Briefe
Leichthändige Wortküsse
kornblumenblaue Tinte
auf getrockneten Wiesenblättern
Sie werden uns überdauern
doch wer soll ihren Duft atmen
die Silbensüße einst trinken
wenn ich sie zur Ruhe lege
auf dunklem Samt
im Holzkästchen der Zeit
1. Fassung:
Liebesbriefe
Leichthändige Wortküsse
die wir mit kornblumenblauer Tinte
auf Wiesenblättern blühen ließen
Sie werden uns überdauern
doch wer soll ihren Duft atmen
die Silbensüße begierig trinken
wenn ich sie einst zur Ruhe lege
auf dunkelrotem Samt
im Holzkästchen der Zeit
1. Fassung:
Liebesbriefe
Sie werden uns überdauern
leichthändige Wortküsse
die kornblumenblau
auf weißen Wiesenblättern blühen
Wer soll ihren Duft atmen
die Silbensüße begierig trinken
wenn ich sie zur Ruhe lege
im dunklen Holzkästchen der Zeit
Liebesbriefe
- Thomas Milser
- Beiträge: 6069
- Registriert: 14.05.2006
- Geschlecht:
NJKahlen hat geschrieben:aber andererseits, tom, ist es auch vermessen, sein eigenes bild von liebe, wie sie ist oder wie sie sein muss, jemandem anderen ins wohnzimmer zu hängen.
Was heißt hier 'eigenes Bild'? Ist es das? Oder sprechen wir hier über Naturgesetze?
Da kannst du auch versuchen, jemandem, der immer abends um 8 ins Bett geht und morgens um 8 wieder aufsteht, durch Stillschweigen die Existenz von Dunkelheit vorzuenthalten. Das wäre vermessen. Rausgezerrt in die fiese kalte Nacht gehört der Mensch! Und der Autor, der anderen was mitteilen will, schon sowieso. Oder is' hier Ponyhof?
Was Stillschweigen übrigens immer ist. Weil es betrügt und nur die halbe Wahrheit - also die schlimmste Lüge - ist. Weil es Anerkennung oder Akzeptanz vorgaukelt, auf Kuschelpferdchen. Nicht mit
Tom.
p.s.: Und außerdem verlange ich von einem Autor, dass er mir sein Bild von Liebe ins Wohnzimmer hängt (wenn er schon damit anfängt). Und keine kornblumenblaue Tinte auf Wiesenblättern. Jesus! Ich hab hier nichtmal Tapete.
Zuletzt geändert von Thomas Milser am 16.01.2008, 00:03, insgesamt 3-mal geändert.
Menschheit, Du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu... (Charles Bukowski)
Lieber Perry,
es sind Gedanken über das Vergehen, die du versucht hast in poetische Worte zu fassen.
Mal abgesehen, dass ich diesen Versuch nicht für gelungen halte und auch nicht für zeitgemäß, berühren mich deine Worte nicht. sie wirken überholt und abgegriffen, als seien sie aus einer alten Spruchsammlung "neu" zusammengestellt.
Auch meine ich, dass Liebesbriefe von "Namenlosen" ebenfalls den Weg alles Irdischen gehen, und dass das Holzkästchen ziemlich wahrscheinlich spätens in der dritten Generation keinen Platz mehr auf Speicher oder im Keller findet ... Schließlich hat man zwischenzeitlich andere Speichermöglichkeiten.
Liebe Grüße
Gerda
es sind Gedanken über das Vergehen, die du versucht hast in poetische Worte zu fassen.
Mal abgesehen, dass ich diesen Versuch nicht für gelungen halte und auch nicht für zeitgemäß, berühren mich deine Worte nicht. sie wirken überholt und abgegriffen, als seien sie aus einer alten Spruchsammlung "neu" zusammengestellt.
