
spät im september (vorher: vorbei)
hallo monika!
stumpf - das wäre mir lieber gewesen. grau im september...-das ist mir zu gewöhnlich und entspricht auch dem ungewöhnlichen text nicht. vielleicht ist stumpf schmecken wirklich nicht sonderlich glücklich. du könntest doch besser etwas anderes nehmen als "grau". fade" zb. oder neblig, trist, trübe....irgendwas. aber bitte.....kein abgehalftertes grau.......-für mich....
lieben gruß: Niko
stumpf - das wäre mir lieber gewesen. grau im september...-das ist mir zu gewöhnlich und entspricht auch dem ungewöhnlichen text nicht. vielleicht ist stumpf schmecken wirklich nicht sonderlich glücklich. du könntest doch besser etwas anderes nehmen als "grau". fade" zb. oder neblig, trist, trübe....irgendwas. aber bitte.....kein abgehalftertes grau.......-für mich....
lieben gruß: Niko
Oje, arme Monika,
hier noch ein paar Alternativen: hohl, leer, schal, wobei mir "leer" als Variante vom "grau" noch am besten gefiele, weil es einmal genau trifft und zum anderen den Bezug zu den Bäumen herstellt. Auch zum "durchsichtigen Wort" würde es passen.
Auf jeden Fall solltest du etwas wählen, das ist klar, was für dich stimmig ist, Monika.
Saludos
Mucki
hier noch ein paar Alternativen: hohl, leer, schal, wobei mir "leer" als Variante vom "grau" noch am besten gefiele, weil es einmal genau trifft und zum anderen den Bezug zu den Bäumen herstellt. Auch zum "durchsichtigen Wort" würde es passen.
Auf jeden Fall solltest du etwas wählen, das ist klar, was für dich stimmig ist, Monika.
Saludos
Mucki
Hallo in die Runde,
es ist mal wieder wie schon so oft: der erste Gedanke hat meistens etwas, was spätere nicht mehr aufweisen: er ist leicht, kommt von irgendwoher und setzt sich genau an die richtige Stelle - ohne Begründung, ohne Erklärung, einfach frech!
Und dann fängt das "richtige Denken" an ... das Grübeln, das Abwägen, das Suchen usw.
Mit einem Satz: wenn es nicht das "grau" ist, dann muss es wieder das "stumpf" sein!
Lieb von dir, Mucki, dass du noch so viele Alternativen gebracht hast. Aber das ist es alles irgendwie nicht.
Den Titel, Lisa, werde ich übernehmen ... ich mach dann einfach die erste Zeile fett und vorbei ist vorbei!
Ansonsten warte ich weiterhin auf einen leichten, freien, frechen Entscheidungsgedanken ...
Habt alle DAnk für eure Rückmeldungen!
Grüße,
die scarlettMonika
es ist mal wieder wie schon so oft: der erste Gedanke hat meistens etwas, was spätere nicht mehr aufweisen: er ist leicht, kommt von irgendwoher und setzt sich genau an die richtige Stelle - ohne Begründung, ohne Erklärung, einfach frech!
Und dann fängt das "richtige Denken" an ... das Grübeln, das Abwägen, das Suchen usw.
Mit einem Satz: wenn es nicht das "grau" ist, dann muss es wieder das "stumpf" sein!
Lieb von dir, Mucki, dass du noch so viele Alternativen gebracht hast. Aber das ist es alles irgendwie nicht.
Den Titel, Lisa, werde ich übernehmen ... ich mach dann einfach die erste Zeile fett und vorbei ist vorbei!
Ansonsten warte ich weiterhin auf einen leichten, freien, frechen Entscheidungsgedanken ...
Habt alle DAnk für eure Rückmeldungen!
Grüße,
die scarlettMonika
Liebe scarlett,
ich freu mich, dass der Titelvorschlag dir gefällt!
nur noch ein Gedanke: Das war vor einem Jahr, etwas früher sogar, da haben wir über Stifters und deinen Nachsommer verhandelt, zu einem Text von dir - und ich freu gerade, dass ich mich anhand eines aktuellen Textes von dir daran erinnern kann
.
