...
Hallo Sneaky,
bei deinen Versen musste ich ja heftig schmunzeln und fühlte mich an Situationen und Gedanken als Autofahrer erinnert. Nur wurde ich leider nie Zeuge dieser Art göttlicher Gerechtigkeit, das widerfuhr dann eher mir. Die Welt ist schlecht!
Einige Kleinigkeiten noch zur Sprache:
Hier würde ich mich entweder auf Bindestrich oder Komma nach "könnte" einigen.
Nach "führen" schlage ich ein Komma vor.
Nach "Gang" fehlt ein Komma oder Punkt.
Ich frage mich, ob du den Text nicht durch Strophen gliedern könntest, z.B. nach dem vierten und achten Vers. Zum einen könnte man dies inhaltlich rechtfertigen, zum anderen würde es den Textblock optisch etwas entzerren.
Ach ja, sehr treffend finde ich den Titel in seiner Doppeldeutigkeit
Liebe Grüße
Herby
bei deinen Versen musste ich ja heftig schmunzeln und fühlte mich an Situationen und Gedanken als Autofahrer erinnert. Nur wurde ich leider nie Zeuge dieser Art göttlicher Gerechtigkeit, das widerfuhr dann eher mir. Die Welt ist schlecht!
.gif)
Einige Kleinigkeiten noch zur Sprache:
Dem machte ich, -sofern ich`s könnte, klar,
Hier würde ich mich entweder auf Bindestrich oder Komma nach "könnte" einigen.
das Messer führen das im Sack aufsprang?
Nach "führen" schlage ich ein Komma vor.
schnell runterschalten, vierter, dritter Gang
Nach "Gang" fehlt ein Komma oder Punkt.
Ich frage mich, ob du den Text nicht durch Strophen gliedern könntest, z.B. nach dem vierten und achten Vers. Zum einen könnte man dies inhaltlich rechtfertigen, zum anderen würde es den Textblock optisch etwas entzerren.
Ach ja, sehr treffend finde ich den Titel in seiner Doppeldeutigkeit

Liebe Grüße
Herby
Hallo Sneaky!
Gefällt mir auch gut. Es würde aber gewinnen, wenn du etwas ordentlicher bei den Formalien wärest. Neben dem von Herby angesprochenen würde mir einfallen:
Verdammt! Ist dieser Vollidiot denn blind,
dass er nicht merkt, wie knapp das eben war?
Dem machte ich, sofern ich's könnte, klar,
dass andre auch noch auf der Straße sind.
Und dass ich stets und passend Hilfe find
bei grünen Jungs, ist leider auch nicht wahr,
im Dschungel heißt's auf eigene Gefahr,
Hells Bells und Feinstaub hängt im Frühlingswind.
Ein Blitz vom Himmel in den blöden Hund!
Das Messer führen, das im Sack aufsprang?
- das wäre infantil und ungesund –
Schnell runterschalten, vierter, dritter Gang,
Drehzahl und Wut sind gleichermaßen rund,
da blitzt's ihn vorn!! Der Arm des Herrn ist lang....
Also vor allem die Groß- / Kleinschreibung am Zeilenanfang in Ordnung bringen, Apostrophe statt Akzentzeichen setzen (und die überall - wenn schon, denn schon. Obwohl: Heißts wirklich "heißt's"? Ich bin verwirrt
) und auf die vier Rufzeichen verzichten. Zwei tun es auch. Man kann auch die Übertreibung übertreiben
Bei der in "-" gestzten Zeile bin ich nicht ganz sicher... Sollte das "das" auch groß? Ich glaube ja. Aber einfacher wäre natürlich, du verzichtestest auf die Gedankenstriche und machtest einen normalen Satz draus :)
Hallo Herby!
Klar könnte man eine Unterteilung dieses Textes "inhaltlich rechtfertigen" - schließlich hat sich Sneaky an die Sonett-Vorgaben bezüglich der inneren Struktur gehalten. Andererseits betont das geschlossene Schriftbild doch sehr gut die Atemlosigkeit und Gedrängtheit des Inhalts (Und das besser als der ganze Satzzeichenzauber, den Sneaky darüber hinaus dafür einsetzt). Für mich passt es also - und Sonette wurden ja immer mal wieder als ganzer Block gesetzt. Die 4-4-3-3 Aufteilung ist auch nur einen Konvention
Ferdigruß!
Gefällt mir auch gut. Es würde aber gewinnen, wenn du etwas ordentlicher bei den Formalien wärest. Neben dem von Herby angesprochenen würde mir einfallen:
Verdammt! Ist dieser Vollidiot denn blind,
dass er nicht merkt, wie knapp das eben war?
