Anteilnahme

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
wonigo

Beitragvon wonigo » 29.02.2008, 23:30

Variation (Vorschlag von Ferdi)


Fernbedient

Furchtbar
sagt er
diese hungernden Kinder
sagt er
diese dicken Bäuche
sagt er
die dürren Knochen
sagt er
und das beim Abendbrot





Anteilnahme

Furchtbar
sagt er
diese hungernden Kinder
sagt er
diese dicken Bäuche
sagt er
die dürren Knochen
sagt er
und das beim Abendbrot
sagt er
und
fernbedient
einen anderen Sender

Dann
nimmt er
ein frisches Bier
aus dem Kühlschrank
trinkt
und rülpst zufrieden
[/align]
Zuletzt geändert von wonigo am 03.03.2008, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.

aram
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Registriert: 06.06.2006

Beitragvon aram » 01.03.2008, 00:38

hallo wonigo!dann

schreibt er dazu
ein
gedicht

betrachtet es
zufrieden.

und ein andrer

kommentiert:
oft gelesen, vordergründig, das thema gibt so nichts mehr
her.

und ist
dann auch
zufrieden.

liebe grüße

wonigo

Beitragvon wonigo » 01.03.2008, 12:45

Hi, Aram,

herrliche Verse, deine Antwort. Es ist meine Art, alles in Worte zu bringen, was mich aufregt. Das ist wie Hand in der Hosentasche ballen, um nicht zuzuschlagen. Und wenn mir spießbürgerliche Überheblichkeit begegnet und ich nicht argumentieren kann, dann muss ich meine Wortfaust wenigstens für mich ballen und solche Dinge kommen dabei raus.
Nicht ganz einverstanden bin ich mit "zu oft gelesen" und "das Thema gibt so nichts mehr her". Wenn du den Stil meinst, mag das für dich stimmen. Für mich gilt: Das spießbürgerliche Hinwegsehen über Ungeheuerlichkeiten in der Welt kann man nicht oft genug anprangern. Und mit der Wortwiederholung "sagt er" will ich auf die Wiederholungsmüdigkeit des Zeitunglesers und Fernsehenkuckers zeigen, dem solche Bilder und Geschehnisse zur Alltäglichkeit werden.

Dichtung? Nein Dichtung sind meine Verse nicht! In meiner Vorstellung habe ich geschrieben, dass ich kein Lyriker bin. Bei mir muss nur manches raus wie ein quälender Pups - und dann ist es vordergründig.

Ich danke Dir für Deine kritischen Verse. Sie regen mich an, zu überlegen, was für die Öffentlichkeit bestimmt ist und was als Pups in der Schublade bleiben solle (zum selbst schnuppern).

Ich grüße dich
Wolfgang

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 01.03.2008, 21:42

Lieber Aram!

Fast ist es so für mich, als hättest du in Selbstgefälligkeit bei deinem Kommentar gerülpst.

Mich wundert deine Hefttigkeit in der Ablehnung dieser Zeilen und dein Anstrengung hier ihnen zu begegnen.

Mir ist es fast so, als hättest du den von Wonigo beschriebenen Charakter übernommen: Alles bekannt, nichts mehr zu sagen, wo ist das nächste Bier?

So vehement erlebte ich dich eigentlich noch nie und so undifferenziert gegenüber einem Text, der nicht nur in der Aussage, sondern auch in der Form eine klare Formulierung bringt.

Ich mag diesen Text auch deshalb, weil ich sehe in welcher Umgebung er vom Autor angesiedelt ist.

Lieber Wonigo!

Dein Text ist in dieser Rubrik bestens angesiedelt und zeigt mir eine kritische Sichtweise der eigenen Umgebung gegenüber, die mir sehr gefällt.

Bestimmt gibt es mehr davon von dir.

Dem sehe ich mit Interesse entgegen,

Moshe

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 01.03.2008, 22:19

Aram,

deine Replik war wirklich herrlich zu lesen, so direkt im Anschluss, genial!

Lieber wonigo, und auch moshe,

ich kann verstehen, was aram meint, er ist mir auch zu einfach, der eingenommene Standpunkt (ebenso wie eine Faust in der Tasche).

Ich frag mich, ob eure beiden Texte zusammen nicht genial wären und ob sie nicht die wohl fast immer aufkommende Eindimensionalität eines Textes aufheben, der sich eines Mittelmannes bedient, der aus den eigenen Reihen stammt, aber eben als schlechter markiert wird. (diese Mittelbare Ich-Aufwertung durch abgrenzenden Fingerzeig ist ja das, was einen Abstand nehmen lässt); man müsste die beiden texte nur etwas anders miteinander arrangieren -der autor müsste sich sozusagen selbst zu dem Fernsehtypen rechnen, nur eben auf Schreibebene? Dann würde das oft gelesene (Abendbrot/Fernsehmotiv ja auch gerade gut wirken, weil es dann vom Text selbst zurückgewiesen würde).

