Das Meer ist versalzen! lästern unsere Alten.
Wir sollten 500-Euro-Scheine hineinwerfen,
die saugen es auf, das Salz.
Bitte die computeranimierten Möwen nicht füttern!
erklären unsere Kinder.
Denn sie leben nur zur Dekoration.
Die Bergkulisse wird im Frühjahr abgebaut,
denn ein Berg an sich taugt nicht viel,
ohne Fahrstuhl.
Hütet Euch vor der Welt hinter der Grenze!
Sie ist ein verdorbenes Armenhaus -
Wir haben Asyl gefunden, wir Glänzenden.
Hinter der Grenze, da ernten sie die Orangen
direkt vom Baum - Dabei müssten sie wissen:
Es gibt vorgeschälte Häppchen zu Hauf!
Wenn jeder von uns einen der Polizisten
heiraten würde, wäre man sicher.
Die Gendarmerie hilft uns bald in die Dusche
und später trägt sie uns auf den Friedhof
unter ein goldenes Kreuz.
Änderungen:
1. Version:
Das Meer ist versalzen! lästern die Alten.
Wir sollten 500-Euro-Scheine hineinwerfen,
die saugen es auf, das Salz.
Bitte die computeranimierten Möwen nicht füttern!
erklären die Kinder.
Denn sie leben nur zur Dekoration.
Die Bergkulisse wird im Frühjahr abgebaut,
denn der Berg an sich taugt nicht viel,
ohne Fahrstuhl.
Hüte Dich vor der Welt hinter der Grenze!
Sie ist ein verdorbenes Armenhaus -
Wir haben Asyl gefunden, wir Glänzenden.
Hinter der Grenze, da ernten sie die Orangen
direkt vom Baum - Dabei müssten sie wissen:
Es gibt vorgeschälte Häppchen zu Hauf!
Wenn jeder von uns einen der Polizisten
heiraten würde, wäre man sicher.
Die Polizei hilft uns bald in die Dusche
und später trägt sie uns auf den Friedhof
unter ein goldenes Kreuz.
Monaco I
Wie genial, Lou,
diese Millieustudien werde ich lieben
(ohne Rücksicht auf die Empfidungen der Autorin, die diesen Texten ermöglichten
). Textarbeit morgen!
Bestimmt werden die Texte Monat für Monat bissiger .-)
Cafe de tabac!!
Liebe grüße,
Lisa
diese Millieustudien werde ich lieben