Dem machte ich, sofern ich's könnte, klar,
dass andre auch noch auf der Straße sind.
Und dass ich stets und passend Hilfe find
bei grünen Jungs, ist leider auch nicht wahr,
im Dschungel heißt's auf eigene Gefahr,
Hells Bells und Feinstaub hängt im Frühlingswind.
Ein Blitz vom Himmel in den blöden Hund!
Das Messer führen, das im Sack aufsprang?
- das wäre infantil und ungesund –
Schnell runterschalten, vierter, dritter Gang,
Drehzahl und Wut sind gleichermaßen rund,
da blitzt's ihn vorn!! Der Arm des Herrn ist lang....
Also vor allem die Groß- / Kleinschreibung am Zeilenanfang in Ordnung bringen, Apostrophe statt Akzentzeichen setzen (und die überall - wenn schon, denn schon. Obwohl: Heißts wirklich "heißt's"? Ich bin verwirrt

.gif)
Hallo Herby!
Klar könnte man eine Unterteilung dieses Textes "inhaltlich rechtfertigen" - schließlich hat sich Sneaky an die Sonett-Vorgaben bezüglich der inneren Struktur gehalten. Andererseits betont das geschlossene Schriftbild doch sehr gut die Atemlosigkeit und Gedrängtheit des Inhalts (Und das besser als der ganze Satzzeichenzauber, den Sneaky darüber hinaus dafür einsetzt). Für mich passt es also - und Sonette wurden ja immer mal wieder als ganzer Block gesetzt. Die 4-4-3-3 Aufteilung ist auch nur einen Konvention

Ferdigruß!
Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)
Hi Sneaky,
Ich mußte aus ganz anderem Grund schmunzeln als die Vorkommentatoren.... bei Hells Bells und Frühling und Vollgas-Rasen denke ich spontan an einen Motorradfahrer.. Und, verzeih, aus Erfahrung, da kannst Du ganz gelassen dem Blitzer noch den Stinkefinger hinstrecken, denn vorne haben Bikes keine Nummernschilder...
Nicht krumm nehmen! ich verstehe schon was Du meinst...
LG, Nicole
Ich mußte aus ganz anderem Grund schmunzeln als die Vorkommentatoren.... bei Hells Bells und Frühling und Vollgas-Rasen denke ich spontan an einen Motorradfahrer.. Und, verzeih, aus Erfahrung, da kannst Du ganz gelassen dem Blitzer noch den Stinkefinger hinstrecken, denn vorne haben Bikes keine Nummernschilder...
Nicht krumm nehmen! ich verstehe schon was Du meinst...
LG, Nicole
Lieber Sneaky,
ich habe bei ferditexten und auch schon bei deinen gemerkt, dass manchmal eine auffällige, komplizierter erschaffene Form den Witz eines Textes erhöhen kann - ja, Mnemosyne hat das sogar in Prosatexten geschickt eingesetzt. Bei diesem Text entsteht bei mir aber eher Mühsamkeit ohne überzeugende Pointe - es ist umständlich zu lesen (es kann gedrechselt sein, sollte aber um die Ecken fließen, finde ich und so eine dynamik und einen Witz aufbauen) und ich werde ungeduldig, bis ich ankomme und vor einem nicht überzeugendem Ende stehe.
Liebe Grüße,
Lisa
ich habe bei ferditexten und auch schon bei deinen gemerkt, dass manchmal eine auffällige, komplizierter erschaffene Form den Witz eines Textes erhöhen kann - ja, Mnemosyne hat das sogar in Prosatexten geschickt eingesetzt. Bei diesem Text entsteht bei mir aber eher Mühsamkeit ohne überzeugende Pointe - es ist umständlich zu lesen (es kann gedrechselt sein, sollte aber um die Ecken fließen, finde ich und so eine dynamik und einen Witz aufbauen) und ich werde ungeduldig, bis ich ankomme und vor einem nicht überzeugendem Ende stehe.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo Lisa!
Also ich finde das Ende schon überzeugend, auch bezüglich der Pointe?!
Interessant wäre die Frage, ob ich hier besser zurecht komme, weil ich mich (vermutlich) wesentlich mehr mit Sonetten beschäftigt habe als du. Denn jede feste Form lebt ja auch von der Spannung zwischen der theoretischen Grundlage und der realen Erfüllung (würde man die Grundlage 1:1 erfüllen, entstünde ein sehr lebloses Gedicht), und ich habe festgestellt, dass, wenn man diese Spannung als Autor gezielt erhöht (um was auch immer zu erreichen), Leser, die die entsprechende Form verinnerlicht haben, dieses Spannungsverhältnis als Gestaltungsmittel wahrnehmen und bewerten, während Leser, die diesen Rückgriff auf die "reine Form" nicht haben, oft nur die unebenen Elemente im Gedicht wahrnehmen, sie isoliert betrachten und dann zu negativeren Ergebnissen kommen. Weswegen man als Autor dann, quasi vorauseilend, lieber näher bei der Form bleibt. Was aber wiederum dem Gedicht nicht unbedingt gut tut
Hallo Sneaky!
