Bis in den Tod
Stille herbstet im Alleenspalier
verhallen Schritte
Weiße Soldaten auf Wiesengrün
halten in Reih und Glied
ewige Wacht
Ein Kanonenschuss
rollt über Feld-Herren-Hügel
salutiert vor den Helden
die fürs Vaterland gaben
was ihren Familien nun fehlt
1. Fassung:
Bis in den Tod
Stille herbstet
im Alleenspalier
verhallen Schritte
Auf Wiesengrün
weiße Soldaten
in Reih und Glied
Ein Kanonenschuss
rollt über
Feldherrenhügel
Bis in den Tod
Hallo Perry,
die überarbeitete Version gefällt mir bedeutend besser, als die ursprüngliche.
Du bist klarer und, so es fühlt sich für mich "weicher" an. (Kann es leider nicht besser beschreiben, sorry.)
Ich hab noch ein bißchen rumgespielt, die Stille des Betrachters ein wenig unterstrichen (hoffe ich jedenfalls) und die (wie schon im ersten Kommentar erläutert, als Messlatte für den Rang verwendete) Anzahl der Kanonenschüsse rausgefrickelt.
Ich würde (für meine Lesart) noch wie folgt ändern:
Lieben Gruß,
Nicole
die überarbeitete Version gefällt mir bedeutend besser, als die ursprüngliche.
Du bist klarer und, so es fühlt sich für mich "weicher" an. (Kann es leider nicht besser beschreiben, sorry.)
Ich hab noch ein bißchen rumgespielt, die Stille des Betrachters ein wenig unterstrichen (hoffe ich jedenfalls) und die (wie schon im ersten Kommentar erläutert, als Messlatte für den Rang verwendete) Anzahl der Kanonenschüsse rausgefrickelt.
Ich würde (für meine Lesart) noch wie folgt ändern:
Stille herbstet im Alleenspalier
tonlos verhallen Schritte oder "lautlose Schritte"
Weiße Soldaten auf Wiesengrün
halten in Reih und Glied
ewige Wacht
Ein Kanonenschuss Kanonendonner
rollt über Feld-Herren-Hügeln
salutiert vor den Helden
die fürs Vaterland gaben
was ihren Familien nun fehlt
Lieben Gruß,
Nicole
Hallo Paul,
es freut mich, dass du dich so persönlich mit dem Text auseinandersetzt. Missverstanden zu werden ist wohl das Los vieler Schreibender. Schön, dass du so viele Nuancen (Feldherrenhügel, weiße Soldaten etc.) herauslesen und für dich interpretieren konntest. Durch den ganzen Hickhack sind diese leider ein wenig untergegangen. Schade eigentlich, aber letztlich gehört das wohl genauso zum Leben wie die Freude am Schreiben. In diesem Sinne danke und LG
Manfred
es freut mich, dass du dich so persönlich mit dem Text auseinandersetzt. Missverstanden zu werden ist wohl das Los vieler Schreibender. Schön, dass du so viele Nuancen (Feldherrenhügel, weiße Soldaten etc.) herauslesen und für dich interpretieren konntest. Durch den ganzen Hickhack sind diese leider ein wenig untergegangen. Schade eigentlich, aber letztlich gehört das wohl genauso zum Leben wie die Freude am Schreiben. In diesem Sinne danke und LG
Manfred
Hallo Perry,
ganz sachlich und ehrlich: Die zweite Fassung gefällt mir auch nicht. Auch sie hat so einen Beigeschmack von Ehrentag, Sonntagsrede und wohlfeiler Trauer, ohne doch Schuldige zu benennen. Das GEdicht spricht sozusagen nicht gegen die Heldenverehrung, und ich finde, das sollte ein solches Gedicht. Die Soldaten starben doch nicht "fürs Vaterland" - dieser pseudopatriotische ideologische Murks wird hier reproduziert, weil nicht entlarvt! Sie starben aus tausend Gründen, aber sicherlich am wenigsten "fürs Vaterland". Mir sträuben sich da die Haare. Es ist, als ob du den Soldatentod im Nachhinein nicht als völlig sinnlos entlarven magst, um niemanden zu kränken - und doch ist dieser Tod in vielen Fällen sinn-los. Beliebig in einem Spiel um Macht und Geld, in dem die "Ehre" außer in den pathetischen Reden der Lebenden erst ganz weit hinten kommt. Du baust dem Soldatentod ein weiteres Denkmal - und ich finde, man sollte jedes Denkmal, das diesen Tod verherrlicht, abschaffen und jede Versuchung, Heldentum zu verehren im Keim ersticken. Das wäre ein Schritt zum Frieden.
