüssle Sterntalerchen

Sterntalerchen

Beitragvon Sterntalerchen » 27.08.2006, 17:32

freuuuuuuuuuuuuuuuuuu Steyk


ich freu mich auch riesig
aber das Forum ist ja richtig groß hier, fühle mich noch bissel verloren..
han das überflüssige t entfernt danke dir für den Hinweis:-))


Grüssle Sterntalerchen

Louisa

Beitragvon Louisa » 27.08.2006, 19:50

Hallo Sterntalerchen!

Der Titel hat mir gleich sehr gefallen. Am Schönsten finde ich das Wort "Sternenmeer"...

Sonst ist es sehr schön verträumt, aber mir fehlt ein bisschen der Bezug zum Geflüster. Es sind soviele große Sachen für mich hintereinander.

Aber es ist sternenschön!

Viel Spaß weiterhin und liebe Grüße,
louisa

Gast

Beitragvon Gast » 27.08.2006, 20:18

hallo sterntaler,

da hast du jetzt aber nicht gereimt ;-)
Ein Gedicht über Traumgeflüster...
ein bisschen leichter könntest du das Gedicht machen, die Erdenschwere aus den Worten nehmen, damit es haucht und flüstert. Das gelingt meist wenn man nicht so viele Substantivbe verwendet.

Zitat:
Wo Traum und Wirklichkeit die Grenzen verwischen

Das meinst du nicht; dass der Traum und die Wirklichkeit eine Grenze verwischen , sondern wo sich Traum und Wirklichkeit verwischen, es geht nämlichum die Aufhebung jener Grenze...

wo der traum
die grenze
zur wirklichkeit
verwischt
lass uns tanzen...

würde glaub ich, reichen, um dann fort zu fahren...

vielleicht überlegst du mal, wie du die Sehnsucht anders beschreiben könntest, weil die Sehnsucht ja häufig in der Lyrik beim Namen genannt wird.

Auch kommt in den den 9 Zeilen 3 x das Wort "Traum", in der Überschrift: -geflüster und im Text Traum und im letzten Vers noch mal: - geflüster vor.
Das ist zu viel für ein relativ kurzes Gedicht.
Hoffentlich kommt dir das jetzt nicht arg pingelig vor, aber irgendwo hast du geschrieben, du willst lernen... deshalb mache ich dich aufmerksam wo es was zu lernen gibt...

Sternenmeer ist schön - habe ich auch mal in einem Gedicht verwendet. :-)

Liebe Grüße
Gerda

Sterntalerchen

Beitragvon Sterntalerchen » 28.08.2006, 14:24

..
Zuletzt geändert von Sterntalerchen am 31.08.2006, 19:16, insgesamt 3-mal geändert.

rockandrollhexe

Beitragvon rockandrollhexe » 28.08.2006, 17:00

Hallo Sterntalerchen,
erst einmal herzlich Willkommen von mir,
der alten Rockandrollhexe :-)
Ich weiss ja nicht, wie dein Gedicht vorher war,
aber was dort oben jetzt steht, gefällt mir sehr.

Lasst uns träumen
Liebe Grüsse
rockandrollhexe

Gast

Beitragvon Gast » 28.08.2006, 17:38

Hallo Sterntaler,
ich habe die übearbeitet Version unter deine erste Gestellt. Du kannst so etwas auch selber tun, wenn du editierst.
Frag ruhig, wenn du nicht klar kommen solltest.
Eigene Texte, kannst du immer ändern und ergänzen :-)
Das erst Mal vorweg.

Deine neue Version ist wirklich gelungen. Ich spüre jetzt viel mehr Traumgeflüster und Klang.
Sie gefällt mir sehr viel besser... nur das "jeden" vor Zweifel würde ich noch weglassen.
Alle und jeder sind so allgemein gebräuchliche Worte, die oftmals völlig unbedacht benutzt werden.
Wenn du in deinem lyrischen Text sagst: ohne Zweifel und Bedenken...
So bekommt das Wort Zweifel schon einen besondere Akzent, es klingt ganz anders, als wenn noch jeden davor steht (ich höre es förmlich - hast du mal laut gelesen?) .

Liebe Grüße
Gerda

Sterntalerchen

Beitragvon Sterntalerchen » 28.08.2006, 19:17

super Gerda lieben Dank...ja jetzt gefällt es mir richtig gut...
mensch hier kann man wirklich etwas lernen......ich freue mich riesig


klasse

liebe Grüsse Sterntalerchen

Max

Beitragvon Max » 29.08.2006, 22:43

Liebes Sterntalerchen,

irgendwie fürchte ich jetzt schon, dass ich mich zu Deinem Hauptkritiker entwickeln werde. Nun hast Du eine freie Form gewählt und wieder habe ich etwas zu meckern. Hier finde ich einfach zu viele "Buzzwords", die sich in viel zu vielen Liebesgedichten wiederfinden:

Traum,Walzer ,Sehnsucht
Zauber,Sterne
Melodie


das alles sind ja nicht wirklich Deine Wörter, sondern solche, die wir alle immer wieder im Zusammenhang mit "Liebe" eingeimpft bekommen. Ich würde mir wünschen, noch mehr von Dir zu erfrahren, wenn Du Deine eigene Sprache benutzt.

Liebe Grüße
max

Sterntalerchen

Beitragvon Sterntalerchen » 29.08.2006, 23:05

liebster max.....es ist meine eigene Sprache..lach

ich schließe meine Augen und mein Herz lässt diese Worte entstehen...nicht der Verstand...

Liebesgedichte leben von der Herzensmelodie..alles andere wäre viel zu nüchtern...



Grüsse vom träumenden Sterntalerchen

Max

Beitragvon Max » 29.08.2006, 23:08

Liebstes Sterntalerchen,

ach ein wenig Verstand kann manchmal nicht schaden ;-) ....

Aber im Ernst: Es ist ja nicht Zufall (oder Herzensmelodie), dass gerade diese Worte in Dir entstehen, oder?

Liebe Grüße
max


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