Bestimmt werden die Texte Monat für Monat bissiger .-)
Cafe de tabac!!
Liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Der Kulturschock macht sich breit.
Angekommen ist angekommen, aber nur eben angekommen und noch nicht drinn.
(Die besten Zitronen soll es in Menton geben, doch dazu muß man da wieder raus voll in Richtung Wildnis.)
Hattest du ein Überlebenspaket mitgenommen oder bist du ganz unbedarft dort ausgestiegen?
Vorsicht ist geboten:
http://saschabur.online.fr/taxifol.html
Hm?
Moshe
Angekommen ist angekommen, aber nur eben angekommen und noch nicht drinn.
(Die besten Zitronen soll es in Menton geben, doch dazu muß man da wieder raus voll in Richtung Wildnis.)
Hattest du ein Überlebenspaket mitgenommen oder bist du ganz unbedarft dort ausgestiegen?
Vorsicht ist geboten:
http://saschabur.online.fr/taxifol.html
Hm?
Moshe
Zuletzt geändert von moshe.c am 09.02.2008, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
hallo lou.
welches "wir" spricht da? die "glänzenden"? ("die alten" gehören jedenfalls nicht dazu)
ziemlich simple vordergründige aussage, ein bisschen kryptisch durchwachsen.
eher schwache, durch ausrufezeichen zusätzlich geschwächte sprache, will mir scheinen.
der titel, etwas einfallslos? am ende der tod, nicht wirklich neu.
dass in monaco mehr reiche menschen leben als anderswo, die auf sicherheit bedacht sind - ist für mich die einzig fassliche aussage des textes. wenig lyrische umsetzung, kommt mir vor.
dieses "materielle güter trennen von der lebendigen natur" finde ich als thema klischeehaft - für mich eher selten, dass ein text von dir ohne frischen blick klischees bedient - aber gut, vielleicht ist ja "Nizza IV" wieder ganz anders .-)
liebe grüße!
welches "wir" spricht da? die "glänzenden"? ("die alten" gehören jedenfalls nicht dazu)
ziemlich simple vordergründige aussage, ein bisschen kryptisch durchwachsen.
eher schwache, durch ausrufezeichen zusätzlich geschwächte sprache, will mir scheinen.
der titel, etwas einfallslos? am ende der tod, nicht wirklich neu.
dass in monaco mehr reiche menschen leben als anderswo, die auf sicherheit bedacht sind - ist für mich die einzig fassliche aussage des textes. wenig lyrische umsetzung, kommt mir vor.
dieses "materielle güter trennen von der lebendigen natur" finde ich als thema klischeehaft - für mich eher selten, dass ein text von dir ohne frischen blick klischees bedient - aber gut, vielleicht ist ja "Nizza IV" wieder ganz anders .-)
liebe grüße!
Hallo louisa,
Die Reichen in ihrer etwas künstlichen Welt zu karikieren, ist an sich schon ein lohnendes Thema, allerdings fügen sich mir hier die disparaten Bilder nicht so recht zu einem Ganzen. Momentaufnahmen, ja, das lese ich daraus, aber leider nicht mehr.
Den Möwen vielleicht ein "w" schenken?
Viel Spaß weiterhin beim Beobachten und nicht verzagen, das Monaco-Gedicht wird schon noch kommen ... und dann in gewohnter Louisa-Manier.
Salut,
scarlett
Die Reichen in ihrer etwas künstlichen Welt zu karikieren, ist an sich schon ein lohnendes Thema, allerdings fügen sich mir hier die disparaten Bilder nicht so recht zu einem Ganzen. Momentaufnahmen, ja, das lese ich daraus, aber leider nicht mehr.
Den Möwen vielleicht ein "w" schenken?
Viel Spaß weiterhin beim Beobachten und nicht verzagen, das Monaco-Gedicht wird schon noch kommen ... und dann in gewohnter Louisa-Manier.
Salut,
scarlett
liebe lou,
ich glaube, ich war bei meinem erstkommentar irgendwie nicht so gut drauf und habe ihn etwas überzogen. 'kryptisch' finde ich z.b. nur das versalzene meer gleich am anfang, das aufsaugen des salzes durch geldscheine, das "wir" und das "jeder von uns" in bezug auf "polizisten heiraten" - der rest ist ganz klar verständlich.
die bilder sind momentaufnahmen, die ihren zusammenhang durch 'monaco' und den sozialkritischen anspruch des textes erhalten.
die zu anfang finde ich sehr heftig, sie eigneten sich vielleicht eher als climax. auch scheint mir die ausdrucksweise äußerst explizit, krass: 500-euro scheine ins meer werfen, computeranimierte möwen nicht füttern - denn sie leben nur zur dekoration: entweder einer der unterstrichenen teile ist überflüssig (doppelte, und nicht sehr gut zueinanderpassende begründung), oder - die satzstellung deutet darauf hin - es sind die kinder, die nur zur dekoration leben - dann ist das "denn" aber unverständlich.
in der folgestrophe erneut "denn".
"berg an sich" und "bergkulisse" widersprechen sich ein wenig.
"welt hinter der grenze", "verdorbenes armenhaus", "asyl", "wir glänzenden" - viele 'kraftausdrücke'.
s5: wiederholung von "hinter der grenze"
die idee, dass "jeder von uns" polizisten heiraten sollten, um sicher zu sein - wenn dieser gedanke etwas klarer entwickelt wäre, könnte er recht witzig sein - falls das "wir", das wie gesagt ziemlich im unklaren bleibt, "alle" einschließt, gäbe es nur noch männliche+weibliche polizisten und keine anderen berufe mehr, weil ja auch "alle" verheiratet sind.
(ich denke, ein anhaltspunkt dafür, wer mit "wir" gemeint sein könnte, würde wirklich helfen!)
s7 "polizei" nach den "polizisten" von s6 lese ich auch als wiederholung. "trägt uns unter ein smargdenes kreuz" finde ich eigenwillig, aber nicht treffend formuliert - der ganze text ist schräg, schwankt zwischen sarkasmus und skurillität. könnte grundsätzlich aufgehen und genial sein, hier klappts aber noch nicht.