Warum man Lust hat, solche texte so zu schreiben, kann ich sehr gut verstehen, wonigo, ich denke aber auch, dass für die Öffentlichkeit (das gewollte Leserpublikum, denn das soll ja kein bloß linksorientiertes BILD-publikum sein), das Thema etwas komplexer in Bezug auf die eigene Position des lyr. Ichs komponiert werden sollte. Moshe, ich denke, aram will nicht sagen, dass solche Texte mit solch einem Themekreis nicht nötig sind, aber nur weil sie nötig sind, befinden sie sich nicht auf einem Kritik-Mü. (Mü hieß bei uns in Norddeutschland früher das Feld bei Mensch Ärger dich nicht oder anderen Spielen, auf dem man nicht gekriegt werden konnte).

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

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Elsa
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Beitragvon Elsa » 01.03.2008, 23:14

Lieber Wolfgang,

Weißt du, ich schreibe mir auch gern Gefühle heraus und ich finde, man darf das. Und manchmal werden es Gedichte.

Der Mann, dem der Appetit abhanden kommt anhand der Greuel, wechselt kurzerhand den Sender.
Schon vergessen! Trinkt zufrieden sein Bier. Ja, so sind wir. Abgestumpft, weil das Leid unerträglich nahe gekommen ist durch die Medien.

Dabei ... dabei ... wir alle sagen: Schrecklich! Und wenden uns unserem Leben zu, weil wir nichts tun können dagegen. Ich war eine von den Wilden, bin auf die Straße gegangen, habe mich solidarisiert mit jenen, die w i r k l i c h helfen wollten. Sie haben es nicht geschafft. Ich auch nicht. Und so sitze ich auch bei den Nachrichten, schlecht wird einem dabei.

Sind sie vorbei, lenke ich mich ab. Schreibe oder sowas.
Schande auch über mich, Wolfgang.

Nur Bier trinke ich nicht.

Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen

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ferdi
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Beitragvon ferdi » 01.03.2008, 23:48

Hallo Wonigo!

Wie du schon selbst angemerkt hast: Schreiben darf man so etwas natürlich, aber wenn man es öffentlich macht, muss man wohl mit Reaktionen wie Arams rechnen...

Denn: Der Text ist wohl wirklich etwas dünn. Dass er darüber hinaus auch noch ausgewalzt wirkt (soll heißen, deinen Standpunkt so klar macht, dass ihn auch wirklich jeder begreifen muss), macht die Dinge sicher nicht besser...

Ich schlage mal eine schlankere Version vor:


Fernbedient

Furchtbar
sagt er
diese hungernden Kinder
sagt er
diese dicken Bäuche
sagt er
die dürren Knochen
sagt er
und das beim Abendbrot

Das "Fernbedient", in die Überschrift genommen, zielt ein mal auf die Fernbedienung des TV-Geräts, darüber hinaus aber auch auf die Wendung "bedient sein" (hier "fern", von den Nachrichten aus der Ferne), und beides gibt dem folgenden eigentlich genug Halt; es kann dann in deinem Sinn gelesen werden, lässt dem Leser aber die Freude, auch eigenständig denken zu können :-)

Ferdigruß!
Schäumend enthüpfte die Woge den schöngeglätteten Tannen. (Homer/Voß)

wonigo

Beitragvon wonigo » 02.03.2008, 11:44

Hallo, alle miteinander,

freue mich, eine solche Lawine los getreten zu haben (auch wieder so ein abgenutztes Bild). Vielen Dank, dass ihr euch so kritisch damit auseinander gesetzt habt.
Es stimmt mich froh, dass wir in der Sache alle eine Meinung haben, und die Unterschiedlichkeit der Auffassungen lediglich in meiner Form begründet ist, auch dem Döfsten (ist das nicht ein schönes Wort?) klar zu machen. was ich meine.
Lisas Vorschlag, mit Aram ein Dialog-Gedicht draus zu machen ist interessant, aber so eine Arbeit ist zu aufwendig.
Dank auch dir, Elsa. Man lernt sich immer besser kennen.
Ferdis Vorschlag gefällt mir ausgezeichnet. Hier wird selbst mir klar, wir ausgewalzt mein Text ist. Wie gesagt: Auch die "Döfsten" sollten begreifen ...

