unsere augen waren see und nacht
unsere augen waren see und nacht
metallene stufen
takten löchrig
kalt hinab
ein haus
gesplitterte fenster
geronnenes lachen
es war vielmals
ein wahres. ich bin
am abgrund. ein zaun
schlehen wissen die zeit zu sagen
wir trinken ihr feuer. wärmen uns
mandelbittersüß und du tauchst ~ tiefer
nach versunkenen sonnen
lehn dich. an meine seite
und ruh dich aus
eines traumes wachsen wir
über die mauern
wie zimbelkraut
Liebe smile,
zunächst möchte ich dir schreiben, dass es mir ganz ähnlich wie Kathrin geht. Ich lasse mich von dir mitnehmen und tauche ein in die Atmossphäre deines Gedichtes.
Mir ist ohnehin aufgefallen, dass du, in deinen letzten Texten, es mögen an die zehn sein, ich habe nicht gezählt, immer mehr zu einer ganz eigenen Sprache und Setzung findest, was ich sehr gut finde. Ich bin sicher, dass ich bei diesen Texten, Deine Handschrift "blind" erkennen würde.
Auch in diesem Text wieder ungewöhnliche Bilder, denen ich gern folge, dennoch habe ich bei drei Passagen Kleinigkeiten anzumerken.
Das ist der Beginn, sozusagen der "Einstieg ins Haus".
Ich habe - und werde hier den Gedanken auch nicht mehr los - dass die beiden damals auf ein Schiff gingen.
Hier muss ich augfrund der Adjektive "löchrig" und "metallene" an eine Schiffstreppe denken.
Auch beim Titel stelle ich mir nahes Wasser, einen See oder Strom vor.
Es folgt aber "ein haus".
Das verwirrt mich und unterbricht mein gerade imaginiertes Bild.
Ein Haus aus Stein auf der Erde erbaut passt für mich nicht.
Hättest du beispielsweise "ein zuhause" genommen, impliziert dieses nur auf den ersten Blick, so meine ich, eine andere Konnotation, denn wenn ich dir weiter im Text folge, ist ja wohl eine Art "zu Hause" gemeint (abstrakt/gedanklich/örtlich usw...). M.M. bleibt also immer noch genug Vorstellungs- bzw. Interpretationsfreiheit für den Leser
Das Zweite wäre das "geronnene Lachen", so toll sich das anhört, für mich klingt es im wahrsten Sinne des Wortes abgestanden - verbraucht als Metapher - obgleich es hier sicher genau das trifft, was du ausdrücken möchtest, denn es geht ja um Rückschau auf Brüche (letztlich den endgültigen Bruch interpretiere ich), in einer Liebe/Beziehung.
Als Letztes noch, das "mandelbittersüß". Es ist mir ein wenig zu dick aufgetragen und fällt mir wegen der Wortlänge ein bisschen zu sehr (nicht mehr angenehm) auf.
Aber diese Anmerkungen ändern nichts daran, dass mir dieser poetische Text gefällt.
Liebe Grüße
Gerda
zunächst möchte ich dir schreiben, dass es mir ganz ähnlich wie Kathrin geht. Ich lasse mich von dir mitnehmen und tauche ein in die Atmossphäre deines Gedichtes.
Mir ist ohnehin aufgefallen, dass du, in deinen letzten Texten, es mögen an die zehn sein, ich habe nicht gezählt, immer mehr zu einer ganz eigenen Sprache und Setzung findest, was ich sehr gut finde. Ich bin sicher, dass ich bei diesen Texten, Deine Handschrift "blind" erkennen würde.
Auch in diesem Text wieder ungewöhnliche Bilder, denen ich gern folge, dennoch habe ich bei drei Passagen Kleinigkeiten anzumerken.
Das ist der Beginn, sozusagen der "Einstieg ins Haus".
Ich habe - und werde hier den Gedanken auch nicht mehr los - dass die beiden damals auf ein Schiff gingen.
metallene stufen
takten löchrig
kalt hinab
Hier muss ich augfrund der Adjektive "löchrig" und "metallene" an eine Schiffstreppe denken.
Auch beim Titel stelle ich mir nahes Wasser, einen See oder Strom vor.
Es folgt aber "ein haus".
