Immer noch ...

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
scarlett

Beitragvon scarlett » 09.02.2008, 14:55

...
Zuletzt geändert von scarlett am 27.10.2009, 20:48, insgesamt 2-mal geändert.

moshe.c

Beitragvon moshe.c » 10.02.2008, 22:31

Ach, liebe Scarlett......

Das brauchst du nicht.

Moshe

Niko

Beitragvon Niko » 10.02.2008, 23:02

wassn hier los?
sca........auch "schlechte" texte von dir sind immer lesenswert. hau rein!

lieben gruß: Niko

Trixie

Beitragvon Trixie » 10.02.2008, 23:40

ooh, schade, sca. ich fand den text schön, glaube ich. mist, vielleicht sollte ich doch öfter wieder mich trauen, was zu den texten zu sagen, die ich hier lese...
hey, nur weil nach ein paar stunden noch kein kommentar war...
aber ist deine entscheidung. trotzdem schade.....

grüßchen
trixie

Mucki
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Beitragvon Mucki » 11.02.2008, 00:07

Liebe Monika,

das war doch dieser Text mit dem rumänischen Wort für Liebe, oder?
Manchmal kann man nicht schnell reagieren, braucht etwas Zeit für einen Kommentar.
Lieber einen durchdachten Kommentar als eben mal schnell was hingeschludert. Das bringt dir doch nichts, hm?
Saludos
Mucki

Klara
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Beitragvon Klara » 11.02.2008, 10:05

schade, ausgerechnet den wollt ich eigentlich noch mal in Ruhe lesen - jetzt...

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 11.02.2008, 11:19

Liebe sca,

als ich den Text las, war ich auch auf dem Sprung und hatte nicht genug Zeit, etwas dazu zu schreiben, was aber doch nicht heißt, dass er nicht gelungen war (aufgrund lückenhafter Erinnerung möchte ich mich jetzt aber mit alleiniger Stützte auf den Pfeif-Smiley aus dem fenster lehnen und ihn grandios nennen .-). Ich würde ihn einfach gern nochmal lesen. Wäre das möglich? Das rumänische Wort hat mir jedenfalls sofort im Ohr geklungen.

Liebe grüße,
Lisa

(was ein nicht mehr vorhandener Text doch für Kommentare an Land zieht .-)
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

scarlett

Beitragvon scarlett » 19.02.2008, 12:15

Sorry, Leute, tut mir echt leid ...
Die Gründe? - Vielfältig.
Wird nie wieder vorkommen, dass ich etwas lösche, was schon gepostet war, versprochen.

scarlett

Mucki
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Beitragvon Mucki » 19.02.2008, 13:28

Liebe Monika,

fein, dass du das Gedicht wieder eingestellt hast. Die darin enthaltene Wehmut und die Zweifel und Erinnerungen des LI gefallen mir sehr.

Hier:

wo es schon Frühling singt
--> fehlt hier nicht etwas? Ich stocke hier im Lesefluss.

werden die Herbstfeuer noch
nach Äpfeln schmecken
wenn du dragoste sagst? --> dieser Passus gefällt mir ganz besonders gut

Saludos
Mucki

scarlett

Beitragvon scarlett » 20.02.2008, 11:35

Liebe Mucki,

dank dir für deine Gedanken zum Gedicht.

Ich verstehe allerdings nicht ganz, was du meinst, mit dem "fehlt hier nicht etwas"?
M E fehlt da nichts.
Der Seelenvogel kreist ... und weiß, dass schon das Gras unter den Akazien (ist), dort, wo es schon Frühling singt ... wo es schon Frühling geworden ist, von den Bergen ...
Ich habe "weiß" absichtlich gewählt, weil es Verb und Adjektiv gleichzeitig ist ... und unter den Akazien wird das Gras ja auch tatsächlich etwas weiß, wenn die Blüten fallen oder es schaut weiß aus, wenn man von oben runterguckt. Könnte es daran liegen? Hmm...

Liebe Grüße dir,
Monika

Mucki
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Beitragvon Mucki » 20.02.2008, 13:51

jou, Monika,

alle Unklarheiten beseitigt,-)
Hatte die Zeile zu einseitig gelesen.
Saludos
Mucki


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