Keine Tage
verlassen mich
nach der Geburt.
Weder deine Schläge,
noch der Essensentzug
und die fehlende Liebe.
Kälte in deiner Knute
bis zur letzten Silbe
die Demütigung
der Pädagogik,
du Zeuger deiner Zeit
in mir.
Wäre ich nur eine Schwalbe!
Deine Frau ein Luder
an dem du hängst,
und mir zur Mutter versuchst.
Und du
betest
und beichtest nicht.
Du wirst niemals
beichten.
Noch nichtmal das!
Und deine Frau
ist eine Matratze,
verlässlich...
Na klar:
Ich bin ein Schwein,
das Ferkel dein
und werde dein
Richter sein.
Keine Tage
Lieber Max!
Hm?
Was ist lyrisches Niveau?, könnte ich fragen, obwohl ich dich verstehe.
Ich denke, das grobe Umstände eine grobe lyrische Sprache brauchen.
Die Grenze liegt für mich da, wo das Grobe zum Selbstzweck wird. Und dies scheint mir hier nicht gegeben zu sein.
Sodann finde ich es verfehlt, grobe Umstände durch Sprache zu verharmlosen.
Es ist natürlich immer eine Sache der Abwägung.
MlG
Moshe
Hm?
Was ist lyrisches Niveau?, könnte ich fragen, obwohl ich dich verstehe.
Ich denke, das grobe Umstände eine grobe lyrische Sprache brauchen.
Die Grenze liegt für mich da, wo das Grobe zum Selbstzweck wird. Und dies scheint mir hier nicht gegeben zu sein.
Sodann finde ich es verfehlt, grobe Umstände durch Sprache zu verharmlosen.
Es ist natürlich immer eine Sache der Abwägung.
MlG
Moshe
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