allgemein finde ich es schwierig, sozialkritische lyrik aus der außenperspektive, also 'mit dem finger zeigend' zu schreiben - das "wir" bleibt gesichtslos, scheint dadurch nicht für sich selbst zu sprechen, als würde sich eine 'außenposition' dahinter verstecken.
(hm, ich wollte jetzt nochmal detaillierter durch den text, weil ich dachte ich hätte vorhin zu schnell und hart geurteilt, aber vieles scheint wirklich nicht so recht zu passen. trotzdem kein grund zum löschen, lou - die besten lyriker produzieren auch mal etwas neben der spur - manchen ist das trost.)
ich glaube, ich war bei meinem erstkommentar irgendwie nicht so gut drauf und habe ihn etwas überzogen. 'kryptisch' finde ich z.b. nur das versalzene meer gleich am anfang, das aufsaugen des salzes durch geldscheine, das "wir" und das "jeder von uns" in bezug auf "polizisten heiraten" - der rest ist ganz klar verständlich.
die bilder sind momentaufnahmen, die ihren zusammenhang durch 'monaco' und den sozialkritischen anspruch des textes erhalten.
die zu anfang finde ich sehr heftig, sie eigneten sich vielleicht eher als climax. auch scheint mir die ausdrucksweise äußerst explizit, krass: 500-euro scheine ins meer werfen, computeranimierte möwen nicht füttern - denn sie leben nur zur dekoration: entweder einer der unterstrichenen teile ist überflüssig (doppelte, und nicht sehr gut zueinanderpassende begründung), oder - die satzstellung deutet darauf hin - es sind die kinder, die nur zur dekoration leben - dann ist das "denn" aber unverständlich.
in der folgestrophe erneut "denn".
"berg an sich" und "bergkulisse" widersprechen sich ein wenig.
"welt hinter der grenze", "verdorbenes armenhaus", "asyl", "wir glänzenden" - viele 'kraftausdrücke'.
s5: wiederholung von "hinter der grenze"
die idee, dass "jeder von uns" polizisten heiraten sollten, um sicher zu sein - wenn dieser gedanke etwas klarer entwickelt wäre, könnte er recht witzig sein - falls das "wir", das wie gesagt ziemlich im unklaren bleibt, "alle" einschließt, gäbe es nur noch männliche+weibliche polizisten und keine anderen berufe mehr, weil ja auch "alle" verheiratet sind.
(ich denke, ein anhaltspunkt dafür, wer mit "wir" gemeint sein könnte, würde wirklich helfen!)
s7 "polizei" nach den "polizisten" von s6 lese ich auch als wiederholung. "trägt uns unter ein smargdenes kreuz" finde ich eigenwillig, aber nicht treffend formuliert - der ganze text ist schräg, schwankt zwischen sarkasmus und skurillität. könnte grundsätzlich aufgehen und genial sein, hier klappts aber noch nicht.
allgemein finde ich es schwierig, sozialkritische lyrik aus der außenperspektive, also 'mit dem finger zeigend' zu schreiben - das "wir" bleibt gesichtslos, scheint dadurch nicht für sich selbst zu sprechen, als würde sich eine 'außenposition' dahinter verstecken.
(hm, ich wollte jetzt nochmal detaillierter durch den text, weil ich dachte ich hätte vorhin zu schnell und hart geurteilt, aber vieles scheint wirklich nicht so recht zu passen. trotzdem kein grund zum löschen, lou - die besten lyriker produzieren auch mal etwas neben der spur - manchen ist das trost.)
Hallo Louisa,
bitte nicht löschen, ich bin da wahrscheinlich wieder der Lyrik-Laie, aber ich finde Arams Kritik ist zu unperfekt, um als Verriss zu taugen.
Für mich klingt der Text, abgesehen von "smaragdenes", durchweg flüssig, logisch und schön kräftig, passend zum Lärm dieser vermeintlich eleganten Kultur, und genau das macht den Text für mich authentisch. Bissiges in dieser Art lese ich von Dir selten, vielleicht sind deshalb meine Kommentare so rar.
Die Kombination "computeranimierte Dekoration" bildet für mich keine Tautologie. Warum muss denn immer alles bis auf die Knochen reduziert werden? Warum nicht mal eine Aussage, einen Gedanken, so aufschreiben, wie er aus der Seele sprießt? Ich sehe diesen Teil prinzipiell ähnlich wie ein Haiku: "computeranimierte möwen nicht füttern" ist gewissermaßen ein Blick auf ein gedachtes Verbotsschild, und "denn sie leben nur zur dekoration" ist das Fazit jenes Blickes. Man muss ja nicht jedes Fazit dem Leser überlassen, ich will ab und zu auch mal wissen, was der Schreiber resümiert.
Der Fingerzeige-Effekt wird angenehm abgeschwächt dadurch, das der Autor sich selbst in diese Gesellschaft begeben hat. Er ist nicht außen. Siehe: "Wir Glänzenden".
Über das doppelte Poliz... könnte man sich streiten. Mich persönlich stören solche Wiederholungen kaum. Passende, einigermaßen wohlklingende, Synonyme wären vielleicht: Wachtmeister, Wachmann, Schutzmann, Gendarm. Oder übertrieben: Polente, Polyp.
Da war noch was ... ... Hab ich jetzt wieder vergessen.
Ahoi
Pjotr
bitte nicht löschen, ich bin da wahrscheinlich wieder der Lyrik-Laie, aber ich finde Arams Kritik ist zu unperfekt, um als Verriss zu taugen.
Für mich klingt der Text, abgesehen von "smaragdenes", durchweg flüssig, logisch und schön kräftig, passend zum Lärm dieser vermeintlich eleganten Kultur, und genau das macht den Text für mich authentisch. Bissiges in dieser Art lese ich von Dir selten, vielleicht sind deshalb meine Kommentare so rar.