Je öfter ich dieses Sonett lese, desto mehr erscheinen mir V10, V11 als unglücklich. Wäre es meins, würde ich da sicher noch eimal drüber nachdenken....
Ferdigruß!
Also ich finde das Ende schon überzeugend, auch bezüglich der Pointe?!
Interessant wäre die Frage, ob ich hier besser zurecht komme, weil ich mich (vermutlich) wesentlich mehr mit Sonetten beschäftigt habe als du. Denn jede feste Form lebt ja auch von der Spannung zwischen der theoretischen Grundlage und der realen Erfüllung (würde man die Grundlage 1:1 erfüllen, entstünde ein sehr lebloses Gedicht), und ich habe festgestellt, dass, wenn man diese Spannung als Autor gezielt erhöht (um was auch immer zu erreichen), Leser, die die entsprechende Form verinnerlicht haben, dieses Spannungsverhältnis als Gestaltungsmittel wahrnehmen und bewerten, während Leser, die diesen Rückgriff auf die "reine Form" nicht haben, oft nur die unebenen Elemente im Gedicht wahrnehmen, sie isoliert betrachten und dann zu negativeren Ergebnissen kommen. Weswegen man als Autor dann, quasi vorauseilend, lieber näher bei der Form bleibt. Was aber wiederum dem Gedicht nicht unbedingt gut tut

Hallo Sneaky!
Je öfter ich dieses Sonett lese, desto mehr erscheinen mir V10, V11 als unglücklich. Wäre es meins, würde ich da sicher noch eimal drüber nachdenken....
Ferdigruß!
Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)
lieber sneaky,
der text kommt nicht bei mir an, weil die sprache uneinheitlich ist, für mich dadurch auseinanderfällt -
eine saloppe redeweise, wie "idiot" zweisilbig auszusprechen, passt nach meinem gefühl nicht gut zum folgenden "dass er nicht merkt, wie knapp das eben war".
diese 'vorgabe' der ersten beiden verse zieht sich in folge durch - "grüne jungs" stehen etwa zusammen mit einer 'geschraubten' formulierung wie "dass ich stets und passend hilfe fand". (kann man auch unpassend hilfe finden?)
ich liebe die melodie der sonettform, sie kann sich nach meinem gefühl aber gar nicht entfalten, wenn die sprache 'reingedrückt' wirkt.
den ansatz des textes, einen 'fluchenden verkehrsteilnehmer sonettieren zu lassen', finde ich dabei unterhaltsam und gelungen.
der text kommt nicht bei mir an, weil die sprache uneinheitlich ist, für mich dadurch auseinanderfällt -
eine saloppe redeweise, wie "idiot" zweisilbig auszusprechen, passt nach meinem gefühl nicht gut zum folgenden "dass er nicht merkt, wie knapp das eben war".
diese 'vorgabe' der ersten beiden verse zieht sich in folge durch - "grüne jungs" stehen etwa zusammen mit einer 'geschraubten' formulierung wie "dass ich stets und passend hilfe fand". (kann man auch unpassend hilfe finden?)
ich liebe die melodie der sonettform, sie kann sich nach meinem gefühl aber gar nicht entfalten, wenn die sprache 'reingedrückt' wirkt.
den ansatz des textes, einen 'fluchenden verkehrsteilnehmer sonettieren zu lassen', finde ich dabei unterhaltsam und gelungen.
Hallo aram,
an dem auseinandergehenden "Tonfall" den du vmtl. meinst, ist was wahres dran.
Das "stets und passend Hilfe find" ist/sollte ein Bezug auf das plakative "Dein Freund und Helfer" sein.
Klar gibts (für mich) unpassende Hilfe, gutgemeinte Hilfe die aber nichts oder nur wenig bringt. Ums ins Absurde zu ziehen: Wenn sich dir eine Stechmücke ins Genick setzt, kann ich die wegwedeln oder draufhauen wie Mike Tyson, ne? Das Resultat, dass die Mücke nicht sticht, ist in beiden Fällen gleich.
Wäre "passgenaue" Hilfe besser?
