In der Wissenschaft geht es oft verrückter zu als in einer Psychiatrie. Ideen werden geboren und entworfen, um letztendlich nach vielen Jahren Kampf zu erkennen, das jener Weg nicht der wahre ist und all die genialen Gedanken verlieren sich im Nichtwissen
Zeitverschwendung, Fehlschläge und sogar völliges Scheitern liegen dicht beieinander..
Und doch zieht es einem Wissenschaftler immer wieder magisch an, hinter den Grenzen unseres Wissens zu forschen, um in die Geheimnisse der Natur tief einzudringen.
Im Arbeitsraum des Labors hielten sich zwei Männer auf. Der eine war ein junger Mann mit dunklen Haaren und Bart. Sein Name ist Max und obwohl er noch so jung war, hatte er schon etliche Auszeichnungen erhalten und war Professor für Mathematik.
Aufgrund einer Geisteskrankheit hatte er oft Halluzinationen und wenn er einen schlechten Tag hatte, hörte er eine Stimme, die ihm Geheimnisse ins Ohr flüsterte. Diese Stimme war nicht zum Schweigen zu bringen und trieb ihn oft an den Rand des Wahnsinns.
Jim war das ganze Gegenteil von Max. Ein ruhiger, in sich gekehrter Bastler, der nur selten sprach und wissenschaftliche Instrumente baute. Allerdings hatte er auch schon etliche Jahre mehr auf dem Buckel und eine kreisrunde Glatze zierte seinen Kopf. Er war Physiker und fest überzeugt, eines Tages einen Roboter zu konstruieren, der nicht nur Denken, sondern auch Gefühle zeigen kann wie ein Mensch.
Versunken blickten beide auf ein Blatt Papier und das Chaos um sie herum nahmen sie überhaupt nicht wahr.
2. Versuch
In der Wissenschaft geht es oft verrückter zu als in einer Psychiatrie. Ideen werden geboren und entworfen, um letztendlich nach vielen Jahren Kampf zu erkennen, das jener Weg nicht der wahre ist und all die genialen Gedanken verlieren sich im Nichtwissen.
Zeitverschwendung, Fehlschläge und sogar völliges Scheitern liegen dicht beieinander..
Und doch zieht es einem Wissenschaftler immer wieder magisch an, hinter den Grenzen unseres Wissens zu forschen, um in die Geheimnisse der Natur tief einzudringen.
Im Arbeitsraum des Labors hielten sich zwei Männer auf. Der eine war ein junger Mann mit dunklen Haaren und Bart. Sein Name ist Max und er erhielt schon etliche Auszeichnungen und den Titel als Professor für Mathematik.
Aufgrund einer Geisteskrankheit hatte er oft Halluzinationen und wenn er einen schlechten Tag hatte, hörte er eine Stimme, die ihm Geheimnisse ins Ohr flüsterte. Diese Stimme war nicht zum Schweigen zu bringen und trieb ihn oft an den Rand des Wahnsinns.
Jim ist das ganze Gegenteil von Max. Ein ruhiger, in sich gekehrter Bastler, der nur selten spricht und wissenschaftliche Instrumente baute. Allerdings hatte er auch schon etliche Jahre mehr auf dem Buckel und eine kreisrunde Glatze zierte seinen Kopf. Er ist Physiker und fest überzeugt, eines Tages einen Roboter zu konstruieren, der nicht nur Denken, sondern auch Gefühle zeigen kann wie ein Mensch.
Versunken blickten beide auf ein Blatt Papier und das Chaos um sie herum nahmen sie überhaupt nicht wahr.
Plötzlich betrat eine jung Frau mit blonden langen Haaren aufgeregt den Raum und in ihren Händen hielt sie einen Zettel, den sie aufgeregt in der Luft hin und her flattern ließ.
Sie bemerkte die hohe Anspannung und Konzentration der beiden Männer nicht und deswegen wunderte sie sich über Max, der wütend rief: „Wie oft sollen wir dir noch sagen, das wir keine Störungen wünschen, außer es ist etwas wichtiges!“
Lisa war erst neu im Team und mit ihrer jugendlichen Ungeduld versprühte sie oft frischen Wind.
Ihr Spezialgebiet ist die Hirnforschung und ihr Leitsatz ist: „Unser Leben ist eine Illusion.“
Etwas unsicher sah sie beide Männer an und legte den Zettel auf den Tisch.
Darauf waren verschiedene EEG Kurven zu sehen und mit einem roten Stift mehrere Stellen markiert.
Als Lisa die hilflosen Blicke sah, holte sie tief Luft und fing an zu erzählen.
Ein wissenschaftliches Experiment
Hallo Stefan,
Ja, es sind noch alles Skizzen und sollen später in eine Tiefe gehen, die noch nie ein Mensch vor mir erreicht hat. (Mein Lehrmeister ist ja Nietzsche und der kennt sich auf diesem Gebiet sehr gut aus.
)
Das wäre echt super, aber ich weiß nicht, ob du mir da wirklich helfen kannst. Ich brauche Wissen über Mathematik und Philosophie/ Logik - Verstand? und Phänomenologie
Darauf arbeite ich zu, aber ich muss noch viel lesen um mich besser verstehen zu können.
In erster Linie möchte ich mich begreifen und mein Wissen verarbeiten. Ob mir das gelingen wird weiß ich nicht so genau, aber ich bin besessen es zu schaffen. (Werde dir eine PN schreiben, falls ich Hilfe brauche, Danke!)
Gruß, Maija (In der Kurzprosa/ Prolog habe ich etwas dazu veröffentlicht, aber noch keine Antwort erhalten! Warum? Versteht es keiner oder ist dies für euch Unsinn, dann hätte man dies doch schreiben können!)
Vielleicht, das räume ich dir ein, sind das alles im Moment noch Skizzen
Ja, es sind noch alles Skizzen und sollen später in eine Tiefe gehen, die noch nie ein Mensch vor mir erreicht hat. (Mein Lehrmeister ist ja Nietzsche und der kennt sich auf diesem Gebiet sehr gut aus.
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wenn du mich aufforderst, Ratschläge geben
Das wäre echt super, aber ich weiß nicht, ob du mir da wirklich helfen kannst. Ich brauche Wissen über Mathematik und Philosophie/ Logik - Verstand? und Phänomenologie

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Darauf arbeite ich zu, aber ich muss noch viel lesen um mich besser verstehen zu können.
In erster Linie möchte ich mich begreifen und mein Wissen verarbeiten. Ob mir das gelingen wird weiß ich nicht so genau, aber ich bin besessen es zu schaffen. (Werde dir eine PN schreiben, falls ich Hilfe brauche, Danke!)
Gruß, Maija (In der Kurzprosa/ Prolog habe ich etwas dazu veröffentlicht, aber noch keine Antwort erhalten! Warum? Versteht es keiner oder ist dies für euch Unsinn, dann hätte man dies doch schreiben können!)
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