Auch meine ich, dass Liebesbriefe von "Namenlosen" ebenfalls den Weg alles Irdischen gehen, und dass das Holzkästchen ziemlich wahrscheinlich spätens in der dritten Generation keinen Platz mehr auf Speicher oder im Keller findet ... Schließlich hat man zwischenzeitlich andere Speichermöglichkeiten.
Liebe Grüße
Gerda
- Thomas Milser
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Willst du die alle einscannen, Gerda?
Also ich hab hier für so'n Krempel 'nen schönen schwarzen Pappkarton ...
Also ich hab hier für so'n Krempel 'nen schönen schwarzen Pappkarton ...
Menschheit, Du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu... (Charles Bukowski)
Hallo "Tommi",
danke für dein vertraulichen Worte von Mann zu Mann (was hast du gegen rosa Tüllröckchen etc.
).
Muss ich dich wirklich darüber aufklären, dass Lyrik für mich eine Kunstform ist und keine psychotherapeutische Behandlung (obwohl, Niko hält dir sicher gern die Hand, wenn du dich bei ihm auf die Couch legst).
Ich habe hier zwar über meine Liebesbriefe geschrieben, die mir kürzlich beim Umräumen in die Hände gefallen sind. Die gewählte Form eines romantisch poetischen Gedichtes ist dabei aber lediglich dem Thema angepasst. Bist du tatsächlich der Meinung, dass wir heute nur noch zeitgemäße Lyrik schreiben sollten (Wo bleibt deine Toleranz). Das mit der "Vierzehnjährigen" zeigt mir übrigens, dass du längst nicht mehr auf der Höhe der Zeit zu sein scheinst. Außerdem kann ich über deine "Liebe Hass Philosopie" nur leise schmunzeln, die hat es bekannterweise schon gegeben, da hast du noch lange nicht dein Spermaschwänzchen bewegt.
Übrigens, ein bisschen lyrische Träumerei schadet nicht und wenn du sie nicht lesen willst, dann schau einfach über die Wehmut eines alten Mannes hinweg, der vielleicht besser als du weiß, was lieben heißt.
Gruß Manfred
Hallo Scarlett,
danke für deine Meinung. Ich werde vermutlich noch ewas "abschminken" müssen, damit die lyrischen Zeit- und Niveauwächter hier nicht frustriert von dannen ziehen müssen
.
LG
Manfred
Hallo Smile,
danke für deine Anregungen. Mal sehen was ich davon verwenden kann, ohne meine Metaphern ganz zu verlieren.
LG
Manfred
Hallo Gerda,
liebe gestrenge Lektorin, zeitgemäß (was immer du damit meinst) ist dieses romantische Gedichtlein sicher nicht, denn heute würde man vielleicht SMS auf einem USB-Stick speichern. Als ich Liebesbriefe geschrieben habe, geschah das eben noch altmodisch mit Tinte auf Papier und das Holzkästchen gibt es tatsächlich, wobei es mir textlich als Metapher für den Sarg der Zeit diente. Aber wo du dich nicht hineindenken willst, da schießt du lieber gleich mit Patronen wie "überholt und abgeriffen." Ehrlich Gerda so schlimm ist z.B. "leichthändige Wortküsse" für die Beschreibung einer mit "der Unbedarftheit der Jugend geschriebenen Liebeserklärung" wirklich nicht und "Silbensüße" ist nun wirklich kein bekanntes dafür aber ein klangvolles Wort. Am Rest kann sicher noch etwas poliert werden, aber dazu hätte es ein "netter" Hinweis auch getan.
Vermutlich werde ich meine Liebesbriefe mitnehmen, wenn ich einst gehe, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
LG
Manfred
Hallo Caty,
ich manchmal, wenn mir danach ist Aber ich versuche gerne noh ein paar Satzverschachtelungen etc. einzubauen, vielleicht gefällt es dir dann besser
.
LG
Manfred
danke für dein vertraulichen Worte von Mann zu Mann (was hast du gegen rosa Tüllröckchen etc.

