Am Rand (Humpe II)
Hallo Rosebud,
selbst wenn das Motiv "Der Grantler und das allein gelassene Kind" nicht gerade neu ist, so lässt sich Dein Text trotzdem gut lesen und ist spannend erzählt; Was bei mir etwas heissen will, da ich ansonsten im Forum bei längeren Texten meistens vorher aussteige ...
Mit Sonntagsgrüßen der Hannes
selbst wenn das Motiv "Der Grantler und das allein gelassene Kind" nicht gerade neu ist, so lässt sich Dein Text trotzdem gut lesen und ist spannend erzählt; Was bei mir etwas heissen will, da ich ansonsten im Forum bei längeren Texten meistens vorher aussteige ...
Mit Sonntagsgrüßen der Hannes
Hallo Rosebud,
diese Geschichte habe ich sehr gern gelesen. Bei Humpe I erging es mir wie den anderen. Zu kurz, zu wenig Details, da fehlte es hinten und vorn. Hier aber passt alles für mich. Der Rahmen, die Motivation des Mädchens, warum es sich zu dem Einsiedler Humpe hingezogen fühlt. Die Dialoge gefallen mir ganz besonders gut. Diese schnoddrige, knappe Art, bei beiden. Wunderbar! Auch, wie du die Charaktere beschreibst und das Miteinander der beiden. Als das rote Fahrrad nicht mehr im Schaufenster stand, dachte ich: jetzt hat Humpe es ihr gekauft (Klischee). Aber nein, du erfüllst dieses Klischeedenken eben nicht und das finde ich klasse.
Sehr gelungen!
Saludos
Gabriella
diese Geschichte habe ich sehr gern gelesen. Bei Humpe I erging es mir wie den anderen. Zu kurz, zu wenig Details, da fehlte es hinten und vorn. Hier aber passt alles für mich. Der Rahmen, die Motivation des Mädchens, warum es sich zu dem Einsiedler Humpe hingezogen fühlt. Die Dialoge gefallen mir ganz besonders gut. Diese schnoddrige, knappe Art, bei beiden. Wunderbar! Auch, wie du die Charaktere beschreibst und das Miteinander der beiden. Als das rote Fahrrad nicht mehr im Schaufenster stand, dachte ich: jetzt hat Humpe es ihr gekauft (Klischee). Aber nein, du erfüllst dieses Klischeedenken eben nicht und das finde ich klasse.
Sehr gelungen!
Saludos
Gabriella
:)
noch stärker
noch tiefer
_gehend
du solltest ein buch daraus machen
noch stärker
noch tiefer
_gehend
du solltest ein buch daraus machen
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Hallo Rosebud,
wunderbar! Zumindest meine Schwierigkeiten mit der ersten Version sind ausgeräumt, es entsteht ein rundes, stimmiges Gesamtbild und eine Darstellung, der ich mit Interesse gefolgt bin. Die Motive greifen harmonisch ineinander, ohne als konstruiert aufzufallen - wirklich gelungen.
Viele Grüße
Merlin
wunderbar! Zumindest meine Schwierigkeiten mit der ersten Version sind ausgeräumt, es entsteht ein rundes, stimmiges Gesamtbild und eine Darstellung, der ich mit Interesse gefolgt bin. Die Motive greifen harmonisch ineinander, ohne als konstruiert aufzufallen - wirklich gelungen.
Viele Grüße
Merlin
liebe rosebud!
große begeisterung und rührung bei mir!
eine ganz winzige anmerkung:
schrieb die Summe mit Kreide an die Küchentafel, die mich noch weniger interessierte als meine dreckigen Füße.
sollte es da nicht eher heissen: schrieb an die küchentafel mit kreide eine summe, die mich noch weniger interessierte...
ansonsten: uneingeschränktes lob!
eve
große begeisterung und rührung bei mir!
eine ganz winzige anmerkung:
schrieb die Summe mit Kreide an die Küchentafel, die mich noch weniger interessierte als meine dreckigen Füße.
sollte es da nicht eher heissen: schrieb an die küchentafel mit kreide eine summe, die mich noch weniger interessierte...
ansonsten: uneingeschränktes lob!
eve
Hallo Rosebud,
ja, das gefällt mir schon viel besser. Du hast wirklich ein Händchen dafür, Figuren lebendig werden zu lassen. Natürlich ist es mir immer noch zu kurz, einfach weil man noch mehr erfahren möchte, weil man deine Art zu schreiben wirklich mühelos über lange Strecken (bis hin zum Roman) mit großem Vergnügen liest. Aber auch so ist das wirklich rund.
Einen einzigen, kleinen Wunsch hätte ich dennoch für diese Geschichte. Sie besteht ja aus vielen kleinen Episoden. Wenn es nun darin noch eine zusätzlich gäbe, die diesen Satz...
...sich selbst erklären lassen würde, dann wäre mein Leserherz so richtig zufrieden.
Liebe Grüße
Sam
ja, das gefällt mir schon viel besser. Du hast wirklich ein Händchen dafür, Figuren lebendig werden zu lassen. Natürlich ist es mir immer noch zu kurz, einfach weil man noch mehr erfahren möchte, weil man deine Art zu schreiben wirklich mühelos über lange Strecken (bis hin zum Roman) mit großem Vergnügen liest. Aber auch so ist das wirklich rund.
Einen einzigen, kleinen Wunsch hätte ich dennoch für diese Geschichte. Sie besteht ja aus vielen kleinen Episoden. Wenn es nun darin noch eine zusätzlich gäbe, die diesen Satz...
Jeder wusste, dass meine Mutter eine Säuferin war und mein Vater unbekannt.
...sich selbst erklären lassen würde, dann wäre mein Leserherz so richtig zufrieden.
Liebe Grüße
Sam
Der Satz, an den Sam denkt, lässt sich doch zwanglos in die Klinikszene einflechten.
Die Mutter hat bei Besuchen am Krankenbett eine Fahne wie immer, und Vater gibt's keinen.
Gruß von Zefira
Die Mutter hat bei Besuchen am Krankenbett eine Fahne wie immer, und Vater gibt's keinen.
Gruß von Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
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