Das Zauberwort

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Benutzeravatar
leonie
Beiträge: 8896
Registriert: 18.04.2006
Geschlecht:

Beitragvon leonie » 09.01.2008, 17:14

Das Zauberwort

Ich klopfe,
doch deine Augen:
sie öffnen nicht.

Weißt du noch

Felsen wichen zur Seite
Berge wölbten sich vor uns auf
und neben dir waren die Wege
so leicht wie frühes Licht.
Weite. Weiter,
Weißt du noch

Fluten teilten sich
tropfende Landschaften wurden
im Gehen unter unseren Füßen
zu einem Bild.
Weite. Weiter,
Weißt du noch

Gatter taten sich auf
wir schwangen auf ihnen
Kinder, denen die Welt offen steht
die nicht wissen
was sich ändern kann. (
).

Heute.
Ich. Klopfend.
Deine Augen. Blau, doch:

Sie öffnen nicht.



Erstfassung:

Das Zauberwort

Ich stehe vor der Tür,
klopfe,
doch deine Augen:
sie öffnen nicht.
Weißt du noch

Felsen wichen zur Seite
Berge wölbten sich vor uns auf
und neben dir waren die Wege
so leicht wie frühes Licht.
Weite. Weiter,
Weißt du noch

Fluten teilten sich
tropfende Landschaften wurden
im Gehen
flossen unter unseren Füßen zu einem Bild.
Weite. Weiter,
Weißt du noch

Gatter taten sich auf
wir schwangen auf ihnen
Kinder, denen die Welt offen steht
die nicht wissen
was sich ändern kann. Ändern wird.
( )

Heute.
Ich vor der Tür.
Klopfend.
Deine Augen. Blau, doch:

Sie öffnen nicht.
Zuletzt geändert von leonie am 11.01.2008, 11:26, insgesamt 2-mal geändert.

Nicole

Beitragvon Nicole » 09.01.2008, 17:55

Hi Leonie,

mmmh, der Text reizt mich sehr zu einem Kommentar...

Ich mag das Bild der Augen als "Tor zur Seele" sehr. Deswegen gefällt mir das Bild des LyrIch, das dort anklopft, auch sehr.

Allerdings lese ich anders, als Du in der ersten Strophe setzt. Gedanklich mache ich sowohl vor, als auch nach dem
Weißt du noch
eine Pause.

Ich mag die "bombastischen" Bilder (wölbende Berge, Moses-gleich geteilte Flut) der "Vergangenheisbetrachtung" sehr. Es paßt hier, denke ich. Paßt zu dem Gefühl, das dahinter steht..

Ich stolpere allerdings beim Lesen in der dritten Strophe ein wenig bei der Sprachmelodie (sorry, ich weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken könnte) über die, für meine Lesart zu kurzen dritten Zeile.

Die schwingenden Gatter mit den darauf sitzenden Kindern finde ich klasse. Es ist leicht und unbeschwert, unbelastet. Allerdings würde ich
was sich ändern kann. Ändern wird.

das "ändern wird" weglassen. Es klingt bitter und absolut. (Würde das LyrIch klopfen, wenn es sicher wäre, das sich die Dinge ändern? Zwingend? Immer? Wenn es keine hoffnung hätte, doch eine öffene Tür zu finden?)

Die geöffneten Augen (sie sind blau) und die doch verschlossene Tür in der letzten Strophe finde ich genial.

Summa-sumarum: sehr fein!

LG, Nicole

Benutzeravatar
Elsa
Beiträge: 5286
Registriert: 25.02.2007
Geschlecht:

Beitragvon Elsa » 09.01.2008, 19:55

Liebe leonie,

Ohja! Liebe versetzt Berge, kann wilde Mächtigkeit auslösen, alles ist möglich - solange sie da ist.
Und natürlich glaubt man, es wird sich niemals etwas ändern - solange sie da ist. Da jubelt das "innere Kind" ohne an ein Danach zu denken.

Das ist wirklich wunderschön für mich gearbeitet.

Nein, das Zauberwort gibt es wohl nicht: "Sie öffnen nicht"

Sehr beglückt von dem Gedicht,
ELsa
Schreiben ist atmen

Benutzeravatar
Ylvi
Beiträge: 9470
Registriert: 04.03.2006

Beitragvon Ylvi » 09.01.2008, 21:00

Hallo Leonie,

wenn das neu ist, ist dein kreatives Tief sicher vorbei, denn das ist wieder sehr fein, es hat eine Melodie.

Nur in der dritten Strophe stolpert sie auch für mein Leseempfinden etwas. Die geteilten Fluten sind für mich etwas zu biblisch, dramatisch für das Landschaftsbild, wenn sie allein in einer Zeile stehen. Ich könnte mir das auch als einen fließenden Satz in dieser Art vorstellen:

Fluten teilten sich unter unseren Füßen
wurden tropfende Landschaften
fließend im Gehen zum Bild.
Weite. Weiter,
Weißt du noch

(Warum setzt du alle Satzzeichen ein außer dem Fragezeichen?)