Die Kombination "computeranimierte Dekoration" bildet für mich keine Tautologie. Warum muss denn immer alles bis auf die Knochen reduziert werden? Warum nicht mal eine Aussage, einen Gedanken, so aufschreiben, wie er aus der Seele sprießt? Ich sehe diesen Teil prinzipiell ähnlich wie ein Haiku: "computeranimierte möwen nicht füttern" ist gewissermaßen ein Blick auf ein gedachtes Verbotsschild, und "denn sie leben nur zur dekoration" ist das Fazit jenes Blickes. Man muss ja nicht jedes Fazit dem Leser überlassen, ich will ab und zu auch mal wissen, was der Schreiber resümiert.
Der Fingerzeige-Effekt wird angenehm abgeschwächt dadurch, das der Autor sich selbst in diese Gesellschaft begeben hat. Er ist nicht außen. Siehe: "Wir Glänzenden".
Über das doppelte Poliz... könnte man sich streiten. Mich persönlich stören solche Wiederholungen kaum. Passende, einigermaßen wohlklingende, Synonyme wären vielleicht: Wachtmeister, Wachmann, Schutzmann, Gendarm. Oder übertrieben: Polente, Polyp.
Da war noch was ... ... Hab ich jetzt wieder vergessen.
Ahoi
Pjotr
Nein, nicht löschen, Louisa!
Ich finde diese erste Monaco-Impression, den bissigen Blick auf die Dekadenz gut getroffen, gerade durch die Klischees. Ich bin der Meinung, dass diese hier richtig sind und bin gespannt, wie sich deine Impressionen weiter entwickeln. Du wirst ja, ersehe ich aus der "I" im Titel, hieraus eine Serie machen.
Deshalb schreib doch erst mal einfach weiter und hinterher kannst du Part für Part immer noch überarbeiten.
Dieses Spontane, das man hier herausliest, gefällt mir gerade gut. Und da wird es interessant werden, wie sich der spontane erste Eindruck verändern wird.
Saludos
Mucki
Ich finde diese erste Monaco-Impression, den bissigen Blick auf die Dekadenz gut getroffen, gerade durch die Klischees. Ich bin der Meinung, dass diese hier richtig sind und bin gespannt, wie sich deine Impressionen weiter entwickeln. Du wirst ja, ersehe ich aus der "I" im Titel, hieraus eine Serie machen.
Deshalb schreib doch erst mal einfach weiter und hinterher kannst du Part für Part immer noch überarbeiten.
Dieses Spontane, das man hier herausliest, gefällt mir gerade gut. Und da wird es interessant werden, wie sich der spontane erste Eindruck verändern wird.
Saludos
Mucki
Gute Schläfchenzeit allerseits!
Danke für die Gedanken!
Zu Lisa: *kicher* ... Ja, das befürchte ich auch. Man bedenke, dass dieses Textlein nach einer Woche entstand. Wie wird es sich dann wohl nach 6 Monaten lesen
? (Lieber Gott, wo bin ich hier gelandet
?)
"Bar de tabac"
... (hat heute geschlossen = einziger Zufluchtsort futsch!)
Besuchst Du mich
? Hihi...
Zu Moshe: Haha...diese "Monsteralge" habe ich hier bisher noch nicht gesehen, DENN (*dreht wieder durch*) meine Freunde die Monegassen haben ein laaaaaaaaanges Netz im Meer gespannt, damit man beim Baden nicht von den eventuell auftretenden Quallen gestört wird
... vielleicht hält das ja auch die Algen fern -
Ich bin gestern nach Fréjus geflohen, da gab es auch ganz gute Zitronen
! Aber vor allem eine Arena aus Römerzeiten in der Nachmittagssonne
...
- Ich glaube ich werde hier auch nie in meinem Leben "drin" sein wollen, auch wenn ich 10 Millionen auf der Straße finde. Ich habe den Eindruck hier ist selbst die Liebe aus Plastik.
Aber danke für deinen Tipp mit Menton!
Zu Aram: Es sollten alle EInwohner zu Wort kommen ("wir")
... Aber das muss ich noch einmal ändern. Bei den "Glänzenden" habe ich im Grunde an die breite Masse gedacht, die spricht. Denn die breite Masse glänzt
... (auch die Alten)
Ja, die Aussage ist schwach. Ich habe jetzt das Kreuz am Ende "vergoldet"... *seufz*, ich wollte eigentlich nur meinen Unmut über diese Mentalität loswerden... Vielleicht taugt das nicht für ein Gedicht, aber ich dachte mir auch:
Wenn es hier im kleinen schon so zugeht, dass man eine Art psychotischen Ausrottungs-Wahn entwickelt im Bezug auf Verbrechen, Bettler, Armut und natürlichem Schmutz... Wie ist es dann wohl auf der ganzen Welt? Und dann, aber Du hast es schon erwähnt - mein Mitleid mit der Natur hier
.
Oui, oui....simpel.
Man liest sich gleich nochmal.
Zu Scarlett: Danke. Ja, ich versuche es besser. Ich werde schon noch den Hals genügend voll kriegen
Haha....sagt man das so? Hilfe! Deutsche Sprache geht verloren!
Ich beobachte weiter!
Encore Aram: Mmm...ja, mit dem Meer zu Anfang könntest Du Recht haben
... Wo würdest Du es plazieren? - Ich dachte es ist ein starker Einstieg
...
Ist "computeranimiert" und "Leben zur Dekoration" nicht ungefähr dasselbe?
Ich werde "EIN Berg" an sich schreiben.
Ich tausche auch das zweite "Polizisten" aus, ja. Ich werde es versuchen klarer zu formulieren...oui!
- Mmm....welches sozialkritische Gedicht wird denn nicht von einer Außenposition dominiert? Außerdem ist es ja hier gar keine Außenposition, weil ich mich ja in die Lage der Menschen versetzt habe und somit auch zum "wir" gehöre, wie Pjotr schon meinte. Selbst wenn ein Obdachloser über die Obdachlosenheime dichtet und die Gesellschaft anprangert ist er meiner Meinung nach in einer Art außenstehenden Position, weil er als Dichter auch ein Beobachter, ein Außenstehender ist.
Kann mich irren
.
Danke für die "Fehler der besten Lyriker" *schmunzel*