Das verwirrt mich und unterbricht mein gerade imaginiertes Bild.
Ein Haus aus Stein auf der Erde erbaut passt für mich nicht.
Hättest du beispielsweise "ein zuhause" genommen, impliziert dieses nur auf den ersten Blick, so meine ich, eine andere Konnotation, denn wenn ich dir weiter im Text folge, ist ja wohl eine Art "zu Hause" gemeint (abstrakt/gedanklich/örtlich usw...). M.M. bleibt also immer noch genug Vorstellungs- bzw. Interpretationsfreiheit für den Leser
Das Zweite wäre das "geronnene Lachen", so toll sich das anhört, für mich klingt es im wahrsten Sinne des Wortes abgestanden - verbraucht als Metapher - obgleich es hier sicher genau das trifft, was du ausdrücken möchtest, denn es geht ja um Rückschau auf Brüche (letztlich den endgültigen Bruch interpretiere ich), in einer Liebe/Beziehung.
Als Letztes noch, das "mandelbittersüß". Es ist mir ein wenig zu dick aufgetragen und fällt mir wegen der Wortlänge ein bisschen zu sehr (nicht mehr angenehm) auf.
Aber diese Anmerkungen ändern nichts daran, dass mir dieser poetische Text gefällt.
Liebe Grüße
Gerda
Hallo Kathrin,
Ja, gerne.
Ich feue mich, wenn du dich nochmal dazu meldest.
Hallo Chicu, danke!
Hallo Sabine, das freut mich, mit der Geschmackssache hast du sicher recht. Gerda stört das Wort ja auch.
Hallo Gerda,
es ist interessant, dass dir hier ein Schiffsbild entsteht. Ich hatte das Bild eines Hauses im Kopf, das in einen Abhang/Klippe an einer Küste gebaut ist. Von der Straße führt eine Metalltreppe hinab zum Haus.
Sonst ergäben die nächsten Strophen (Zaun, Schlehen, Mauern, Zimbelkraut) für mich auch keinen bildlichen Sinnzusammenhang.
Ein Zuhause würde für mich hier nicht passen, da das Haus denke ich für etwas anderes steht. Eine Erinnerung, ein Erlebnis, etwas, das das Leben einschneidend verändert, wie du geschrieben hast: ein Bruch fand statt.
Worin dieser Bruch bestand, bleibt offen. Auf jeden Fall ist es etwas, das sowohl LIch als auch LDU bewegt, betrifft, verbindet.
zu den Wörtern:
geronnenes Lachen, da habe ich auch lange überlegt. Aber ich habe nichts gefunden, das besser trifft. Ich weiß nicht, ob sich Metaphern wirklich verbrauchen, wir hatten ja eine ähnliche Diskussion schon einmal.
"mandelbittersüß" bezieht sich auf das Schlehenfeuer (Schlehenlikör). Ich mag es sehr (das Wort), zumal es eine klangliche Ähnlichkeit mit dem "muschelseidenlicht" hat.
(Ich weiß aber, dass es grenzwertig ist, Sabine hat das Wort ja auch herausgegriffen.)
Dein Kommentar hat mich sehr gefreut und mich nochmal genau hinschauen lassen. Danke!
Liebe Grüße euch allen smile
darf ich sagen, daß ich das gerade sehr gern gelesen habe
Ja, gerne.

Ich feue mich, wenn du dich nochmal dazu meldest.
Hallo Chicu, danke!
Hallo Sabine, das freut mich, mit der Geschmackssache hast du sicher recht. Gerda stört das Wort ja auch.

Hallo Gerda,
es ist interessant, dass dir hier ein Schiffsbild entsteht. Ich hatte das Bild eines Hauses im Kopf, das in einen Abhang/Klippe an einer Küste gebaut ist. Von der Straße führt eine Metalltreppe hinab zum Haus.
Sonst ergäben die nächsten Strophen (Zaun, Schlehen, Mauern, Zimbelkraut) für mich auch keinen bildlichen Sinnzusammenhang.
Ein Zuhause würde für mich hier nicht passen, da das Haus denke ich für etwas anderes steht. Eine Erinnerung, ein Erlebnis, etwas, das das Leben einschneidend verändert, wie du geschrieben hast: ein Bruch fand statt.