Den Titel finde ich hier sehr gelungen, denn das Zauberwort für Kinder ist "bitte" und leider hilft das nicht immer. Das hat einen schönen Bezug zu den Kindern in der vierten Strophe. Die drängende Wiederholung finde ich hier sehr passend.

Über die ( ) bin ich mir nicht schlüssig. Ich würde ihnen vielleicht mehr Raum für Geschehenes, die Veränderung geben. (                         ) Als würde es die Zeile darüber einklammern wollen.

"neben dir waren die Wege, so leicht wie frühes Licht" das ist wunderschön.

Das habe ich sehr gern gelesen. (Es hat mich an meine Tür und den klopfenden Specht erinnert, war das Absicht :-))

liebe Grüße smile

Benutzeravatar
leonie
Beiträge: 8896
Registriert: 18.04.2006
Geschlecht:

Beitragvon leonie » 10.01.2008, 10:39

Liebe Nicole,

vielen Dank für Deine Rückmeldung. Deine Anregungen sind für mich sehr wertvoll, ich werde sie aufnehmen und einarbeiten,. Und natürlich freue ich mich, dass Dir der Text gefällt.

Liebe Elsa,

das freut mich, dass ich Dich sogar beglücken konnte mit dem Text :-) , das ist doch ein Grund, warum ich schreibe!

Liebe smile,

vielen Dank auch Dir. Ja, die Satzzeichen, ich habe schon länger gedacht, dass ich mehr damit arbeiten möchte (u.a. angeregt durch Deine Texte, in denen Du das oft und überzeugend machst. An die Tür und den klopfenden Specht hatte ich aber nicht gedacht, ich hatte etwas ganz anderes im Hinterkopf, schreib ich unten noch was zu).
Hier ist das (wie meistens in meinen Texten) sehr intuitiv geschehen, deshalb hat sich mir selbst die Frage nach dem Fragezeichen noch gar nicht gestellt. Ich denke nochmal drüber nach.
Den Hinweis mit demn Klammern finde ich sehr gut, ich denke, das übernehme ich, auch in der dritten Stunde habe ich geändert.

Liebe alle,

ich selber hatte beim Schreiben mein Gedicht "verloren" im Hinterkopf und wollte eins zum selben Thema schreiben, nur aus der Perspektive des Partners, nicht des Betroffenen.
Ich hätte es auch "Dement" nennen können. Allerdings war mir das Zauberwort wichtiger. In meiner Vorstellung ist es "weißt du noch" und eröffnet den Weg zu den gemeinsamen Erinnerungen.

Aber ehrlich gesagt freue ich mich, dass es offensichtlich auch anders gelesen werden kann und nicht auf diese eine Lesart festgelegt ist...

Liebe Grüße und danke nochmal!

leonie

Benutzeravatar
Ylvi
Beiträge: 9470
Registriert: 04.03.2006

Beitragvon Ylvi » 10.01.2008, 15:07

Hallo Leonie

auch in der dritten Stunde habe ich geändert.

:mrgreen:

Die dritte Strophe liest sich für mich jetzt fließender.
Bei der vierten hast du das "Ändern wird" gestrichen. Das finde ich schade, da es eine schöne schlichte Wahrheit war und gerade wenn du den Bezug zu "verloren" herstellen wolltest. Ich glaube da gehört diese Erkenntnis (und auch die Bitterkeit) dazu. Und das LIch erzählt ja hier mit dem Wissen um die eingetretene Veränderung, was ja nicht heißt, dass man aufgibt zu versuchen.
Die Klammern hast du nun sehr ungewöhnlich eingesetzt, mir gefällt der Bezug zum offenstehen.

Wenn du den Titel auf: "weißt du noch" beziehst, müsste er dann nicht heißen: Zauberworte?

edit: oder Zauberfrage

liebe Grüße smile
Zuletzt geändert von Ylvi am 10.01.2008, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.

Caty

Beitragvon Caty » 10.01.2008, 18:10

Leonie, darf ich dir einen Vorschlag machen? Mich stört sehr dieses "Weißt du noch?" Das kannst du umgehen, wenn du die einleitende Strophe weglässt. Dann brauchst du natürlich eine schwungvollere Zeile als die erste der zweiten Strophe. Auf diese Weise weiß auch der Leser nicht gleich zu Anfang, wie die Sache dann ausgehen wird, du baust damit eine Spannung auf. Nicht ganz logisch finde ich den Titel des Gedichts: "Zauberwort". Bei Zauberwort denke ich sofort an das Wort "bitte". Gut, du denkst vielleicht an ein anderes Wort. Aber warum wird es nicht einfach ausgesprochen von dem, der anklopft? Das klärst du nicht auf. Stattdessen ruft sich das LI die Vergangenheit zurück, obwohl es sich so leicht mit diesem Zauberwort Zugang zum Gegenüber verschaffen könnte.