Zu Pjotr: Vielen Dank für die Unterstützung! - Fändest Du es besser, wenn ich die "Möwen-Geschichte" wirklich auf einem Schild präsentiere? Das war meine erste Idee.
Danke, dass Du erkannt hast, dass ich ebenfalls glänze
.
Deine Vorschläge für die Polizei-Synonyme sind sehr hilfreich! Ich werde sie nutzen
- Jeden ersten Mittwoch im Monat geht hier eine Sirene los, die durch die ganze Stadt dröhnt. Mein Zimmer ist perfekter Weise direkt vor der Polizeistation -
Das geschieht deshalb, da ja eines Tages einmal etwas Schlimmes geschehen könnte. Ein Erdbeeben, ein Terroranschlag und dann sind wir alle geschützt durch die Sirene, jaja
...
...und wenn sich dann mal ein Krimineller aus Nizza hier her verirrt, kommt er schnell ins Gefängnis. Das Gefängnis ist der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt, aber nicht, weil es besonders grausam wäre - Nein, es hat Meerblick und sehr angenehme Lebensverhältnisse zu bieten... Ich kann allen Verbrechern nur raten hier her zu reisen
!
*plapper, plapper*
Ich danke Dir jedenfalls!!!!
Besuchst Du mich
? Hihi...
Danke Mucki. ich bin ebenfalls sehr gespannt
... Du hast Recht.
Habe ich das schon erzählt? Heute Morgen hat eine Oma neben mir am Obststand ihre zwei Birnen mit einem 500-Euro-Schein bezahlt und die Marktfrau hat sie dankend angelächelt.
Deshalb auch der "krasse" Einstieg
...
Ich danke euch allen für die Impressionen!
Lounaco
Danke für die Gedanken!
Zu Lisa: *kicher* ... Ja, das befürchte ich auch. Man bedenke, dass dieses Textlein nach einer Woche entstand. Wie wird es sich dann wohl nach 6 Monaten lesen