Herzliche Sonntagsgrüße euch allen!
Wolfgang

wonigo

Beitragvon wonigo » 03.03.2008, 10:38

Lieber Moshe,

ich brauchte etwas Zeit, um Dir zu antworten. Zunächst danke ich für Deine Schutzschildhaltung. Ich muss dir aber ehrlich sagen, dass ich Arams Kritik nicht so empfunden habe, wie sie bei dir angekommen ist. Sicher lag keine Abwertung der Thematik in Arams ablehnender Haltung, sondern eine Anprangerung der Vordergründigkeit meiner Aussage, die einen Lyriker wohl die Zähne zeigen lässt. Aber das tut nicht weh und ich werde auch in Zukunft aus der Emotion heraus Texte schreiben, die an Deutlichkeit vielleicht an Plakate erinnern, die aber den Lyriker enttäuschen.
Über deine positive Bewertung des Textes habe ich mich sehr, sehr gefreut, zeigt sie doch, dass die Zeilen trotz der lyrischen Mängel unter die Haut gehen können.

Ich grüße dich ganz herzlich
Wolfgang

Ach, ja, Moshe! Gestern habe bei Google-Earth nach Givataime geschaut, ist ja riesig. W.

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 03.03.2008, 23:05

Plakate sind doch dazu da zu plakatieren:

Warum steht den auf mindestens dreiviertel der Menschheits-Klamotten ein Markenname?

Die Namen kennen wir doch schon, sonst würden wir sie wohl noch nichtmal erkennen.

Aber da stehen nicht andere Marken, wie Dr. Oetker, Kühne oder Milupa.
(Vielleicht kommt das ja noch.)

Was will dieser blöde Moshe hier sagen?

Wir brauchen und wollen die Wiederholung, sonst würden wir und uns das nicht anziehen.

ANTEILNAHME hat man auf den Lippen, wenn es um eine Umfrage geht, oder so....

Und das wir eigentlich anteilsnahmslos sind, sollte man durchaus weiter sagen sollen. Damit wird ein Plakat bedient, klar, eines das bekannt ist, aber dieses nicht mehr sehen zu wollen, scheint mir auch keine Lösung.

Deshalb gefällt mir der Text hier, auch und eben gerade, weil er vom Thema übersättigt scheint.

Seit tausenden von Jahren heißt es: Du sollst nicht morden!

Soll man aufhören es zu wiederholen?

So long mit bestem Gruß

Moshe

Max

Beitragvon Max » 04.03.2008, 14:20

Lieber Wonigo, liebe alle,

nun möchte auch ich noch meinen Löwensenf dazu geben.

Die Kritik Arams richtet sich ja nicht nur gegen das Gedicht von Di, Wonigo, sondern eben auch gegen eine bestimmte Form von lyrik generell. Und hier liegt in meinen Augen ein problem, das vermutlich viel mit Selbstgerechtigkeit zu tun hat. In den 70ger Jahren war es sehr angesagt, Betroffenheitslyrik zu schreiben; das hat zwar keinen gesellschaftlichen Nutzen (denn wie Du schon schreibst, Wonigo, inhaltlich stimmen fast alle, die so ein gedicht überhaupt lesen, mit Dir überein - das ganze erinnert mich sehr vage an ein gedicht von Josef Reding, in dem er schlussendlich dafür plädiert ein Haus zu bauen, statt darüber zu schreiben, das einer keines hat), aber man durfte sich als Autor als guter Mensch und guter Schriftsteller fühlen.
Danach ist kam die Betroffenheitslyrik so sehr außer Mode, dass sie heute als verpönt gilt. Nun ist es recht cool und angesehen, so zu tun als habe man mit dem Weltgeschehen recht wenig zu tun und als könnte einem nichts egaler sein als anderer Leute Leid: Das hilft zwar auch niemandem, aber als Autor darf sich als guter Mensch und guter Schriftsteller fühlen.

Insofern finde ich Lisas Vorschlag sehr begüßenswert, denn seine Umsetzung würde vielleicht einen möglichen Weg aus der Misere darstellen, dass man moralische mit literarischer Qualität derzeit nicht gut zu verbinden können scheint.

Liebe Grüße
Max

Max

Beitragvon Max » 04.03.2008, 14:21

Seit tausenden von Jahren heißt es: Du sollst nicht morden!

Soll man aufhören es zu wiederholen?


Liebe Moshe,

wenn Du es als Gedicht meinst: Ja!

Ansonste wünsche ich mir aber trotzdem natürlich das Engagement für eine Menschlichkeit.