So ganz einverstanden bin ich mit den Formulierungen nicht. Ich finde die Formulierung "Felsen wichen zur Seite" nicht besonders geschickt. Sie können uns ausweichen, fliehen, explodieren, zu Staub werden usw.
"Leicht wie frühes Licht" - mir scheint, dass frühes Licht nicht leicht ist, sondern es hat einen anderen Charakter als zum Beispiel das Mittagslicht, den müsstest du finden. Das Bild der sich teilenden Fluten ist biblisch, du kannst also sein Alter ermessen und mutmaßen, wie oft es schon gebraucht wurde. Fluten können durchaus was ganz anderes machen. Mich stört wirklich und ernsthaft, wenn ich in einem Gedicht die tausendmal erprobten Bilder wiederfinde. Schön, fast eine Erholung, dann das Bild mit den Kindern auf den Gattern (aber dass sie sich auftun, halte ich zum Beispiel auch nicht für nötig, sondern ebenfalls für ein doch etwas ausgeleiertes Bild). Welche Bedeutung hat die Farbe Blau für dich im Zusammenhang mit der Tür? Mir drängt sich sofort die Assoziation "blauäugig" auf. Sie aber ist nicht gemeint. Ich vermute, du willst auf Treue anspielen. Für mich fehlt hier etwas. Ich würde auch den Gedankengang erweitern: Die Tür wird zwar geöffnet, aber der Geliebte öffnet sich nicht. Augen können übrigens keine Tür öffnen, schließlich handelt es sich nicht um Ali Babas Höhle: Simsalabim. Dieses Bild hat zwar Reiz, es ist sehr schön, aber es funktioniert nicht, selbst wenn ich mir alle Mühe gebe. Hier müsstest du einfach konkreter werden.

Gut, das sind meine Anmerkungen zu diesem Gedicht. Vielleicht regt dich die eine oder andere Bemerkung zu einer Überarbeitung an.

Caty

Benutzeravatar
leonie
Beiträge: 8896
Registriert: 18.04.2006
Geschlecht:

Beitragvon leonie » 10.01.2008, 21:06

Liebe smile,

danke Dir nochmal für Deine Rückmeldung. Ich glaube, fast, für mich ist es so stimmiger, aber ich bewege es noch in mir hin und her....

"Das Zauberwort" soll hier für eine Art Formel stehen wie "Sesam, öffne Dich" oder so. Ich glaube, dann kann man es im Singular verwenden.

Liebe Caty,

auch Dir vielen Dank.
Ich kann auf das "Weißt du noch" schwer verzichten, weil es das Zauberwort sein soll...
:-) . Über Deine Formulierungsvorschläge muss ich in Ruhe nachdenken.

Es soll am Anfang der mittleren Strophen ein Bild stehen, wo sich etwas öffnet (eben durch das Zauberwort "Weißt du noch"). Nein, ich will hier nicht weiter erklären, entweder funktioniert der Text oder eben nicht.
Für Elsa scheint er zu funktionieren, für Dich eher nicht (ist mein Eindruck). Aber auch das ist als Rückmeldung für mich wichtig...

Ich warte nochmal ab, wie andere ihn lesen.

Deine Ideen umzusetzen hieße für mich, ein neues Gedicht zu schreiben. Vielleicht mache (bzw. versuche) ich das bei Gelegenheit.

Liebe Grüße

leonie

Sam

Beitragvon Sam » 11.01.2008, 05:55

Hallo Leonie,

Deine Ideen umzusetzen hieße für mich, ein neues Gedicht zu schreiben.

Das ist auch das Problem, das ich habe, wenn es um Änderungen geht. Manchmal kann das Auswechseln nur eines Wortes ein Gedicht völlig verändern.
Die meisten der hier Kommentierenden schreiben ja selber Gedichte. Und jeder würde das Gedicht anders schreiben.
Auch mir würden Änderungsvorschläge einfallen, die aber aus deinem Gedicht eben mein Gedicht machen würden.

Ich beschränke mich darauf, dir zu sagen, was mich angesprochen hat und was nicht.
Eigentlich fängt man ja mit dem Lob an und darauf lässt man die Kritik folgen. Da ich aber ein TYp bin, der immer erst das Gemüse und danach das Fleisch isst, zunächst was mir nicht so gefällt:

Die Klopfmetapher. Sie ist für mein Empfinden ein klein wenig zu überdehnt. Denn die Tür an die geklopft wird ist symbolisch, aber auch die Augen, die öffnen. Stünde dort - Ich klopfe/ doch deine Augen/ öffnen nicht - würde ich sofort in das Gedicht hineingezogen.