"Bar de tabac"
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Besuchst Du mich

Zu Moshe: Haha...diese "Monsteralge" habe ich hier bisher noch nicht gesehen, DENN (*dreht wieder durch*) meine Freunde die Monegassen haben ein laaaaaaaaanges Netz im Meer gespannt, damit man beim Baden nicht von den eventuell auftretenden Quallen gestört wird

Ich bin gestern nach Fréjus geflohen, da gab es auch ganz gute Zitronen


- Ich glaube ich werde hier auch nie in meinem Leben "drin" sein wollen, auch wenn ich 10 Millionen auf der Straße finde. Ich habe den Eindruck hier ist selbst die Liebe aus Plastik.
Aber danke für deinen Tipp mit Menton!
Zu Aram: Es sollten alle EInwohner zu Wort kommen ("wir")


Ja, die Aussage ist schwach. Ich habe jetzt das Kreuz am Ende "vergoldet"... *seufz*, ich wollte eigentlich nur meinen Unmut über diese Mentalität loswerden... Vielleicht taugt das nicht für ein Gedicht, aber ich dachte mir auch:
Wenn es hier im kleinen schon so zugeht, dass man eine Art psychotischen Ausrottungs-Wahn entwickelt im Bezug auf Verbrechen, Bettler, Armut und natürlichem Schmutz... Wie ist es dann wohl auf der ganzen Welt? Und dann, aber Du hast es schon erwähnt - mein Mitleid mit der Natur hier

Oui, oui....simpel.
Man liest sich gleich nochmal.
Zu Scarlett: Danke. Ja, ich versuche es besser. Ich werde schon noch den Hals genügend voll kriegen

Ich beobachte weiter!
Encore Aram: Mmm...ja, mit dem Meer zu Anfang könntest Du Recht haben


Ist "computeranimiert" und "Leben zur Dekoration" nicht ungefähr dasselbe?
Ich werde "EIN Berg" an sich schreiben.
Ich tausche auch das zweite "Polizisten" aus, ja. Ich werde es versuchen klarer zu formulieren...oui!
- Mmm....welches sozialkritische Gedicht wird denn nicht von einer Außenposition dominiert? Außerdem ist es ja hier gar keine Außenposition, weil ich mich ja in die Lage der Menschen versetzt habe und somit auch zum "wir" gehöre, wie Pjotr schon meinte. Selbst wenn ein Obdachloser über die Obdachlosenheime dichtet und die Gesellschaft anprangert ist er meiner Meinung nach in einer Art außenstehenden Position, weil er als Dichter auch ein Beobachter, ein Außenstehender ist.
Kann mich irren

Danke für die "Fehler der besten Lyriker" *schmunzel*

Zu Pjotr: Vielen Dank für die Unterstützung! - Fändest Du es besser, wenn ich die "Möwen-Geschichte" wirklich auf einem Schild präsentiere? Das war meine erste Idee.
Danke, dass Du erkannt hast, dass ich ebenfalls glänze

Deine Vorschläge für die Polizei-Synonyme sind sehr hilfreich! Ich werde sie nutzen

- Jeden ersten Mittwoch im Monat geht hier eine Sirene los, die durch die ganze Stadt dröhnt. Mein Zimmer ist perfekter Weise direkt vor der Polizeistation -
Das geschieht deshalb, da ja eines Tages einmal etwas Schlimmes geschehen könnte. Ein Erdbeeben, ein Terroranschlag und dann sind wir alle geschützt durch die Sirene, jaja

...und wenn sich dann mal ein Krimineller aus Nizza hier her verirrt, kommt er schnell ins Gefängnis. Das Gefängnis ist der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt, aber nicht, weil es besonders grausam wäre - Nein, es hat Meerblick und sehr angenehme Lebensverhältnisse zu bieten... Ich kann allen Verbrechern nur raten hier her zu reisen

*plapper, plapper*
Ich danke Dir jedenfalls!!!!
Besuchst Du mich

Danke Mucki. ich bin ebenfalls sehr gespannt

Habe ich das schon erzählt? Heute Morgen hat eine Oma neben mir am Obststand ihre zwei Birnen mit einem 500-Euro-Schein bezahlt und die Marktfrau hat sie dankend angelächelt.
Deshalb auch der "krasse" Einstieg

Ich danke euch allen für die Impressionen!
Lounaco
Louisa hat geschrieben:Zu Pjotr: Vielen Dank für die Unterstützung! - Fändest Du es besser, wenn ich die "Möwen-Geschichte" wirklich auf einem Schild präsentiere? Das war meine erste Idee.
Hallo Louisa, hm, ich würde es so lassen wie es ist, also eher als "gedankliches" Schild, andernfalls wäre es womöglich zu unrealistisch (ein echtes Schild gibt es ja nicht).
Louisa hat geschrieben:Ich kann allen Verbrechern nur raten hier her zu reisen !
[...]
Besuchst Du mich ? Hihi...
Ah, ich hab keine Krawatte.