Worin dieser Bruch bestand, bleibt offen. Auf jeden Fall ist es etwas, das sowohl LIch als auch LDU bewegt, betrifft, verbindet.
zu den Wörtern:
geronnenes Lachen, da habe ich auch lange überlegt. Aber ich habe nichts gefunden, das besser trifft. Ich weiß nicht, ob sich Metaphern wirklich verbrauchen, wir hatten ja eine ähnliche Diskussion schon einmal.
"mandelbittersüß" bezieht sich auf das Schlehenfeuer (Schlehenlikör). Ich mag es sehr (das Wort), zumal es eine klangliche Ähnlichkeit mit dem "muschelseidenlicht" hat.
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(Ich weiß aber, dass es grenzwertig ist, Sabine hat das Wort ja auch herausgegriffen.)
Dein Kommentar hat mich sehr gefreut und mich nochmal genau hinschauen lassen. Danke!
Liebe Grüße euch allen smile
Liebe smile,
für mich ist das das Gedicht. Ein Liebesgedicht:
Der Anfang fordert mir zuviel Denken ab. Nicht weil ich nicht Denken kann (oder vielleicht doch?
), sondern weil sich die Bilder und Assoziationen nicht einstellen und ich überlege: Wie muss ich mir das vorstellen. Deine Erklärung dazu hatte ich ja noch niccht und ohne wäre ich nicht drauf gekommen...
Im zitierten Teil ist das gar nicht so, da ist alles gleich da. Den finde ich wunderbar. Ich mag die Schlehen!
Liebe Grüße
leonie
für mich ist das das Gedicht. Ein Liebesgedicht:
schlehen wissen die zeit zu sagen
wir trinken ihr feuer. wärmen uns
mandelbittersüß und du tauchst ~ tiefer
nach versunkenen sonnen
lehn dich. an meine seite
und ruh dich aus
eines traumes wachsen wir
über die mauern
wie zimbelkraut
Der Anfang fordert mir zuviel Denken ab. Nicht weil ich nicht Denken kann (oder vielleicht doch?

Im zitierten Teil ist das gar nicht so, da ist alles gleich da. Den finde ich wunderbar. Ich mag die Schlehen!
Liebe Grüße
leonie
Liebe smile,
auf die Idee, dass es ein Haus in den Klippen ist etc, bin ich nicht gekommen.
Dieses sollte vielleicht dem Leser zugänglicher gemacht werden - leonie schreibt ja auch, dass ihr der Einstieg etwas schwer verständlich scheint.
Eine Idee habe ich jetzt nicht zur Hand.
Bezüglich meines Schiffbildes: Das Schiff lag in meiner Vorstellung am Ufer.
Liebe Grüße
Gerda
auf die Idee, dass es ein Haus in den Klippen ist etc, bin ich nicht gekommen.
Dieses sollte vielleicht dem Leser zugänglicher gemacht werden - leonie schreibt ja auch, dass ihr der Einstieg etwas schwer verständlich scheint.
Eine Idee habe ich jetzt nicht zur Hand.
Bezüglich meines Schiffbildes: Das Schiff lag in meiner Vorstellung am Ufer.
Liebe Grüße
Gerda
Hallo Leonie,
ja, der zweite Teil hat eine andere Melodie, gefällt mir, wie du ihn liest. Aber der erste Teil ist für mich die Vorbereitung, sozusagen die Geschichte aus der der zweite Teil entsteht und ich glaube es ist richtig, oder dem Gedanken angemessen, dass er den Leser etwas irritiert, vielleicht ein unangenehmes Gefühl evoziert, das sich aber im zweiten Teil auflöst.
Hallo Gerda,
da stand mal:
ein haus an der klippe
hätte das für dich den Einstieg, das Bild klarer gemacht?
liebe Grüße smile
ja, der zweite Teil hat eine andere Melodie, gefällt mir, wie du ihn liest. Aber der erste Teil ist für mich die Vorbereitung, sozusagen die Geschichte aus der der zweite Teil entsteht und ich glaube es ist richtig, oder dem Gedanken angemessen, dass er den Leser etwas irritiert, vielleicht ein unangenehmes Gefühl evoziert, das sich aber im zweiten Teil auflöst.
