Aus den Notizen
Wie das Wetter nach Abwesenheit schmeckt / und der Abend. Ein Geschmack der schon da ist und dem man zu entgehen sucht, der anhaucht an der Straßenecke entgegentritt aus dem / in den Abfluss rinnenden Regenwasser. Frische, Kühle, Wind, darin / dein Leichnam? oder / der Lichtschalter / abwesender Aufmerksamkeit / der das Zimmer in die Ferne wirft. (Bewusstsein über die Stühle, wie sie auf dem Holzboden stehen. Jeder einzeln.) Nicht mehr hochlangen zu können, zu spüren aber, dass sich oben Dinge bewegen; ein Teil des Selbst, der ein Dachboden ist oder eine hohe Kante. Die Finger tasten im Staub. Der Handrücken ist stark gebogen. So durch die Stunden, die suchende Hand, die Staubbällchen verschiebt. Zerreißen einer Spinnwebe. Leichte Kartons.
Dieses Gefühl heut an der sich neigenden Straße (ein Schuldgefälle): wirkliche Neigung zu gehen, Schritt für / Schritt. Unterer Ebene zu begegnen. Wo die Dinge und Menschen gleiten. Da ist nichts sonst, als das Gleiten. Vom Gleiten getragene Autos. Der Spaziergänger, unaufhaltbar. Gedanken, leise, unaufhaltbar. Bewusstsein der Fremde. Sich bewusst zu werden: das Zimmerlicht. Lichter, die sich auf Oberflächen werfen. Was darunter gleitet, ist fremd. Muster. Was darunter gleitet. Tage. Was darunter gleitet. Gleich einer Fahrt, mit fremden Gestirnen in den Fenstern. Bildlosigkeit.
Abende, die dir in die Hände gelegt werden, leise, unnütz. (Kleider, die dir nicht gehören.) Eine Brille entdeckst du, ein Notizbuch anderer Zeilen. Inventar / eines Gefangenen. Mondsüchtigen. / Drei Tage, vier, stehen dir im Rücken. Drei Fenster, drei, fremder Zeit. Augen, um dies aufzuschlagen / Seele, daran zu vergehen. / Leise. Fremde. / Hauchendes / Nichts.
Aus den Notizen
Lieber Peter,
Deine Texte zu kritisieren, ist schwer. Sie ruhen so in sich und jedes Wort ist da, wo es hingehört.
Sie bewegen sich in einer Art "Zwischenwelt", einer sehr leisen, einer Art Traumebene. Manches bleibt fremd, anderes schwer fassbar, aber man spürt: Darin liegt Wichtiges. Will man danach greifen, dann entzieht es sich oft. Aber ein Gefühl bleibt. Bleibt bei einem und man ist beschenkt.
Mir geht es mit dem letzten Abschnitt am stärksten so. Dankeschön!
Liebe Grüße
leonie
Deine Texte zu kritisieren, ist schwer. Sie ruhen so in sich und jedes Wort ist da, wo es hingehört.
Sie bewegen sich in einer Art "Zwischenwelt", einer sehr leisen, einer Art Traumebene. Manches bleibt fremd, anderes schwer fassbar, aber man spürt: Darin liegt Wichtiges. Will man danach greifen, dann entzieht es sich oft. Aber ein Gefühl bleibt. Bleibt bei einem und man ist beschenkt.
Mir geht es mit dem letzten Abschnitt am stärksten so. Dankeschön!
Liebe Grüße
leonie
Liebe Leonie,
auch dir ein Dankeschön.
Ich denk drüber nach, über dieses Gewicht einer Zwischenwelt, oder lege es so aus. Wahrscheinlich ist dieser Gedanke dem Text, oder den Texten, oder mir näher, als ich ihn denken kann. Das Gewicht der Zwischenwelt, ja, es ist wahrscheinlich immer da, und eben so gewichtig, dass die Texte nur kaum an Oberflächen reichen, zu einer (eindeutigen) Aussage hin, oder letztlich einer Einfachheit.
Eine Art Schwere, die eine Sinn-Schwere scheint, aber da ich sie anscheinend gewohnt bin, ist sie mir Gedanke, also leicht.
Merkwürdig.
Liebe Grüße,
Peter
auch dir ein Dankeschön.
Ich denk drüber nach, über dieses Gewicht einer Zwischenwelt, oder lege es so aus. Wahrscheinlich ist dieser Gedanke dem Text, oder den Texten, oder mir näher, als ich ihn denken kann. Das Gewicht der Zwischenwelt, ja, es ist wahrscheinlich immer da, und eben so gewichtig, dass die Texte nur kaum an Oberflächen reichen, zu einer (eindeutigen) Aussage hin, oder letztlich einer Einfachheit.