Ahoi
Pjotr
Liebe Lou,
ich glaube, der Text liest sich anders, wenn man schon in Monaco war (so wie aram) oder sagen wir, wenn man auf eine gewisse Weise ein Mensch von Welt ist.
Ich bin das nicht oder genauer: ich bin das auf ganz andere Weise. Und so lese ich den Text auch ganz anders, zwar sehe ich schon auch, dass er mit realem Blick auf Monaco geschrieben wurde und dass er von dir in erster Instanz auch darauf zielt, aber als ich ihn gelesen habe, war das reale Monaco als Bezugspunkt perifer. Es war mehr, als hättest du einen Topos gewählt, um anhand von ihm etwas zu erzählen und das kam bei mir beim Lesen nicht klischeehaft an. Mag sein, dass das eben wirklich mit Unerfahrenheit zu tun hat, aber sie muss nicht unbedingt problematisch sein. Mein Leseraum ist einfach ein anderer. Vielleicht gerade deshalb bin ich gerade auf die von aram markierten Stellen angesprungen und fand sie ebenso gelungen und stilistisch/perspektivisch analog zu Phrasen aus anderen texten von dir. Mich haben die computeranimierten Möwen- und die Polizistenstellen sofort "gekriegt".
Mit vielen anderen deiner Texte hat aram ja kein problem gehabt, fand sie gelungene Gradwanderung. Und hier klappt es nicht, wieso?
Ich glaube, dass hier ein Anwendungsproblem vorliegt (eines, was freilich nicht zu lösen ist). Ich glaube nicht, dass es an einer unterschiedlichen Qualität deiner Texte liegt, die sich am Text festmachen ließe, sondern dass in diesem Fall zum Großteil es wirklich am Leserhorizont liegt. Man braucht bei deinen texten einen Freiraum, um die Bildern eben zwischen den dargebotenen Objekten und der Phantasie, nur dann kann man sie als echte Erfahrung (die einem eine eigene echtere Erfahrung von Welt ermöglicht, eben wie z.B. ein surrealistisches Gemälde, und woraus ihr Wert entsteht) gelten lassen. Kippt die Anwendung notwendig (unaufhaltsam) in eine der beiden Bereiche, die den Freiraum aufspannen (Phantasie / empiristische Daten oder wie auch immer man das nennen will/Geselschafttatsachen manchmal auch etc.), funktionieren deine Texte nicht mehr. Dass der text es schafft, liegt aber nicht zu 100% in der Macht des Textes (er sollte so gearbeitet sein, dass schon, aber faktisch kommt es eben auch auf den Leserhorizont an). So funktioniert bei mir der Text wahrscheinlich etwas unangemessen gut, bei aram etwas unagemessen schlecht und irgendwo dazwischen liegt die Leistung des textes - kein löschenswertes Ergebnis!! Oder?
Davon ab ist vielleicht die Perspektive der Knackpunkt des Textes. Meines Erachtens würde er auf arams Kritik vielleicht gut reagieren, wenn die "Wir"-Perspektive einfach durchgezogen würde und nicht getrennt ist, das heißt, wenn das elend und die Seelöenarmut der Menschen, die die Landschaft bewirken, einfach dieses Wir sind und es keine konkrete (texthorizontinhärente) über dieser Wahrnehmung stehende Erzählinstanz gäbe, sondenr nur eine, die durch die klare Position aus der ganzen Komposition entstehene, vielleicht durch den Einsatz von Possessivpronomen? (Aber vielleicht ist das auch eine zu "billige" vordergründige Lösung ~).
Das Meer ist versalzen! lästern unsere Alten.
Wir werfen 500-Euro-Scheine hinein,
die saugen es auf, das Salz.
Bitte die computeranimierten Möwen nicht füttern!
erklären die Kinder.
Denn sie leben nur zu unserer Dekoration.
Die Bergkulisse wird im Frühjahr abgebaut,
denn der Berg an sich taugt nicht viel,
ohne Fahrstuhl.
Hüte Dich vor der Welt hinter der Grenze!
Sie ist ein verdorbenes Armenhaus -
Wir haben Asyl gefunden, wir Glänzenden.
Hinter der Grenze, da ernten sie die Orangen
direkt vom Baum - Dabei müssten sie wissen:
Es gibt vorgeschälte Häppchen zu Hauf!
Wenn jeder von uns einen der Polizisten
heiraten würde, wäre man sicher.
Die Polizei hilft uns bald in die Dusche
und später trägt sie uns auf den Friedhof
unter ein goldenes Kreuz.
Ne, so geht das wohl noch icht ganz, ich weiß auch nicht genau. Ich glaube aber, dass die eingenommene Perspektive der Knackpunkt des Textes ist und - sobald vollständig ausgearbeitet - den Text autark macht.
Liebe Grüße,
Lisa
ich glaube, der Text liest sich anders, wenn man schon in Monaco war (so wie aram) oder sagen wir, wenn man auf eine gewisse Weise ein Mensch von Welt ist.