Hallo Gerda,
da stand mal:
ein haus an der klippe
hätte das für dich den Einstieg, das Bild klarer gemacht?
liebe Grüße smile
Liebe Smile,
klarer schon, aber ich glaube fast, es würd berichtend oder gar konstruiert klingen.
Ich denke´, du sollteste über die Eingengasstrophe noch einmal nachdenken. Vielleicht könntest du schon da die Stimmung aufnehmen, die du nachher so fein vermittelst.
---
Noch etwas, ich habe mal nach Metaphern gegooglet, die ich verwendet habe um zu überprüfen, wie häufig sie vorkommen. In diesem Zusammenhang fiel mir dein "geronnennes lachen" ein und ich bin bei Goggle genau ein! Mal fündig geworden und zwar in deinem Text..gif)
Eine kleine Hilfe zumindest sich ein wenig abzusichern ist das wohl. (Warum mir Anderes dünkte weiß ich nicht).
Mandelbittersüß ist übrigens genauso selten ... wie findest du denn da die Umkehrung: bittermandelsüß? - Weil es ja auch dieses Bittermandelöl gibt. Nur so als Idee.
Herzliche Sonntagsgrüße
Gerda
klarer schon, aber ich glaube fast, es würd berichtend oder gar konstruiert klingen.
Ich denke´, du sollteste über die Eingengasstrophe noch einmal nachdenken. Vielleicht könntest du schon da die Stimmung aufnehmen, die du nachher so fein vermittelst.
---
Noch etwas, ich habe mal nach Metaphern gegooglet, die ich verwendet habe um zu überprüfen, wie häufig sie vorkommen. In diesem Zusammenhang fiel mir dein "geronnennes lachen" ein und ich bin bei Goggle genau ein! Mal fündig geworden und zwar in deinem Text.
.gif)
Eine kleine Hilfe zumindest sich ein wenig abzusichern ist das wohl. (Warum mir Anderes dünkte weiß ich nicht).
Mandelbittersüß ist übrigens genauso selten ... wie findest du denn da die Umkehrung: bittermandelsüß? - Weil es ja auch dieses Bittermandelöl gibt. Nur so als Idee.
Herzliche Sonntagsgrüße
Gerda
ich bin immer wieder fasziniert von diesem text.
schon allein der titel ist ein gedicht und hat mir keine andere chance gelassen, als hier zu lesen... ;)
der anfang mit den stufen nimmt mich mit in das gedicht hinein. es ist, als ob ich beim lesen die stufen mitgehe, hinein gehe in die worte, die dann folgen.
hat ein haus metallene stufen? eine feuerleiter habe ich da vor augen, wenn ich an das metallene klacken denke - aber die führt nicht zum eingang hinunter. *grübel*
dies ist vielleicht eine stelle, an der du nochmals überlegen könntest, was genau du aussagen willst, welches bild beim leser erzeugt werden soll.
das "geronnene(s) lachen" - eine formulierung zum neidisch-werden!
geschickt die zeilensetzung in dieser strophe.
"ein wahres. ich bin"
und dann
"am abgrund"
das kann man so schön mehrdeutig lesen. sowas mag ich.
"vielmals ein wahres" - vielerlei wahrheiten?
die schlehen ergeben wiederum ein bild - bitter, blau - schlehenlikör - sie geben feuer, wärmen (von innen) - schmeckt er nach mandeln ("mandelbittersüß")?
ich überlege, ob das ein bild zuviel ist an dieser stelle. oder verbindest du etwas besonders noch mit diesem wort? was mir vielleicht nicht deutlich wird?
in dieser strophe bin ich nicht ganz so zu hause, um es mal so zu sagen.
dafür ist die letzte wieder ganz "meine".
ich mag es einfach, wenn ich worte zeilenübergreifend lesen kann und darf und sich dabei unterschiedliche bedeutungen ergeben. das ist dir hier gut gelungen.
wie schon gesagt: ich lese dein gedicht gerne, auch beim wiederholten mal. ich spüre, habe bilder und gefühle beim lesen - ohne eine bestimmte intention nennen zu können, die du vielleicht verfolgt haben könntest.
aber ich meine, das macht nichts.
manche gedichte muß man erfühlen, nicht erklären. dies ist mir so eines.