Eine Art Schwere, die eine Sinn-Schwere scheint, aber da ich sie anscheinend gewohnt bin, ist sie mir Gedanke, also leicht.
Merkwürdig.
Liebe Grüße,
Peter
Lieber Peter,
ich finde es gar nicht so schwer, deine Texte zu kommentieren, denn mir macht es nichts, wenn ich mich irre oder nicht alles ergründe, das passiert mir bei fast allen Texten .-). (OK, doch, manchmal ist es schwer, leonie hat schon Recht, im Kommentieren liegt die Geste zu greifen und das entfernt einen automatisch davon, etwas zu sagen, was sich lohnt, aber es ist auch schade, wenn ein Nichtkommentieren deiner Texte zum Qualitätssiegel für sie erhoben wird, denn das ist ein unsichtbares Siegel).
Ich verstehe in diesem Text die "/" nicht, auch wenn sie hübsch aussehen und ich sie sowieso mag. Oder doch ich verstehe sie, natürlich - die gleichgeordnete Alternative von ganz verschiedenem, das Zeigen, dass das sein kann, dass das nicht entschieden ist, ob etwas ist, dass zum Augen aufschlagen ist oder zum Vergehen der Seele daran. Darin liegt für mich die Ruhe, die Möglichkeit einer Notiz, alles andere, zu einem Bild sich entscheidende wäre keine Notiz. Der Strich ist so doppelt: zum einen zeigt er die Neigung der Straße / die Haltung der Menschen und Dinge zum Schuldgefälle, ihr Gleiten, zum anderen (und das Schöne ist, dass es damit zum selben und nicht zum selben gemacht wird) zeigt es das Gleichhalten des lchs hier und dass es anders gelingen kann - wenn man keinen Anspruch darauf erhebt.
der / ist sich selbst ein / .-) oder: sieht der / sich als / dann wechselt die Neigung der Straße ihre Ausrichtung, wodurch der / immer noch ein / ist, aber doch nicht! (ein bisschen fieber muss sein .-)).
Aber die Setzung der "/" ist doch seltsam, sie geht in ihrer geringen Symmetrie untereinander in der Prosastruktur verloren, was ja sogar eine Entsprechung wäre/ist, aber mir geschieht das zu früh, nämlich schon im Lesen, mir gerät es gar nicht vor die Augen. Aber ob das eine Kritik oder eine Notwendigkeit ist, weiß ich nicht.
In diesem Sinne ist der Text für mich auch gerade kein Traum. Sehr oft scheint mir, bewegt man sich in einem Traum (so wie in den besprochenen Filmen, weißt du?), von denen man selbst die Gesetze bestimmt und dann in ihnen herumläuft und in ihnen dann wieder eben so träumt, weil man selbst den Raum erschaffen hat. Hier aber liegt etwas Sanftes, etwas Loslassendes, mir kommt dieser (seltene) Zustand bekannt vor und im Vergleich zu anderen Zuständen, kommt er mir sehr wach, weil sehr ich-losgelassen vor. Ich glaube die Schuld, von der gesprochen ist, ist die Schuld am eigenen Traum.
Liebe Grüße,
Lisa
das "Bildlosigkeit" finde ich störend überflüssig - das muss nicht verraten werden, denn es ist erlesbar.
ich finde es gar nicht so schwer, deine Texte zu kommentieren, denn mir macht es nichts, wenn ich mich irre oder nicht alles ergründe, das passiert mir bei fast allen Texten .-). (OK, doch, manchmal ist es schwer, leonie hat schon Recht, im Kommentieren liegt die Geste zu greifen und das entfernt einen automatisch davon, etwas zu sagen, was sich lohnt, aber es ist auch schade, wenn ein Nichtkommentieren deiner Texte zum Qualitätssiegel für sie erhoben wird, denn das ist ein unsichtbares Siegel).
Ich verstehe in diesem Text die "/" nicht, auch wenn sie hübsch aussehen und ich sie sowieso mag. Oder doch ich verstehe sie, natürlich - die gleichgeordnete Alternative von ganz verschiedenem, das Zeigen, dass das sein kann, dass das nicht entschieden ist, ob etwas ist, dass zum Augen aufschlagen ist oder zum Vergehen der Seele daran. Darin liegt für mich die Ruhe, die Möglichkeit einer Notiz, alles andere, zu einem Bild sich entscheidende wäre keine Notiz. Der Strich ist so doppelt: zum einen zeigt er die Neigung der Straße / die Haltung der Menschen und Dinge zum Schuldgefälle, ihr Gleiten, zum anderen (und das Schöne ist, dass es damit zum selben und nicht zum selben gemacht wird) zeigt es das Gleichhalten des lchs hier und dass es anders gelingen kann - wenn man keinen Anspruch darauf erhebt.
der / ist sich selbst ein / .-) oder: sieht der / sich als / dann wechselt die Neigung der Straße ihre Ausrichtung, wodurch der / immer noch ein / ist, aber doch nicht! (ein bisschen fieber muss sein .-)).