Was den unterschiedlichen Tonfall anbelangt, bin ich dabei, das zu ändern. Eine erste Rohfassung gabs schon, aber die hat mich nicht recht überzeugt. Mal sehen, ob und wieviel bei einer nachfolgenden Fassung noch überbleibt vom Ursprungstext.
Danke für den Hinweis
Sneaky
an dem auseinandergehenden "Tonfall" den du vmtl. meinst, ist was wahres dran.
Das "stets und passend Hilfe find" ist/sollte ein Bezug auf das plakative "Dein Freund und Helfer" sein.
Klar gibts (für mich) unpassende Hilfe, gutgemeinte Hilfe die aber nichts oder nur wenig bringt. Ums ins Absurde zu ziehen: Wenn sich dir eine Stechmücke ins Genick setzt, kann ich die wegwedeln oder draufhauen wie Mike Tyson, ne? Das Resultat, dass die Mücke nicht sticht, ist in beiden Fällen gleich.
Wäre "passgenaue" Hilfe besser?
Was den unterschiedlichen Tonfall anbelangt, bin ich dabei, das zu ändern. Eine erste Rohfassung gabs schon, aber die hat mich nicht recht überzeugt. Mal sehen, ob und wieviel bei einer nachfolgenden Fassung noch überbleibt vom Ursprungstext.
Danke für den Hinweis
Sneaky
Lieber ferdi,
umso größerer "Vorbereitungsaufwand" für eine Pointe betrieben wird, umso gespannter bin ich auf sie - wenn sie dann nicht diese entstandene Energie einlöst, erscheint sie mir nicht stark genug. Die Pointe hier finde ich nicht schlecht, aber sie wirkt etwas possierlich auf mich durch die vorausgegangene Form.
Was die Form angeht und das Verständnis: Natürlich schafft Gewöhnheit auch Hör/Lesekunst - ich denke, dass das auf jeden Fall bei mir mit reinspielt, wobei ich viele Sonette zwar niemals nachahmen könnte, aber nicht das Gefühl hatte, dass es mich anstrengt, sie zu lesen - denn letzlich wird eine Sonettart ja auch deshalb verbreitet, weil sie eine Dynamik hat, die den Leser anspricht - in diesem Sinne ist es ja erstmal auch egal, ob ein Texte eine feste Form hat oder einen freieren (oder individuelleren Rhythmus) - ich denke, hier ist es ein Gemisch aus deinen Überlegungen (lesefremder für mich) und einem Textproblem, weil für mich (der Aufwand der/ die Mittel nicht in angemessenem Verhältnis zum Inhalt steht ~ irgendwie so.
Lieber sneaky,
1. wie genau ist das gemeint?
2. wie auch immer es gemeint ist, bin ich sicher, dass das Ende in der Wirklichkeit des Textes nicht überzeugend sein soll und nicht das Ende des Textes selbst für den Leser nicht überzeugend sein soll, oder?
Liebe Grüße,
Lisa
umso größerer "Vorbereitungsaufwand" für eine Pointe betrieben wird, umso gespannter bin ich auf sie - wenn sie dann nicht diese entstandene Energie einlöst, erscheint sie mir nicht stark genug. Die Pointe hier finde ich nicht schlecht, aber sie wirkt etwas possierlich auf mich durch die vorausgegangene Form.
Was die Form angeht und das Verständnis: Natürlich schafft Gewöhnheit auch Hör/Lesekunst - ich denke, dass das auf jeden Fall bei mir mit reinspielt, wobei ich viele Sonette zwar niemals nachahmen könnte, aber nicht das Gefühl hatte, dass es mich anstrengt, sie zu lesen - denn letzlich wird eine Sonettart ja auch deshalb verbreitet, weil sie eine Dynamik hat, die den Leser anspricht - in diesem Sinne ist es ja erstmal auch egal, ob ein Texte eine feste Form hat oder einen freieren (oder individuelleren Rhythmus) - ich denke, hier ist es ein Gemisch aus deinen Überlegungen (lesefremder für mich) und einem Textproblem, weil für mich (der Aufwand der/ die Mittel nicht in angemessenem Verhältnis zum Inhalt steht ~ irgendwie so.
Lieber sneaky,
"vor einem nicht überzeugendem Ende stehe". Genau das ist der Gag bei einem Deus ex Machina.
1. wie genau ist das gemeint?
2. wie auch immer es gemeint ist, bin ich sicher, dass das Ende in der Wirklichkeit des Textes nicht überzeugend sein soll und nicht das Ende des Textes selbst für den Leser nicht überzeugend sein soll, oder?
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
aha? erklärst du das? das ist ja irre, denn dann hat der Text eindeutig funktioniert 

Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Nikolaus und 5 Gäste