grundwärts
hallo moshe!
dank dir für deinen kommentar!
für mich, in meiner wortfühlart, gibt es einen unterschied zwischen verschwiegen und geschwiegen. verschwiegen geht tiefer. etwas, was man sich verbietet, nicht zulässt. oder aber im anderen sinne bedeutet verschwiegen ja auch eine art stille zustimmung. (verschwiegenes lächeln)
geschwiegen bedeutet nach meinem wortgefühl aber lediglich, etwas, was auf der zunge liegt, nicht herauszulassen.
aber das ist sicherlich nur mein subjektives wortempfinden.
lieben gruß: Niko
dank dir für deinen kommentar!
für mich, in meiner wortfühlart, gibt es einen unterschied zwischen verschwiegen und geschwiegen. verschwiegen geht tiefer. etwas, was man sich verbietet, nicht zulässt. oder aber im anderen sinne bedeutet verschwiegen ja auch eine art stille zustimmung. (verschwiegenes lächeln)
geschwiegen bedeutet nach meinem wortgefühl aber lediglich, etwas, was auf der zunge liegt, nicht herauszulassen.
aber das ist sicherlich nur mein subjektives wortempfinden.
lieben gruß: Niko
hallo gerda!
wenn der text aufgesetzt und unecht rüberkommt, finde ich das natürlich schade. in meinen gedichten findet man oft wechselnde metaphern. ich finde das oft genug als einen großen vorteil. ein gedicht im gleichen bild mit gewalt vollenden, nur weil man es so angefangen hat, würde den gleichen effekt erzielen. zudem finde ich, dass man nicht die ganze komplexität eines gedankes oder einer textsequenz mit einem bestimmten bild belegen sollte, nur weil es gerade zum restbild passt.
schade, wie gesagt, dass dir nicht zusagt.
dennoch vielen dank für deinen kommentar!
lieben gruß: Niko
wenn der text aufgesetzt und unecht rüberkommt, finde ich das natürlich schade. in meinen gedichten findet man oft wechselnde metaphern. ich finde das oft genug als einen großen vorteil. ein gedicht im gleichen bild mit gewalt vollenden, nur weil man es so angefangen hat, würde den gleichen effekt erzielen. zudem finde ich, dass man nicht die ganze komplexität eines gedankes oder einer textsequenz mit einem bestimmten bild belegen sollte, nur weil es gerade zum restbild passt.
schade, wie gesagt, dass dir nicht zusagt.
dennoch vielen dank für deinen kommentar!
lieben gruß: Niko
Lieber Niko,
nicht der gesamte Text kommt unecht und aufgesetz rüber, bitte, bitte richtig lesen
und es geht auch nicht um "andere Metaphern" ... die sollst du selbstverständlich suchen und finden, aber auf der Bildebene auch verankern.
Ich finde, dem Text, der ansonsten interessant ist, geht hier etwas verloren ... das heißt aber nicht, dass der Text deshalb schlecht ist ... verstehst du.
Liebe Grüße
Gerda
nicht der gesamte Text kommt unecht und aufgesetz rüber, bitte, bitte richtig lesen
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Ich finde, dem Text, der ansonsten interessant ist, geht hier etwas verloren ... das heißt aber nicht, dass der Text deshalb schlecht ist ... verstehst du.
Liebe Grüße
Gerda
mit wechselnden metaphern, gerda, meine ich bilder aus unterschiedlichen bereichen. mir ist das "meerbild" zudem auch schon zu befrachtet. und ich bin durchaus der meinung, dass man völlig unabhängig von einander geschaffene bilder neben sich bestehen lassen und diese dann insgesamt ein ganz eigenes bild erzeugen können.
lieben gruß: Niko
lieben gruß: Niko
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