Ich bin das nicht oder genauer: ich bin das auf ganz andere Weise. Und so lese ich den Text auch ganz anders, zwar sehe ich schon auch, dass er mit realem Blick auf Monaco geschrieben wurde und dass er von dir in erster Instanz auch darauf zielt, aber als ich ihn gelesen habe, war das reale Monaco als Bezugspunkt perifer. Es war mehr, als hättest du einen Topos gewählt, um anhand von ihm etwas zu erzählen und das kam bei mir beim Lesen nicht klischeehaft an. Mag sein, dass das eben wirklich mit Unerfahrenheit zu tun hat, aber sie muss nicht unbedingt problematisch sein. Mein Leseraum ist einfach ein anderer. Vielleicht gerade deshalb bin ich gerade auf die von aram markierten Stellen angesprungen und fand sie ebenso gelungen und stilistisch/perspektivisch analog zu Phrasen aus anderen texten von dir. Mich haben die computeranimierten Möwen- und die Polizistenstellen sofort "gekriegt".
Mit vielen anderen deiner Texte hat aram ja kein problem gehabt, fand sie gelungene Gradwanderung. Und hier klappt es nicht, wieso?
Ich glaube, dass hier ein Anwendungsproblem vorliegt (eines, was freilich nicht zu lösen ist). Ich glaube nicht, dass es an einer unterschiedlichen Qualität deiner Texte liegt, die sich am Text festmachen ließe, sondern dass in diesem Fall zum Großteil es wirklich am Leserhorizont liegt. Man braucht bei deinen texten einen Freiraum, um die Bildern eben zwischen den dargebotenen Objekten und der Phantasie, nur dann kann man sie als echte Erfahrung (die einem eine eigene echtere Erfahrung von Welt ermöglicht, eben wie z.B. ein surrealistisches Gemälde, und woraus ihr Wert entsteht) gelten lassen. Kippt die Anwendung notwendig (unaufhaltsam) in eine der beiden Bereiche, die den Freiraum aufspannen (Phantasie / empiristische Daten oder wie auch immer man das nennen will/Geselschafttatsachen manchmal auch etc.), funktionieren deine Texte nicht mehr. Dass der text es schafft, liegt aber nicht zu 100% in der Macht des Textes (er sollte so gearbeitet sein, dass schon, aber faktisch kommt es eben auch auf den Leserhorizont an). So funktioniert bei mir der Text wahrscheinlich etwas unangemessen gut, bei aram etwas unagemessen schlecht und irgendwo dazwischen liegt die Leistung des textes - kein löschenswertes Ergebnis!! Oder?
Davon ab ist vielleicht die Perspektive der Knackpunkt des Textes. Meines Erachtens würde er auf arams Kritik vielleicht gut reagieren, wenn die "Wir"-Perspektive einfach durchgezogen würde und nicht getrennt ist, das heißt, wenn das elend und die Seelöenarmut der Menschen, die die Landschaft bewirken, einfach dieses Wir sind und es keine konkrete (texthorizontinhärente) über dieser Wahrnehmung stehende Erzählinstanz gäbe, sondenr nur eine, die durch die klare Position aus der ganzen Komposition entstehene, vielleicht durch den Einsatz von Possessivpronomen? (Aber vielleicht ist das auch eine zu "billige" vordergründige Lösung ~).
Das Meer ist versalzen! lästern unsere Alten.
Wir werfen 500-Euro-Scheine hinein,
die saugen es auf, das Salz.
Bitte die computeranimierten Möwen nicht füttern!
erklären die Kinder.
Denn sie leben nur zu unserer Dekoration.
Die Bergkulisse wird im Frühjahr abgebaut,
denn der Berg an sich taugt nicht viel,
ohne Fahrstuhl.
Hüte Dich vor der Welt hinter der Grenze!
Sie ist ein verdorbenes Armenhaus -
Wir haben Asyl gefunden, wir Glänzenden.
Hinter der Grenze, da ernten sie die Orangen
direkt vom Baum - Dabei müssten sie wissen:
Es gibt vorgeschälte Häppchen zu Hauf!
Wenn jeder von uns einen der Polizisten
heiraten würde, wäre man sicher.
Die Polizei hilft uns bald in die Dusche
und später trägt sie uns auf den Friedhof
unter ein goldenes Kreuz.
Ne, so geht das wohl noch icht ganz, ich weiß auch nicht genau. Ich glaube aber, dass die eingenommene Perspektive der Knackpunkt des Textes ist und - sobald vollständig ausgearbeitet - den Text autark macht.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo Lisa!
Das hast Du sehr optimistisch formuliert
! Vielleicht hat es auch etwas damit zu tun wie der Text ankommt
...
Ich habe jetzt alles nach euren Wünschen umgeändert (siehe oben!) und hoffe es gefällt besser.
Außer der Einstieg ist noch derselbe!?
- Also mir gefällt es jetzt besser
! Vielen Dank an alle für die Mühe! Ihr seid wunderbar! Das "durchgezogene wir" war auch eine super Idee!
A bientôt!
l
Das hast Du sehr optimistisch formuliert


Ich habe jetzt alles nach euren Wünschen umgeändert (siehe oben!) und hoffe es gefällt besser.
Außer der Einstieg ist noch derselbe!?
- Also mir gefällt es jetzt besser

A bientôt!
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