Muss ich dich wirklich darüber aufklären, dass Lyrik für mich eine Kunstform ist und keine psychotherapeutische Behandlung (obwohl, Niko hält dir sicher gern die Hand, wenn du dich bei ihm auf die Couch legst).
Ich habe hier zwar über meine Liebesbriefe geschrieben, die mir kürzlich beim Umräumen in die Hände gefallen sind. Die gewählte Form eines romantisch poetischen Gedichtes ist dabei aber lediglich dem Thema angepasst. Bist du tatsächlich der Meinung, dass wir heute nur noch zeitgemäße Lyrik schreiben sollten (Wo bleibt deine Toleranz). Das mit der "Vierzehnjährigen" zeigt mir übrigens, dass du längst nicht mehr auf der Höhe der Zeit zu sein scheinst. Außerdem kann ich über deine "Liebe Hass Philosopie" nur leise schmunzeln, die hat es bekannterweise schon gegeben, da hast du noch lange nicht dein Spermaschwänzchen bewegt.
Übrigens, ein bisschen lyrische Träumerei schadet nicht und wenn du sie nicht lesen willst, dann schau einfach über die Wehmut eines alten Mannes hinweg, der vielleicht besser als du weiß, was lieben heißt.
Gruß Manfred
Hallo Scarlett,
danke für deine Meinung. Ich werde vermutlich noch ewas "abschminken" müssen, damit die lyrischen Zeit- und Niveauwächter hier nicht frustriert von dannen ziehen müssen

LG
Manfred
Hallo Smile,
danke für deine Anregungen. Mal sehen was ich davon verwenden kann, ohne meine Metaphern ganz zu verlieren.
LG
Manfred
Hallo Gerda,
liebe gestrenge Lektorin, zeitgemäß (was immer du damit meinst) ist dieses romantische Gedichtlein sicher nicht, denn heute würde man vielleicht SMS auf einem USB-Stick speichern. Als ich Liebesbriefe geschrieben habe, geschah das eben noch altmodisch mit Tinte auf Papier und das Holzkästchen gibt es tatsächlich, wobei es mir textlich als Metapher für den Sarg der Zeit diente. Aber wo du dich nicht hineindenken willst, da schießt du lieber gleich mit Patronen wie "überholt und abgeriffen." Ehrlich Gerda so schlimm ist z.B. "leichthändige Wortküsse" für die Beschreibung einer mit "der Unbedarftheit der Jugend geschriebenen Liebeserklärung" wirklich nicht und "Silbensüße" ist nun wirklich kein bekanntes dafür aber ein klangvolles Wort. Am Rest kann sicher noch etwas poliert werden, aber dazu hätte es ein "netter" Hinweis auch getan.
Vermutlich werde ich meine Liebesbriefe mitnehmen, wenn ich einst gehe, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
LG
Manfred
Hallo Caty,
ich manchmal, wenn mir danach ist Aber ich versuche gerne noh ein paar Satzverschachtelungen etc. einzubauen, vielleicht gefällt es dir dann besser

LG
Manfred
Hallo Manfred,
auch wenn hier die Kritik: verstaubt/altmodisch den größten Prozentsatz einnimmt, teile ich diese Meinung nicht (falls es interessiert), denn ich denke, man darf auch für die Generation schreiben,
die ihre Liebesbriefe in Kästchen aufbewahrt und sich wehmütig-glücklich oder hasserfüllt (je nach dem) an die dazugehörigen Geliebten erinnert. Eben die romatische Liebe. Die ist voller Klischees, so habe ich dein Gedicht gelesen.
Ich denke, so hast du das geschrieben.
Lieben Gruß
ELsa
auch wenn hier die Kritik: verstaubt/altmodisch den größten Prozentsatz einnimmt, teile ich diese Meinung nicht (falls es interessiert), denn ich denke, man darf auch für die Generation schreiben,
die ihre Liebesbriefe in Kästchen aufbewahrt und sich wehmütig-glücklich oder hasserfüllt (je nach dem) an die dazugehörigen Geliebten erinnert. Eben die romatische Liebe. Die ist voller Klischees, so habe ich dein Gedicht gelesen.