Anders gesagt: Hätte ich einen Sohn, der im verhassten Krieg gefallen ist, also wäre ich zum Beispiel eine der Mütter, die heulend die Anti-Irak-Kriegs-Schilder in den USA in die Kameras halten muss, würde mir dein Gedicht ganz übel aufstoßen. Es ist kein kriegsbefürwortendes Gedicht, aber auf eine subtile Art wirkt es auf mich, als verströme es Weihrauch, und das empfinde ich als unangemessen - und frage mich nach dem Grund?
Lieber Gruß
Klara, heute pazifistisch
EDIT Alles mein ganz persönlicher Eindruck, meine Meinung, die nicht aus dem Container kommt.
Interessant sind deine Interpretationen des Kommentierverhaltens, Paul Ost:
Ist mir nicht wirklich begreiflich, wie du darauf kommst. Das mag daran liegen, dass ich Big Brother nur vom Hörensagen kenne und arrogant für Zeitverschwendung erachte, ohne einen Blick drauf geworfen zu haben? Oder daran, dass hier nicht "ad hominem", sondern "ad textem" kommentiert wird - anders geht es ja gar nicht, weil kaum jemand oder gar keiner der Kritikerinnen und Kritiker den hominem dahinter kennt? Wenn als "ad hominem" empfangen wird, liegt es vielleicht nicht zuletzt am homo scribendus?
ganz sachlich und ehrlich: Die zweite Fassung gefällt mir auch nicht. Auch sie hat so einen Beigeschmack von Ehrentag, Sonntagsrede und wohlfeiler Trauer, ohne doch Schuldige zu benennen. Das GEdicht spricht sozusagen nicht gegen die Heldenverehrung, und ich finde, das sollte ein solches Gedicht. Die Soldaten starben doch nicht "fürs Vaterland" - dieser pseudopatriotische ideologische Murks wird hier reproduziert, weil nicht entlarvt! Sie starben aus tausend Gründen, aber sicherlich am wenigsten "fürs Vaterland". Mir sträuben sich da die Haare. Es ist, als ob du den Soldatentod im Nachhinein nicht als völlig sinnlos entlarven magst, um niemanden zu kränken - und doch ist dieser Tod in vielen Fällen sinn-los. Beliebig in einem Spiel um Macht und Geld, in dem die "Ehre" außer in den pathetischen Reden der Lebenden erst ganz weit hinten kommt. Du baust dem Soldatentod ein weiteres Denkmal - und ich finde, man sollte jedes Denkmal, das diesen Tod verherrlicht, abschaffen und jede Versuchung, Heldentum zu verehren im Keim ersticken. Das wäre ein Schritt zum Frieden.
Anders gesagt: Hätte ich einen Sohn, der im verhassten Krieg gefallen ist, also wäre ich zum Beispiel eine der Mütter, die heulend die Anti-Irak-Kriegs-Schilder in den USA in die Kameras halten muss, würde mir dein Gedicht ganz übel aufstoßen. Es ist kein kriegsbefürwortendes Gedicht, aber auf eine subtile Art wirkt es auf mich, als verströme es Weihrauch, und das empfinde ich als unangemessen - und frage mich nach dem Grund?