Liebe Grüße,
Lisa
ich freu mich, dass der Titelvorschlag dir gefällt!
nur noch ein Gedanke: Das war vor einem Jahr, etwas früher sogar, da haben wir über Stifters und deinen Nachsommer verhandelt, zu einem Text von dir - und ich freu gerade, dass ich mich anhand eines aktuellen Textes von dir daran erinnern kann

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo Scarlett!
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Ich fand das "stumpf" allerdings gut... Besser als "grau" ist es allemal. Wenn ich mir also was wünschen dürfte, wäre es die Rückkehr des "stumpf" oder eine würdigere Vertretung 
Ferdigruß!
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Ferdigruß!
Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)
Hi Ben,
danke für dein Lob. Schön, dass dir das Gedicht gefällt.
Liebe Lisa,
ich weiß zwar nicht genau, was du meinst mit meinem Nachsommer, aber wenn du dich erinnert fühlst, sagt mir das zweierlei: erstens, dass du ein besseres Gedächtnis hast als ich und zweitens, dass meine Texte wohl schon deutlich erkennbar sind, eine eigene Handschrift tragen.
Danke!
Tja, lieber Ferdi,
ich verstehe zwar mittlerweile, dass das "stumpf" eine ganz eigene Note in den Text bringt, kann mich jedoch nicht entschließen, es wieder rück zu verändern - das "grau" bleibt weiterhin. In der Kombination mit dem "schmecken" fällt es ja doch aus dem allgemeinen "grauen Rahmen", meine ich.
Liebe Mucki,
die Idee mit dem "kalt" hat zwar was und die von dir aufgezeigten Verbindungen zum Ende, aber es ist nicht das, was ich ausdrücken wollte. Es ist zu sehr in seiner Bedeutung festgelegt, wohingegen das "stumpf" z. B. da viel mehr Spielraum zulässt.
Ich behalte das "stumpf" in einer zweiten Version, es gilt vorerst weiterhin das "grau".
Hab lieben Dank für deine Bemühungen!
Grüße an euch alle in einen grauen Tag,
Monika
danke für dein Lob. Schön, dass dir das Gedicht gefällt.
Liebe Lisa,
ich weiß zwar nicht genau, was du meinst mit meinem Nachsommer, aber wenn du dich erinnert fühlst, sagt mir das zweierlei: erstens, dass du ein besseres Gedächtnis hast als ich und zweitens, dass meine Texte wohl schon deutlich erkennbar sind, eine eigene Handschrift tragen.
Danke!
Tja, lieber Ferdi,
ich verstehe zwar mittlerweile, dass das "stumpf" eine ganz eigene Note in den Text bringt, kann mich jedoch nicht entschließen, es wieder rück zu verändern - das "grau" bleibt weiterhin. In der Kombination mit dem "schmecken" fällt es ja doch aus dem allgemeinen "grauen Rahmen", meine ich.
Liebe Mucki,
die Idee mit dem "kalt" hat zwar was und die von dir aufgezeigten Verbindungen zum Ende, aber es ist nicht das, was ich ausdrücken wollte. Es ist zu sehr in seiner Bedeutung festgelegt, wohingegen das "stumpf" z. B. da viel mehr Spielraum zulässt.
Ich behalte das "stumpf" in einer zweiten Version, es gilt vorerst weiterhin das "grau".
Hab lieben Dank für deine Bemühungen!
Grüße an euch alle in einen grauen Tag,
Monika
Liebe scarlett,
ich hab versucht zu finden, welchen Text ich meine, ich denke, er trug das Wort spätsommer im Titel oder zumindest im Text und ich weiß noch, dass ich dir vorschlug, dass du nachsommer nehmen solltest und den stiftergedanken dazu äußerste. Du hast das Gedicht in meiner Erinnerung vor etwa einem Jahr um die gleiche Jahreszeit eingestellt und ich denke wirklich, dass es daran liegt, dass du einen ganz eigenen Ton und Themenkreis hast.
Liebe Grüße,
Lisa
ich hab versucht zu finden, welchen Text ich meine, ich denke, er trug das Wort spätsommer im Titel oder zumindest im Text und ich weiß noch, dass ich dir vorschlug, dass du nachsommer nehmen solltest und den stiftergedanken dazu äußerste. Du hast das Gedicht in meiner Erinnerung vor etwa einem Jahr um die gleiche Jahreszeit eingestellt und ich denke wirklich, dass es daran liegt, dass du einen ganz eigenen Ton und Themenkreis hast.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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