Aber die Setzung der "/" ist doch seltsam, sie geht in ihrer geringen Symmetrie untereinander in der Prosastruktur verloren, was ja sogar eine Entsprechung wäre/ist, aber mir geschieht das zu früh, nämlich schon im Lesen, mir gerät es gar nicht vor die Augen. Aber ob das eine Kritik oder eine Notwendigkeit ist, weiß ich nicht.
In diesem Sinne ist der Text für mich auch gerade kein Traum. Sehr oft scheint mir, bewegt man sich in einem Traum (so wie in den besprochenen Filmen, weißt du?), von denen man selbst die Gesetze bestimmt und dann in ihnen herumläuft und in ihnen dann wieder eben so träumt, weil man selbst den Raum erschaffen hat. Hier aber liegt etwas Sanftes, etwas Loslassendes, mir kommt dieser (seltene) Zustand bekannt vor und im Vergleich zu anderen Zuständen, kommt er mir sehr wach, weil sehr ich-losgelassen vor. Ich glaube die Schuld, von der gesprochen ist, ist die Schuld am eigenen Traum.
Liebe Grüße,
Lisa
das "Bildlosigkeit" finde ich störend überflüssig - das muss nicht verraten werden, denn es ist erlesbar.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Peter,
ich lese deinen Text anders, keinen Traum. Ich lese die "/" als Verhaltungen, als Gedankenruck und Verzögerungen, vor dem nächsten Bild. Ich denke hier überhaupt an einen abwesend gewordenen Menschen, und einen, der versucht, damit fertig zu werden. Zuerst im Zimmer, aber da scheint mir, er erstickt darin, so geht er hinaus, begegnet anderen, was aber auch nichts hilft gegen die Abwesenheit.
So kehrt er zurück in das Zimmer, tigert zwischen den zurück gelassenen Dingen herum, und hält es kaum aus.
Das sehe ich in deinem Text und ich mag ihn.
Lieben Gruß
Elsa
ich lese deinen Text anders, keinen Traum. Ich lese die "/" als Verhaltungen, als Gedankenruck und Verzögerungen, vor dem nächsten Bild. Ich denke hier überhaupt an einen abwesend gewordenen Menschen, und einen, der versucht, damit fertig zu werden. Zuerst im Zimmer, aber da scheint mir, er erstickt darin, so geht er hinaus, begegnet anderen, was aber auch nichts hilft gegen die Abwesenheit.
So kehrt er zurück in das Zimmer, tigert zwischen den zurück gelassenen Dingen herum, und hält es kaum aus.
Das sehe ich in deinem Text und ich mag ihn.
Lieben Gruß
Elsa
Schreiben ist atmen
Liebe Lisa,
dass der / auch ein / sein kann, ist mir gar nicht so recht aufgefallen. (Konkrete Poesie?) Ich kann ja mal erzählen: Mir ist dieser / zum ersten Mal in Texten von Rimbaud begegnet, ich fand, dass bei ihm der Text die / wollte, und darauf kommt es wahrscheinlich an. Der Text wäre ein anderer, hätte er keine /, also ich finde, dass sie notwendig sind. (Gedichte in Langzeilen gesetzt, werden ja auch ge-/t. Also, auf diesen lyrischen Anhauch will der Text hinaus.)
Auf "Bildlosigkeit" möchte ich beharren, ich hab mir das überlegt, da es, glaube ich, doch eine Information birgt, insbesondere auf das Gleiten bezogen, Gleiten und Bildlosigkeit scheinen mir eins, was allein aus dem Gestirn, endete der Absatz dort, nicht schlüssig wäre.
Zum Traum-Gedanken: finde ich spannend. Mir scheint doch ein Traum im Text, aber ein verlorener. Da ist ein Traum und doch nicht. Das Gleiten z.B. wäre doch traumhaft zu nennen - aber eben auf verlorene Weise. Da sind fremde Gesetze (fremdes Gestirn). Also, das Losgelassene sehe ich auch, nur nicht positiv oder sanft - obwohl die Worte vielleicht es/das Verlorene so auffangen.
Merci Lisa fürs Lesen und Kommentieren!
