Version 3 auf Rat von pandora, thomas und lisa
Februar in der Bretagne
In deiner Atemwolke
spiegelt sich Schlaf
Ich wache
Mein Zittern wärmt deinen Traum
Version 2 auf Rat von pandora,
Februar in der Bretagne
In der Atemwolke
spiegelt sich dein Schlaf
Ich wache
Mein Zittern wärmt deinen Traum
Februar in der Bretagne
In der Atemwolke
spiegelt sich dein Schlaf
Ich wache
Mein Zittern wärmt deinen Traum
Februar in der Bretagne
Lieber Max,
ich fände es gut, wenn das erste "der" durch deiner ersetzt würde, das bringt für mich auch mehr Nähe. Allerdings ist dann die Frage, was mit dem zweiten (jetzigem) "dein" passiert - ersatzlos streuichen? ein der setzen? oder gar zwei deins ersetzen?
Fast fände ich artikelloser Schlaf oder ein zweites dein vor ihm dann am schönsten?
Liebe Grüße,
Lisa
ich fände es gut, wenn das erste "der" durch deiner ersetzt würde, das bringt für mich auch mehr Nähe. Allerdings ist dann die Frage, was mit dem zweiten (jetzigem) "dein" passiert - ersatzlos streuichen? ein der setzen? oder gar zwei deins ersetzen?
Fast fände ich artikelloser Schlaf oder ein zweites dein vor ihm dann am schönsten?
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Max,
erst dachte ich: Das ist es. Aber je öfter ich es lese, desto allgemeiner und unbestimmter kommt mir der Schlaf jetzt vor.
Bei der ersten Fassung hatte ich das schlafende Gesicht fast vor Augen, durch das Dein ahnte man die beziehnug des lyrIch zum lyrDu. Das geht so verloren, finde ich.
Die Atemwolke ist ohne "dein" für mich besser zuzuordnen als "Schlaf", es ist klarer, zu wem sie gehört.
Deshalb entscheide ich mich bei der Wahl zum "Text des Valentinstages" für Version II.
Liebe Grüße
leonie
erst dachte ich: Das ist es. Aber je öfter ich es lese, desto allgemeiner und unbestimmter kommt mir der Schlaf jetzt vor.
Bei der ersten Fassung hatte ich das schlafende Gesicht fast vor Augen, durch das Dein ahnte man die beziehnug des lyrIch zum lyrDu. Das geht so verloren, finde ich.
Die Atemwolke ist ohne "dein" für mich besser zuzuordnen als "Schlaf", es ist klarer, zu wem sie gehört.
Deshalb entscheide ich mich bei der Wahl zum "Text des Valentinstages" für Version II.
Liebe Grüße
leonie
lieber max
(ich dachte ich hätte dies schon vor tagen abgeschickt, aber ich traute mich scheinbar nicht)
der kern dieses textes spricht mich sehr an.
der titel nicht so - er könnte inhaltlich oder klanglich allgemein wirken, auf mich wirkt er inh. und klangl. allgemein, da fehlt mir was.
aus verschiedenen gründen würde ich den text folgendermaßen schreiben und setzen - auch wenn ich vermute, dass dir das wohl nicht gefällt bzw. entspricht -
in der atemwolke
spiegelt dein schlaf_
ich wache_mein
zittern wärmt deinen traum_
sehr gern gelesen
aram
(ich dachte ich hätte dies schon vor tagen abgeschickt, aber ich traute mich scheinbar nicht)
der kern dieses textes spricht mich sehr an.
der titel nicht so - er könnte inhaltlich oder klanglich allgemein wirken, auf mich wirkt er inh. und klangl. allgemein, da fehlt mir was.
aus verschiedenen gründen würde ich den text folgendermaßen schreiben und setzen - auch wenn ich vermute, dass dir das wohl nicht gefällt bzw. entspricht -
in der atemwolke
spiegelt dein schlaf_
ich wache_mein
zittern wärmt deinen traum_
sehr gern gelesen
aram
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
Lieber Aram,
mit dem Titel könntest Du recht haben, es war mehr eine sponatne Eingebung als eine gründliche Überlegung - abver das trifft auf das ganze Gedicht zu, wenn's gut ist, sollte ich mehr langweilige Vortrage hören.
Bei Deiner Version des Textes ist mir zunächst mal nicht klar, wieso die Unterstriche setzt. Du hast sicher recht, dass ich im Umgang mit Satzzeichen eher konservativ bin (nö, das stimmt in meiner Lyrik noch nicht mal, ich habe gar keine), aber neugierig hat mich Deine Variante doch gemacht.
Liebe Grüße
Max
mit dem Titel könntest Du recht haben, es war mehr eine sponatne Eingebung als eine gründliche Überlegung - abver das trifft auf das ganze Gedicht zu, wenn's gut ist, sollte ich mehr langweilige Vortrage hören.
Bei Deiner Version des Textes ist mir zunächst mal nicht klar, wieso die Unterstriche setzt. Du hast sicher recht, dass ich im Umgang mit Satzzeichen eher konservativ bin (nö, das stimmt in meiner Lyrik noch nicht mal, ich habe gar keine), aber neugierig hat mich Deine Variante doch gemacht.
Liebe Grüße
Max
hallo max,
ich hab mich gewundert, dass ich bis eben noch gar nichts zu deinem gedicht geschrieben hatte. Ja, natürlich, du hast eine sehr zarte stimmung erzeugt, die auch sehr schön nachhallt.
du solltest öfter langweilige vorträge hören,-)
saludos
magic
ich hab mich gewundert, dass ich bis eben noch gar nichts zu deinem gedicht geschrieben hatte. Ja, natürlich, du hast eine sehr zarte stimmung erzeugt, die auch sehr schön nachhallt.
du solltest öfter langweilige vorträge hören,-)
saludos
magic
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