Lieber Gruß
Klara, heute pazifistisch
EDIT Alles mein ganz persönlicher Eindruck, meine Meinung, die nicht aus dem Container kommt.
Interessant sind deine Interpretationen des Kommentierverhaltens, Paul Ost:
Mir kam beim Lesen dieses Fadens übrigens ein ängstlicher Gedanke: Warum nur entsteht im "Blauen Salon" gelegentlich diese Big-Brother-Container-Alle-Mobben-Gegen-Einen-Stimmung? Liegt es nicht auch an der Kritik die gelegentlich einfach "ad hominem" vorgetragen wird, ohne dass man weiß, wer eigentlich der Mensch hinter der Botschaft ist?
Ist mir nicht wirklich begreiflich, wie du darauf kommst. Das mag daran liegen, dass ich Big Brother nur vom Hörensagen kenne und arrogant für Zeitverschwendung erachte, ohne einen Blick drauf geworfen zu haben? Oder daran, dass hier nicht "ad hominem", sondern "ad textem" kommentiert wird - anders geht es ja gar nicht, weil kaum jemand oder gar keiner der Kritikerinnen und Kritiker den hominem dahinter kennt? Wenn als "ad hominem" empfangen wird, liegt es vielleicht nicht zuletzt am homo scribendus?
Erstmal, danke an Paul Ost für seine Sichtweise zu den weißen Soldaten und dem Feldherrenhügel. Darauf bin ich nicht gekommen.
Perry, die 2. Fassung erzeugt auch bei mir den Eindruck, es geht mehr um die Heldenverehrung, als um die Kritik an dem Krieg etc. Diese Fassung setzt das falsche "Denkmal".
Für mich erzeugt die 2. Fassung dies durch zwei Passagen:
und
Das ist mir einfach zu glorifizierend und zu dick aufgetragen.
Diese Passagen beschreiben auf einmal das, wozu die 1. Fassung auf Distanz geht. Die Distanz und die dahinterstehende Kritik der 1. Fassung ist verschwunden. Die Kritiker des Textes sagen ja, wenn ich das richtig verstanden habe, sie war nie da, diese kritische Distanz. Ich sehe das nachwievor für die 1. Fassung anders.
Warum das ist so ist, darüber bin ich noch mit mir selber am spekulieren.
viele Grüße
Sethe
Nun ja,
Perry, die 2. Fassung erzeugt auch bei mir den Eindruck, es geht mehr um die Heldenverehrung, als um die Kritik an dem Krieg etc. Diese Fassung setzt das falsche "Denkmal".
Für mich erzeugt die 2. Fassung dies durch zwei Passagen:
halten in Reih und Glied
ewige Wacht
und
.salutiert vor den Helden
Das ist mir einfach zu glorifizierend und zu dick aufgetragen.
Diese Passagen beschreiben auf einmal das, wozu die 1. Fassung auf Distanz geht. Die Distanz und die dahinterstehende Kritik der 1. Fassung ist verschwunden. Die Kritiker des Textes sagen ja, wenn ich das richtig verstanden habe, sie war nie da, diese kritische Distanz. Ich sehe das nachwievor für die 1. Fassung anders.
Warum das ist so ist, darüber bin ich noch mit mir selber am spekulieren.
viele Grüße
Sethe
Nun ja,
Was ich tu, das tu ich, was ich tat, das wollte ich tun.
(aus: "Ich schließe mich selbst ein" von Joyce Carol Oates)
(aus: "Ich schließe mich selbst ein" von Joyce Carol Oates)
Hallo ihr Beiden,
ich denke, einem solchen Thema kann man mit einem so kurzen Gedicht wohl nie ganz gerecht werden, weil es in jedem unterschiedlich tief und verzweigt wurzelt.