--
Liebe Elsa,
weißt du, mich wundert immer, Traum ist wahrscheinlich das Stichwort, wenn ich von einem Leser bzw. einer Leserin höre, wie der Text "hinausging". So auch in deinem Lesen. Ich glaube, so weit denke ich selbst nicht, dass da ein Er sein kann. Wahrscheinlich eine eigenartige Schreibhaltung. Du beschreibst für mich etwas Hinausgegangenes, so als gäbe es/ wäre da ein Mensch, der lebt. Ich selbst kann das kaum an meinen Texten annehmen. Zimmer, Stühle, wie sie vorkommen im Text, wie wahrscheinlich jedes Gegenständliche, sind mir Metapher. Wort, das sich selber denkt.
Dir auch Dank fürs Lesen!
Und liebe Grüße,
Peter
dass der / auch ein / sein kann, ist mir gar nicht so recht aufgefallen. (Konkrete Poesie?) Ich kann ja mal erzählen: Mir ist dieser / zum ersten Mal in Texten von Rimbaud begegnet, ich fand, dass bei ihm der Text die / wollte, und darauf kommt es wahrscheinlich an. Der Text wäre ein anderer, hätte er keine /, also ich finde, dass sie notwendig sind. (Gedichte in Langzeilen gesetzt, werden ja auch ge-/t. Also, auf diesen lyrischen Anhauch will der Text hinaus.)
Auf "Bildlosigkeit" möchte ich beharren, ich hab mir das überlegt, da es, glaube ich, doch eine Information birgt, insbesondere auf das Gleiten bezogen, Gleiten und Bildlosigkeit scheinen mir eins, was allein aus dem Gestirn, endete der Absatz dort, nicht schlüssig wäre.
Zum Traum-Gedanken: finde ich spannend. Mir scheint doch ein Traum im Text, aber ein verlorener. Da ist ein Traum und doch nicht. Das Gleiten z.B. wäre doch traumhaft zu nennen - aber eben auf verlorene Weise. Da sind fremde Gesetze (fremdes Gestirn). Also, das Losgelassene sehe ich auch, nur nicht positiv oder sanft - obwohl die Worte vielleicht es/das Verlorene so auffangen.
Merci Lisa fürs Lesen und Kommentieren!
--
Liebe Elsa,
weißt du, mich wundert immer, Traum ist wahrscheinlich das Stichwort, wenn ich von einem Leser bzw. einer Leserin höre, wie der Text "hinausging". So auch in deinem Lesen. Ich glaube, so weit denke ich selbst nicht, dass da ein Er sein kann. Wahrscheinlich eine eigenartige Schreibhaltung. Du beschreibst für mich etwas Hinausgegangenes, so als gäbe es/ wäre da ein Mensch, der lebt. Ich selbst kann das kaum an meinen Texten annehmen. Zimmer, Stühle, wie sie vorkommen im Text, wie wahrscheinlich jedes Gegenständliche, sind mir Metapher. Wort, das sich selber denkt.
Dir auch Dank fürs Lesen!
Und liebe Grüße,
Peter
Lieber Peter,
ein Text, der mich von seine Gedanken her fängt, weil er mich einlädt, sie mit den meinen zu vergleichen (ja, weil ich in ihm überhaupt Gedanken finde).
Dieses schlichte Beschreiben des Geschehen, einer manchmal vielleicht dünnen Realität und das Nachdenken darüber, macht den Text für mich lesenswert. Das finde ich natürlich, nicht aufgesetzt. Eine kleine Ausnahme bildet für mich dabei die Passage:
Ich mag mich täuschen, aber mein Gefühl sagte mir, dass das "Schuldgefälle" kopfnäher ist als der Rest des Textes .. nun, vielleicht, weil das bei mir so wäre.
Formal habe ich schwierigekiten mit den /-zeichen, die mir das Lesen eher erschweren als es zu befördern.
Ein Text den ich gerne (und mehrfach) gelesen habe.
Liebe Grüße
max
ein Text, der mich von seine Gedanken her fängt, weil er mich einlädt, sie mit den meinen zu vergleichen (ja, weil ich in ihm überhaupt Gedanken finde).
Dieses schlichte Beschreiben des Geschehen, einer manchmal vielleicht dünnen Realität und das Nachdenken darüber, macht den Text für mich lesenswert. Das finde ich natürlich, nicht aufgesetzt. Eine kleine Ausnahme bildet für mich dabei die Passage:
Dieses Gefühl heut an der sich neigenden Straße (ein Schuldgefälle)
Ich mag mich täuschen, aber mein Gefühl sagte mir, dass das "Schuldgefälle" kopfnäher ist als der Rest des Textes .. nun, vielleicht, weil das bei mir so wäre.
Formal habe ich schwierigekiten mit den /-zeichen, die mir das Lesen eher erschweren als es zu befördern.
Ein Text den ich gerne (und mehrfach) gelesen habe.
Liebe Grüße
max
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