Ich denke, so hast du das geschrieben.
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
- Thomas Milser
- Beiträge: 6069
- Registriert: 14.05.2006
- Geschlecht:
Moin Manni,
ach weißt du, ich lasse mich lieber von den Zeilen selbst aufklären als von den (V)Erklärungen dazu. Andererseits habe ich natürlich Respekt vor einem Werk, wenn es als Kunstform deklariert ist. Da verbietet sich selbstredend jeglicher Widerspruch.
So bleibt mir nur zu wünschen, dass dir "Liebe-Hass-Philosophie" nicht mal eines Tages in natura begegnet. Das träfe dich womöglich unvorbereitet. Aber man berichtet von Einzelfällen in der aufgeklärten Menschheitsgeschichte, die diesem Schicksal ein Leben lang mit knapper Not entronnen sein sollen.
Als freud- und liebloser, der Zeit gnadenlos hinterherhinkender und deren Zeichen nicht erkennender Mensch muss ich aber trotz deiner ehrenhaften Abschmink- und Weißmach-Absichten von dannen ziehen, denn soviel Gottvertrauen in die Romantik und die Reinheit der edlen Gefühle kann ich ob meiner andauernden Psychotherapie und der wieder ausgebrochenen Dunkelsamt-Metapher-Allergie noch nicht verkraften, obwohl das Pflegepersonal hier in der Besserungsanstalt Heilbronn rührend um mein leibliches Wohlergehen bemüht ist. Und so winke ich ein letztes Mal mit dem Spermaschwänzchen (funktioniert noch) und wende mich wieder den Liebesgedichten zu, die da mein Herz erfreu'n.
Angenehme Träume (aber immer schön die Hände über der Decke lassen! :o) wünscht
Tommi im Tütü
edit:
Du fragst: "Bist du tatsächlich der Meinung, dass wir heute nur noch zeitgemäße Lyrik schreiben sollten?"
Gegenfrage: Wann denn sonst?
ach weißt du, ich lasse mich lieber von den Zeilen selbst aufklären als von den (V)Erklärungen dazu. Andererseits habe ich natürlich Respekt vor einem Werk, wenn es als Kunstform deklariert ist. Da verbietet sich selbstredend jeglicher Widerspruch.
So bleibt mir nur zu wünschen, dass dir "Liebe-Hass-Philosophie" nicht mal eines Tages in natura begegnet. Das träfe dich womöglich unvorbereitet. Aber man berichtet von Einzelfällen in der aufgeklärten Menschheitsgeschichte, die diesem Schicksal ein Leben lang mit knapper Not entronnen sein sollen.
Als freud- und liebloser, der Zeit gnadenlos hinterherhinkender und deren Zeichen nicht erkennender Mensch muss ich aber trotz deiner ehrenhaften Abschmink- und Weißmach-Absichten von dannen ziehen, denn soviel Gottvertrauen in die Romantik und die Reinheit der edlen Gefühle kann ich ob meiner andauernden Psychotherapie und der wieder ausgebrochenen Dunkelsamt-Metapher-Allergie noch nicht verkraften, obwohl das Pflegepersonal hier in der Besserungsanstalt Heilbronn rührend um mein leibliches Wohlergehen bemüht ist. Und so winke ich ein letztes Mal mit dem Spermaschwänzchen (funktioniert noch) und wende mich wieder den Liebesgedichten zu, die da mein Herz erfreu'n.
Angenehme Träume (aber immer schön die Hände über der Decke lassen! :o) wünscht
Tommi im Tütü
edit:
Du fragst: "Bist du tatsächlich der Meinung, dass wir heute nur noch zeitgemäße Lyrik schreiben sollten?"