lieben gruß,
kathrin
ps: ich habe die anderen kommentare nicht gelesen. bitte entschuldige, wenn du das eine oder andere schon erklärt hast, das ich hier aufgreife oder sich anderweitig etwas wiederholt.
schon allein der titel ist ein gedicht und hat mir keine andere chance gelassen, als hier zu lesen... ;)
der anfang mit den stufen nimmt mich mit in das gedicht hinein. es ist, als ob ich beim lesen die stufen mitgehe, hinein gehe in die worte, die dann folgen.
hat ein haus metallene stufen? eine feuerleiter habe ich da vor augen, wenn ich an das metallene klacken denke - aber die führt nicht zum eingang hinunter. *grübel*
dies ist vielleicht eine stelle, an der du nochmals überlegen könntest, was genau du aussagen willst, welches bild beim leser erzeugt werden soll.
das "geronnene(s) lachen" - eine formulierung zum neidisch-werden!
geschickt die zeilensetzung in dieser strophe.
"ein wahres. ich bin"
und dann
"am abgrund"
das kann man so schön mehrdeutig lesen. sowas mag ich.
"vielmals ein wahres" - vielerlei wahrheiten?
die schlehen ergeben wiederum ein bild - bitter, blau - schlehenlikör - sie geben feuer, wärmen (von innen) - schmeckt er nach mandeln ("mandelbittersüß")?
ich überlege, ob das ein bild zuviel ist an dieser stelle. oder verbindest du etwas besonders noch mit diesem wort? was mir vielleicht nicht deutlich wird?
in dieser strophe bin ich nicht ganz so zu hause, um es mal so zu sagen.
dafür ist die letzte wieder ganz "meine".
ich mag es einfach, wenn ich worte zeilenübergreifend lesen kann und darf und sich dabei unterschiedliche bedeutungen ergeben. das ist dir hier gut gelungen.
wie schon gesagt: ich lese dein gedicht gerne, auch beim wiederholten mal. ich spüre, habe bilder und gefühle beim lesen - ohne eine bestimmte intention nennen zu können, die du vielleicht verfolgt haben könntest.
aber ich meine, das macht nichts.
manche gedichte muß man erfühlen, nicht erklären. dies ist mir so eines.
lieben gruß,
kathrin
ps: ich habe die anderen kommentare nicht gelesen. bitte entschuldige, wenn du das eine oder andere schon erklärt hast, das ich hier aufgreife oder sich anderweitig etwas wiederholt.
Hallo Gerda,
danke fürs googeln, das ist eine gute Idee. (Muschelseidenlicht gibt es auch nur einmal
) Bittermandelsüß trifft es für mich nicht, ich denke das liegt am Klang und an der Position des Bitter.
Hallo Kathrin,
ja, die metallenen Stufen, das Hausbild am Anfang, scheint noch etwas ungenau oder verwirrend zu sein. Ich werde darüber noch nachdenken, wie ich es anstelle das Bild, das ich sehe, auch zu zeigen.
Zum mandelbittersüß, zumindest laut Wiki schmeckt der Likör nach Bittermandel/Mandelbitter. Vielleicht sollte ich ihn mal verkosten.
Ich habe mich sehr über deinen ausführlichen Kommentar gefreut, es ist ein schönes Gefühl, wenn ein Gedicht den Leser berühren kann. Danke fürs Hineinfühlen.
liebe Grüße euch Beiden smile
danke fürs googeln, das ist eine gute Idee. (Muschelseidenlicht gibt es auch nur einmal

Hallo Kathrin,
ja, die metallenen Stufen, das Hausbild am Anfang, scheint noch etwas ungenau oder verwirrend zu sein. Ich werde darüber noch nachdenken, wie ich es anstelle das Bild, das ich sehe, auch zu zeigen.
Zum mandelbittersüß, zumindest laut Wiki schmeckt der Likör nach Bittermandel/Mandelbitter. Vielleicht sollte ich ihn mal verkosten.
Ich habe mich sehr über deinen ausführlichen Kommentar gefreut, es ist ein schönes Gefühl, wenn ein Gedicht den Leser berühren kann. Danke fürs Hineinfühlen.
liebe Grüße euch Beiden smile
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