Liebe
Wir schreiben viel von der Vergänglichkeit der großen Liebe,
fließend aus der Feder des Wunschdenkens, dass sie bleibe.
©GJ200304
schon mal vorsichtig geändert hatte ich:
Wir schreiben viel vom Verschwinden der großen Liebe,
fließend aus der Feder des Wunschdenkens, dass sie bleiben möge.
fließend aus der Feder des Wunschdenkens, dass sie bleibe.
©GJ200304
schon mal vorsichtig geändert hatte ich:
Wir schreiben viel vom Verschwinden der großen Liebe,
fließend aus der Feder des Wunschdenkens, dass sie bleiben möge.
Zuletzt geändert von Gast am 18.05.2006, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Gerda,
also mit Franks Vorschlägen tue ich mich schwer, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Auch nach mehrmaligen Umstellproben kam ich immer wieder zu deiner Fassung zurück. Alle Versionen führten mich von deinem Text weg, wenn du vestehst, was ich meine.
2. "Ewige Liebe" kommt mir zu verbraucht vor, außerdem sehe ich einen Bedeutungsunterschied zur "großen Liebe".
3. Und schließlich fände ich "zu viel" ( schreiben wir ... ) hier entschieden zu viel :shock: Verrückt, aber dieses winzige Wort fände ich hier tatsächlich störend.
Zum Schluss noch: ein Reim darf hier auch nicht! Und obwohl meines Wissens nach "bleiben möge" tatsächlich die ganz korrekte Form ist, finde ich "bleibe" im Rahmen der dichterischen Freiheit völlig in Ordnung!
Späte Grüße
Herby
also mit Franks Vorschlägen tue ich mich schwer, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Auch nach mehrmaligen Umstellproben kam ich immer wieder zu deiner Fassung zurück. Alle Versionen führten mich von deinem Text weg, wenn du vestehst, was ich meine.
2. "Ewige Liebe" kommt mir zu verbraucht vor, außerdem sehe ich einen Bedeutungsunterschied zur "großen Liebe".
3. Und schließlich fände ich "zu viel" ( schreiben wir ... ) hier entschieden zu viel :shock: Verrückt, aber dieses winzige Wort fände ich hier tatsächlich störend.
Zum Schluss noch: ein Reim darf hier auch nicht! Und obwohl meines Wissens nach "bleiben möge" tatsächlich die ganz korrekte Form ist, finde ich "bleibe" im Rahmen der dichterischen Freiheit völlig in Ordnung!
Späte Grüße
Herby
Fließend aus der Feder des Wunschdenkens, dass sie bleibe,
schreiben wir zu viel von der Vergänglichkeit der großen Liebe.
Äh ja - ich weiß, was Herby meint - das da oben klingt nicht so sonderlich, sollte auch nur als Beispiel dienen, um zu verdeutlichen, was ich meine.
Zumindest denke ich, daß diese Anordnung eben die eigentliche Gewichtung mehr in die Richtung bringt, die Gerda vorschwebt, wenn ich richtig verstanden habe, worum es ihr geht.
Vielleicht hab ich es auch falsch verstanden...
Sind ja auch alles nur Gedanken-Anregungen.
Gruß
Frank
schreiben wir zu viel von der Vergänglichkeit der großen Liebe.
Äh ja - ich weiß, was Herby meint - das da oben klingt nicht so sonderlich, sollte auch nur als Beispiel dienen, um zu verdeutlichen, was ich meine.
Zumindest denke ich, daß diese Anordnung eben die eigentliche Gewichtung mehr in die Richtung bringt, die Gerda vorschwebt, wenn ich richtig verstanden habe, worum es ihr geht.
Vielleicht hab ich es auch falsch verstanden...
Sind ja auch alles nur Gedanken-Anregungen.
Gruß
Frank
Lieber Frank, ich hatte diesen Satz auch so geändert, wie du es vorschlägst und war nicht zufrieden.
Ich glaube, er ist für mich (ausnahmsweise) nicht diskussionsfähig, sondern "betoniert"...
Beton ist nicht immer was Schlechtes, gell.gif)
Einen schönen Tag und ich finde es toll, dass du dich weiterhin einmischst, danke.
LGG
Ich glaube, er ist für mich (ausnahmsweise) nicht diskussionsfähig, sondern "betoniert"...
Beton ist nicht immer was Schlechtes, gell
.gif)
Einen schönen Tag und ich finde es toll, dass du dich weiterhin einmischst, danke.
LGG
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