Gegenfrage: Wann denn sonst?
Menschheit, Du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu... (Charles Bukowski)
Hallo Manfred,
an diesem Text scheiden sich wohl die Geister. Ich möchte aber ähnlich wie Elsa argumentieren und ganz arg dafür plädieren, es einfach mal so stehen zu lassen, dein Gedicht. Verbieg dich und den Text nicht weiter.
In Zeiten, in denen per Sms Beziehungen beendet werden, stillose Emails zu jeder Gelegenheit herhalten müssen, ist deine Momentaufnahme wie ein Schlaglicht aus einer totgesagten Zeit und trifft vielleicht gerade auch diesem Grund.
Leben und leben lassen, jeder nach seiner Facon.
LG,
scarlett
an diesem Text scheiden sich wohl die Geister. Ich möchte aber ähnlich wie Elsa argumentieren und ganz arg dafür plädieren, es einfach mal so stehen zu lassen, dein Gedicht. Verbieg dich und den Text nicht weiter.
In Zeiten, in denen per Sms Beziehungen beendet werden, stillose Emails zu jeder Gelegenheit herhalten müssen, ist deine Momentaufnahme wie ein Schlaglicht aus einer totgesagten Zeit und trifft vielleicht gerade auch diesem Grund.
Leben und leben lassen, jeder nach seiner Facon.
LG,
scarlett
Hallo Elsa,
ich denke, es wird immer Themen wie dieses geben, zu denen eine romantische Bildsprache passt.
Danke für deinen Zuspruch und LG
Manfred
Hallo Tom,
freut mich, dass du meine Antwort "sportlich" nimmst. Was das "zeitgemäß" anbelangt, können das wohl erst die nach uns wirklich bewerten. Vielleicht befinden wir uns ja gerade in einer "Neo-romantischen" Phase und haben es nur noch nicht bemerkt.
LG
Manfred
Hallo Scarlett,
ja leben und "lieben" lassen, das finde ich gut.
Danke und LG
Manfred
ich denke, es wird immer Themen wie dieses geben, zu denen eine romantische Bildsprache passt.
Danke für deinen Zuspruch und LG
Manfred
Hallo Tom,
freut mich, dass du meine Antwort "sportlich" nimmst. Was das "zeitgemäß" anbelangt, können das wohl erst die nach uns wirklich bewerten. Vielleicht befinden wir uns ja gerade in einer "Neo-romantischen" Phase und haben es nur noch nicht bemerkt.

LG
Manfred
Hallo Scarlett,
ja leben und "lieben" lassen, das finde ich gut.
Danke und LG
Manfred
Hallo Manfred,
mir gefällt die letzte Version eindeutig am besten, aber es muss ja vor allem auch für dich noch stimmig sein. Schön, dass du den "Silbennektar" nicht genommen hast, dann kann ich ihn für mein nächstes Blümchengedicht aufbewahren, und das kommt bestimmt.
liebe Grüße smile
mir gefällt die letzte Version eindeutig am besten, aber es muss ja vor allem auch für dich noch stimmig sein. Schön, dass du den "Silbennektar" nicht genommen hast, dann kann ich ihn für mein nächstes Blümchengedicht aufbewahren, und das kommt bestimmt.

liebe Grüße smile
Lieber Perry,
die oben stehende Fassung hat für mich vom Aufbau und damit auch von der Wirkung deutlich gewonnen! Gefällt mir so viel besser!
Liebe Grüße,
Lisa
die oben stehende Fassung hat für mich vom Aufbau und damit auch von der Wirkung deutlich gewonnen! Gefällt mir so viel besser!
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
- Thomas Milser
- Beiträge: 6069
- Registriert: 14.05.2006
- Geschlecht:
Zum Thema 'sportlich':
Ich finde es beneidenswert, wie du Anklang in der Damenwelt findest ...
Tom.
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Menschheit, Du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu... (Charles Bukowski)
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