Liebe Grüße
max

wonigo

Beitragvon wonigo » 05.03.2008, 00:31

Meine Fresse, jetzt wirds kriminell, ich meine wissenschaftlich. Lieber Max, es ist vielleicht gut, dass ich endlich einige Lektionen über Lyrik und was "In" oder "Out" ist bekomme. Habe mich nie damit beschäftigt.
Außerdem war ich in den Siebzigern bis Mitte der Achtziger tot - oder so gut wie. Aber das ist mein persönliches Problem und soll nur erklären, wieso ein an Literatur interessierter Mensch diese Entwicklung nicht geschnallt hat.

Was ich sagen will: Da ich kein Lyriker werden und keinen gesellschaftlichen Nutzen erzielen will, sondern nur versuche, meine Gedanken, meine inneren Quälereien irgendwie auszudrücken, ist es mir schnurzpiepegal, was gegenwärtig "Mode" oder "Out" ist. Ich werde es auch nicht mehr lernen.

Es gibt noch eins zu bedenken: Wenn niemand mehr - in welcher Form auch immer - seiner Betroffenheit Ausdruck verleihen würde, wie sollen die nach den Achtzigern geborenen aufmerksam werden, dass diese Welt in weiten Teilen beschissen ist? Sich dann mit der"Gnade der späten Geburt" herausreden zu wollen, wenn es zu spät ist, erscheint mir sehr billig. Wenn die Kirche heute aufhören würde, den dem Glauben Abtrünnigen mit der Hölle zu drohen, würden die Christen langsam aussterben. Also droht sie weiter. Aber das ist ein anderes Thema.

Ansonste wünsche ich mir aber trotzdem natürlich das Engagement für eine Menschlichkeit

Bitte sag mir, lieber Max, wie kann ein alter, behinderter Mann wie ich, Dir diesen Wunsch erfüllen, wenn nicht mit den Mitteln, die ihm geblieben sind?
(Nebenbei: Satz von mir gestrichen wonigo

Es tut mir leid, dass ich heftig geworden bin, aber deine letzte Antwort an Moshe
wenn Du es als Gedicht meinst: Ja!

kann ich nicht unwidersprochen lassen, obwohl du diese Aussage sicher wissenschaftlich begründen kannst.
Jetzt gehe ich ins Bett, Gute Nacht!
wonigo
Zuletzt geändert von wonigo am 05.03.2008, 12:38, insgesamt 2-mal geändert.

wonigo

Beitragvon wonigo » 05.03.2008, 03:49

Kann doch nicht schlafen. Noch ein paar Bemerkungen.

Mich regen viele Dinge in der Literaturdiskussion auf: Dies darf man, jenes nicht und solches muss man. Wenn ich an die Diskussionen über den Literatur-Kanon denke, kocht mir das Blut! Da musst du dies und das gelesen haben, sonst wirst du in der Literatur nicht anerkannt. Wenn der Literaturpapst herunterhaspelte, was zur Bildung gehört und ich mir dabei den normalen Bürger vorstellte, dann kam ich zu der Schlussfolgerung, dass eingeteilt wird - du gehörst zu Elite, denn du hast den Faust 1 und 2 nicht nur gelesen, sondern auch gedeutet und du gehörst zu den Ungebildeten, weil du nur Karl May gelesen hast. Eine solches Messen am Kanon sagt nichts aus über Herz und Charakter des Gemessenen, der davon vielleicht mehr besitzt als der, der den Kanon pflichtbewusst und selbstgefällig abgearbeitet hat.
Ich will damit nicht der Schludrigkeit, oder der plumpen Wortaneinanderreihung das Wort reden, oder gar meinen eigenen Winden genussvoll nachschnuppern, sondern ich möchte eine größere Toleranz und mehr Augenmerk auf die Aussage lenken.
Vielleicht ist das zu einseitig gedacht, und verletzt den geschulten Lyriker, vielleicht ist das vielen zu simpel - aber was nutzt mir ein Wortgeklingel und sei es noch so schön in Metrum, Rhythmus und Reim, wenn keine Aussage dahinter steht!?

Wahrscheinlich hätte ich das alles nicht sagen sollen. Aber es ist das, was mich beim Schreiben am meisten beschäftigt. Ich schreibe nicht, um die Zeit tot zu schlagen, sondern weil es mich drängt, eine Aussage zu machen und Stellung zu beziehen. Dass das nicht immer formvollendet gelingt, ist eine andere Sache. Und ich werde mich auch in Zukunft nicht zurückhalten, weil es eben gerade nicht in ist, seine Betroffenheit auszudrücken.

Das musste noch raus!
Wonigo


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