Ich wiederhole es gern noch einmal, dies ist keine vordergründige Anklageschrift (auch wenn ich die dargestellte Glorifizierung nachwievor gerade durch den Titel als solche unterschwellig sehe) sondern hauptsächlich ein Beklagen des Leids, alles andere bleibt dem unterschiedlichen Empfinden des Lesers vorbehalten. Welche Emotionen (auch wenn sie teilweise in die falsche Richtung uferten) hervorgerufen werden, beweist dieser Thread ja ausreichend.
Vielleicht ist meine Sprache hier zu leise, um gegen die übermächtige Glorifizierung anzukommen, im Moment kann ich dieses Thema aber nicht anders darstellen, es wäre mir sonst zu offensichtlich.
Ich danke euch für die sachliche Argumentation.
LG
Manfred
PS:
hier ein weiterer Versuch noch ins Unreine getextet:
Bis in den Tod
Stille herbstet im Alleenspalier
verhallen Schritte
Weiße Soldaten auf Wiesengrün
halten in Reih und Glied
mahnende Wacht
Ein Kanonenschuss
rollt über Feld-Herren-Hügel
weckt die toten Helden
lässt sie heimkehren
in hoffende Gedanken
ich denke, einem solchen Thema kann man mit einem so kurzen Gedicht wohl nie ganz gerecht werden, weil es in jedem unterschiedlich tief und verzweigt wurzelt.
Ich wiederhole es gern noch einmal, dies ist keine vordergründige Anklageschrift (auch wenn ich die dargestellte Glorifizierung nachwievor gerade durch den Titel als solche unterschwellig sehe) sondern hauptsächlich ein Beklagen des Leids, alles andere bleibt dem unterschiedlichen Empfinden des Lesers vorbehalten. Welche Emotionen (auch wenn sie teilweise in die falsche Richtung uferten) hervorgerufen werden, beweist dieser Thread ja ausreichend.
Vielleicht ist meine Sprache hier zu leise, um gegen die übermächtige Glorifizierung anzukommen, im Moment kann ich dieses Thema aber nicht anders darstellen, es wäre mir sonst zu offensichtlich.
Ich danke euch für die sachliche Argumentation.
LG
Manfred
PS:
hier ein weiterer Versuch noch ins Unreine getextet:
Bis in den Tod
Stille herbstet im Alleenspalier
verhallen Schritte
Weiße Soldaten auf Wiesengrün
halten in Reih und Glied
mahnende Wacht
Ein Kanonenschuss
rollt über Feld-Herren-Hügel
weckt die toten Helden
lässt sie heimkehren
in hoffende Gedanken
Perry, mir fiel noch was ein dazu:
lieb vaterland
den toten im krieg (für Perry)
lieb vaterland magst ruhig sein
du hast schon so viele genommen
nun lass sie im tode wenigstens rein
missbrauche nicht mehr ihre namen!
lieb vaterland magst stille sein
es sind schon so viele gefallen
schände nicht ihre leichen, sie sind nicht dein
lass keine trompeten erschallen!
lieb vaterland magst durstig sein
viel blut ist schon an dir zerronnen
dein schwur und dein name entlarvt dich als schein
hast alles in kauf genommen
das elend, die not, den grausamen hass
von brüdern und schwestern die sorgen
zerstörung und tod ohne grund ohne maß
die qualen von gestern und morgen
so zieht deine gichtige feindesspur
dir quer durchs verkommne gesicht
geschrieben aus grauer vergangenheit nur
getarnt mit „ehre“ und „pflicht“
überschminkt mit dem rot oder schwarz oder braun
der klebrigen ideologien
und der glaube verhakt sich am stachelzaun
liegt mit helden auf blutigen knien
lieb vaterland magst gestorben sein
um dem leben platz zu machen
längst gilt es, ein feuer anzufachen
das dich niederbrennt: dir nur NEIN!
lieb vaterland
den toten im krieg (für Perry)
lieb vaterland magst ruhig sein
du hast schon so viele genommen
nun lass sie im tode wenigstens rein
missbrauche nicht mehr ihre namen!