Das zweite, was mir aufgefallen ist, bezieht sich auf die Formulierng:
und neben dir waren die Wege

ist als Ortsangabe ein wenig befremdent. Ein Weg kann vor oder unter einem sein. Wenn er neben einem ist, dann ist das eine Besonderheit, die im Kontext irgendwie verankert sein müsste. Davon finde ich aber nichts.

Soweit zur Mäkelei. Jetzt die Dinge, die mir überaus gut gefallen:

Einmal dein Mut, eine (Caty erwähnte es bereits) fast biblische, eine dramatische Sprache zu gebrauchen. Eigentlich macht mich soetwas immer sehr skeptisch. Aber du hast als Titel 'Zauberwort' gewählt und dann passt das für mich. Zauberworte, Zaubersprüche sind selten im modernen Jargon verfasst. Da ist dann auch das Flutenteilen stimmig. denn auch hier handelte es sich um einen Zauber, den Moses mit Hilfe seines Stabes vollführte.

Zudem gefallen mir die Bilder, die du verwendest.
-Leicht wie frühes Licht_
Ich bin oft früh unterwegs und sehe gerade im Winter den ersten hellen Streifen am Horizont. Ja, ich empfinde das frühe Licht auch als leicht. Als klopfe der Tag ersmal an die Tür (!)

Und dann dieses hier:
tropfende Landschaften wurden
im Gehen unter unseren Füßen
zu einem Bild.

Auch hier habe ich konkrete Assoziationen und etliche Bilder in Cinemascope, sodass es mich berührt.

Jetzt muss ich doch nochmal ein wenig nörgeln. Denn in der vorletzten Strophe stört mich das Wort Gatter. Es passt nicht ganz zu der angesprochen, leicht archaischen Sprache. Gatter ist dafür meineserachtens etwas zu fragil.

Ich glaube, ich bin als Lyrikleser ein grantelnder Rosinenpicker, der sich freut, wenn er hier und da ein trockenes Früchtchen findet, das ihm schmeckt. Bei deinem Gedicht bin ich jedenfalls nicht leer ausgegangen.

Liebe Grüße

Sam

Nicole

Beitragvon Nicole » 11.01.2008, 08:09

Hi Sam,

ich denke, Du interpretierst "die Wege neben dir" anders, als sie vielleicht gemeint sind.
Nicht der Weg ist neben dem LyrDu, sondern das LyrIch empfindet die Wege, die es neben dem lyrDU (an seiner Seite) gegangen ist, als leicht.
Also "und neben dir waren die Wege..." (Betonung = fett)

Und gerade die Wiederholung des Klopfens gefällt mir so gut... So, wie es in meinem Kopf klingt, verstärkt es die Statik, in der sich das LyrIch befindet, die Hilflosigkeit des Versuchs...


Nicole

Benutzeravatar
leonie
Beiträge: 8896
Registriert: 18.04.2006
Geschlecht:

Beitragvon leonie » 11.01.2008, 11:25

Lieber Sam,

ab Du es glaubst oder nicht: gestern Abend als ich im Bett lag, dachte ich: Eigentlich muss die Tür aus dem Gedicht raus, denn sie entschärft ja das "Augenbild". Ich ändere das.

Das "neben dir" hat Nicole schon erklärt.

Über das "Gatter" muss ich noch nachdenken.

Ich freu mich, dass Du ein paar Rosinen für Dich entdecken konntest und über Deinen Kommentar!


Liebe Nicole,

genauso meinte ich es!
Und bei dem Klopfbild glaube ich, dass die Tür das Hauptproblem ist. Die habe ich jetzt gestrichen.

Danke Dir und liebe Grüße Euch beiden.

leonie

Sam

Beitragvon Sam » 11.01.2008, 15:46

Hallo Nicole,

vielen Dank. Auf die Idee bin ich ehrlich gesagt nicht gekommen. Vielleicht lags daran, dass ich erst einen Kaffee getrunken hatte und der noch zu niedrige Koffeinspiegel mir das Denken erschwert hat. ;-)
So wie du es sagts, passt es natürlich.

Hallo Leonie,

ohne die Türen ist das nun eine ganz feine Sache.


Liebe Grüße

Sam

Benutzeravatar
leonie
Beiträge: 8896
Registriert: 18.04.2006
Geschlecht:

Beitragvon leonie » 11.01.2008, 17:42

Lieber Sam,

das freut mich! Danke Dir.

Ich glaube, das Gatter bleibt erstmal (in meiner Vorstellung ist es gar nicht fragil, sondern recht robust...)

leonie


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste