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Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
moshe.c

Beitragvon moshe.c » 28.06.2008, 22:38

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baum

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leich
leicht

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heute

Äpfel
Zuletzt geändert von moshe.c am 29.06.2008, 18:39, insgesamt 1-mal geändert.

Trixie

Beitragvon Trixie » 29.06.2008, 14:18

stimmt. ich mag auch lieber äpfel als birnen ;-).

und wieso hast du nicht auf die deutsche rechtschreibung geachtet -> "sain" - hat das einen bestimmten hintergrund, den ich momentan nicht erkennen kann?

Mucki
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Beitragvon Mucki » 29.06.2008, 14:27

Hi Moshe,

die gleiche Frage wegen: "sain" wollte ich auch noch stellen.

Du weißt, dass es Apfelbirnen gibt?
Apfelbirne am Schluss fände ich noch witziger als Pointe am Schluss,-)
Saludos
Mucki

Trixie

Beitragvon Trixie » 29.06.2008, 16:06

echt, sowas gibt es??? das wäre natürlich echt witzig....

gruß
trix

Mucki
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Beitragvon Mucki » 29.06.2008, 16:11

Jou, gibt es, und die sind seeeeeeeehr lecker! Mag ich viel lieber als nur Birne oder nur Apfel.
Gib mal bei Wiki Apfelbirne ein. Da ist auch ein Bild dabei. Daran sieht man schon richtig, dass die einfach lecker sein müssen ;-)
Saludos
Mucki, der gerade das Wasser im Mund zusammenläuft ...

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 29.06.2008, 18:37

Hallo ihr Beiden!

Danke für die Rückkoppelung.
Zur Frage des 'sain': Ja, also, äh, manchmal habe ich ich etwas verquere Gedanken, die dann wohl zu kompliziert sind, um aufzugehen. So wollte ich an dieser Stelle noch ein 'sah ihn', also die Birne sieht den Apfel einbauen, als zweite Ebene einbauen. Aber das ist wohl nichts.
So trippel ich also brav zurück und ändere in 'sein'.
Die Apfelbirne überlege ich noch, aber eigentlich wollte ich keinen Zwitter produzieren.
Einen geschichtlichen Hintergrund gibt es auch noch aus meiner Kindheit bei den Großeltern im Hessischen: Da gab es das Gemeindeobst. An den Weg- und Feldrändern standen überall Obstbäume, deren Früchte für alle Gemeindemitglieder zur freien Verfügung standen. In meinem Falle waren das meistens Birnbäume, sehr alte Sorten mit recht kleinen Früchten, die aber sehr gut schmeckten. Die habe ich damals im Wettlauf mit Bienen und Wespen sehr gern gegessen.

MlG

der Moshe

:daumen:

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 17.07.2008, 13:55

wie einfach man das stottern aufgeben kann ;-)

salve
hakuin

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 17.07.2008, 22:45

Ja. das finde ich auch.

Bestimmt hast du andere Methoden ausprobiert, aber mit dieser hier hast du schon nach rund vierzehn Tagen einen Erfolg erzielt.

Das freut mich sehr.

MlG

Moshe

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 18.07.2008, 11:10

du meinst ich hätte 14tage gebraucht um das zu erkennen. es sind wohl 14tage vergangen seit du den text eingestellt hast, meintest du DAS?
methoden probiere ich nicht aus moshe.

salve
hakuin

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 19.07.2008, 21:27

Man sollte Methoden immer ausprobieren.

Moshe

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 21.07.2008, 12:31

moshe,
dein ansatz. ist auch ok.
meiner war hier unmethodisch, sagen wir internalsiert-emotional ;-)

salve
hakuin

ps jetzt sehe ich was du gemacht hast:

du hast eine aussage genommen:
ein birnbaum zu sein ist nicht leicht, heute äpfel

dann hast du jedes wort nach der art b+b, b+b+b,b+b+b+b(n)... untereinander geschrieben

dann hast du zu schluss das wort:
Äpfel
geschrieben

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 22.07.2008, 10:18

moshe,
bins noch mal...

ich lese es nach wie vor sehr stotternd...
und die methode hat etwas mechanistisches, mathematisches, moshe.

die aussage hingegen...hmm.

ein baum sinniert über SEIN sein?
oder wer sinniert da?

in welchem kontext ist es nicht leicht ein baum zu sein?

die zeiten ändern sich.

salve
hakuin

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 22.07.2008, 18:54

Lieber Hakuin!

Ich bin kein großer Konstrukteur, aber manchmal erwischt mich da ein Bazillus, der mich verleitet doch mal was Methodisches anzufangen.

Ist immer nur vorübergehend.

Mit bestem Gruß

Moshe

Hakuin

Beitragvon Hakuin » 23.07.2008, 11:22

oh ja moshe,
der wandel. auf nix ist verlass.

salve
hakuin


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