lieb vaterland magst stille sein
es sind schon so viele gefallen
schände nicht ihre leichen, sie sind nicht dein
lass keine trompeten erschallen!
lieb vaterland magst durstig sein
viel blut ist schon an dir zerronnen
dein schwur und dein name entlarvt dich als schein
hast alles in kauf genommen
das elend, die not, den grausamen hass
von brüdern und schwestern die sorgen
zerstörung und tod ohne grund ohne maß
die qualen von gestern und morgen
so zieht deine gichtige feindesspur
dir quer durchs verkommne gesicht
geschrieben aus grauer vergangenheit nur
getarnt mit „ehre“ und „pflicht“
überschminkt mit dem rot oder schwarz oder braun
der klebrigen ideologien
und der glaube verhakt sich am stachelzaun
liegt mit helden auf blutigen knien
lieb vaterland magst gestorben sein
um dem leben platz zu machen
längst gilt es, ein feuer anzufachen
das dich niederbrennt: dir nur NEIN!
Huhu!
Schon allein das Wort "Vaterland" ist mir viel zu besetzt und benutzt, aber bitte-
Meine Aussage, um das noch einmal deutlicher zu erklären, war ja nicht: "Wieso erzählst Du von Soldatenspielen nach dem Tod?"
Sondern: "Wieso behandelst Du die armen gefallenen Soldaten und ihre Angehörigen und nicht die weitaus unbeteiligteren Kriegsopfer und deren Familien?"
Ich finde, wenn man ein Thema anspricht, blendet man ein anderes aus. Das darf wohl meine Meinung sein, hoffe ich
...
In meinem zarten gefühlten Alter von fünf einhalb !
Guten Tag!
das Baby
PS: PAH
!
Schon allein das Wort "Vaterland" ist mir viel zu besetzt und benutzt, aber bitte-
Meine Aussage, um das noch einmal deutlicher zu erklären, war ja nicht: "Wieso erzählst Du von Soldatenspielen nach dem Tod?"
Sondern: "Wieso behandelst Du die armen gefallenen Soldaten und ihre Angehörigen und nicht die weitaus unbeteiligteren Kriegsopfer und deren Familien?"
Ich finde, wenn man ein Thema anspricht, blendet man ein anderes aus. Das darf wohl meine Meinung sein, hoffe ich

In meinem zarten gefühlten Alter von fünf einhalb !
Guten Tag!
das Baby
PS: PAH

Hallo Louisa,
dann werde ich dich wohl mit einem verzeihenden Knicks schnell wieder in die Liga der "ernsthaften" Dichter bitten, bevor du noch zum "Flaschenkind" wirst. Wie bereits von mir erwähnt, kann man in so einem kurzen Text niemals allen Facetten dieses Themenkomplexes gerecht werden, vor allem, wenn dieser die Gemüter dermaßen bewegt.
Für mich bleibt die Erkenntnis so "große" Themen künftig nicht aus einer allgemeinen Sicht, sondern eher aus einer persönlichen bzw. dem Blickwinkel eines LyrIch anzugehen. Dann kommen solche Erwartungen gar nicht erst auf, weil die Subjektivität dann Bestandteil der Aussage ist.
LG
Manfred
dann werde ich dich wohl mit einem verzeihenden Knicks schnell wieder in die Liga der "ernsthaften" Dichter bitten, bevor du noch zum "Flaschenkind" wirst. Wie bereits von mir erwähnt, kann man in so einem kurzen Text niemals allen Facetten dieses Themenkomplexes gerecht werden, vor allem, wenn dieser die Gemüter dermaßen bewegt.
Für mich bleibt die Erkenntnis so "große" Themen künftig nicht aus einer allgemeinen Sicht, sondern eher aus einer persönlichen bzw. dem Blickwinkel eines LyrIch anzugehen. Dann kommen solche Erwartungen gar nicht erst auf, weil die Subjektivität dann Bestandteil der Aussage ist.
LG
Manfred
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