stadtspaziergang
liebe gerda,
ich verstehe, warum du den "stadtspaziergang" herausgesucht hast ...
auch dein lyrICH erlebt einen winter, aber es erlebt ihn ganz anders als meine eisfrau. mit der präzision eines reporters notiert es eindrücke, sehr reale eindrücke und es arrangiert sich mit der kalten jahreszeit auf eine sehr nüchterne, pragmatische art und weise. ("heiße schokolade"!!!)
mir gefällt, wie du die liebesgeschichte (wenn es denn eine ist) in die wintererlebnisse integrierst, ganz sanft und andeutungsweise.
lg
p
ich verstehe, warum du den "stadtspaziergang" herausgesucht hast ...
auch dein lyrICH erlebt einen winter, aber es erlebt ihn ganz anders als meine eisfrau. mit der präzision eines reporters notiert es eindrücke, sehr reale eindrücke und es arrangiert sich mit der kalten jahreszeit auf eine sehr nüchterne, pragmatische art und weise. ("heiße schokolade"!!!)
mir gefällt, wie du die liebesgeschichte (wenn es denn eine ist) in die wintererlebnisse integrierst, ganz sanft und andeutungsweise.
lg
p
Liebe Gerda,
ich kann mich Pandoras Lob anschließen. Ich mag ja das Beschreibende, aus dem sich dennoch die innere Lage des lyr. Ichs ergibt gern. Gelegentlich würde ich mir noch wünschen,dass dieses Ich noch weniger kommentiert und noch mehr einfach nur beschreibt ... die paar Wörter, bei denen es mir auffiel waren lustigerweise immer die, bei denen Du die Winterkulisse hereinschiebts,also
"winterstumme" (hie rhätte ich einfach "stumme geschrieben), "frostgemeißelten" (ich weiß nicht, ob das überhaupt notwendig ist) und kälteerprobten (das würde ich weglassen, weil das eine andere Ebene ist als der Rest ... alles, was Du sonst beschreibst, sieht man .. kälteerprobt kann man nur wissen, nicht sehen).
Die letzten beiden Strophen gefallen mir sehr .. "wirs" hätte ich allerdings "wir's" geschrieben.
Liebe Grüße
Max
ich kann mich Pandoras Lob anschließen. Ich mag ja das Beschreibende, aus dem sich dennoch die innere Lage des lyr. Ichs ergibt gern. Gelegentlich würde ich mir noch wünschen,dass dieses Ich noch weniger kommentiert und noch mehr einfach nur beschreibt ... die paar Wörter, bei denen es mir auffiel waren lustigerweise immer die, bei denen Du die Winterkulisse hereinschiebts,also
"winterstumme" (hie rhätte ich einfach "stumme geschrieben), "frostgemeißelten" (ich weiß nicht, ob das überhaupt notwendig ist) und kälteerprobten (das würde ich weglassen, weil das eine andere Ebene ist als der Rest ... alles, was Du sonst beschreibst, sieht man .. kälteerprobt kann man nur wissen, nicht sehen).
Die letzten beiden Strophen gefallen mir sehr .. "wirs" hätte ich allerdings "wir's" geschrieben.
Liebe Grüße
Max
Liebe Gerda,
ich bin jetzt mit dir durch die Stadt spaziert und trank auch die heiße Schokolade. Sehr gern!
Ich bin schon der Meinung "winterstumm" sollte bleiben, denn es gibt augenblicklich das Setting bekannt, ich bin gleich im Winter, bei "stumm" wäre ich das nicht.
Du vermagst mir hier den Gegensatz schön zu vermitteln, wie "normal" die Tiere mit Kälte umgehen und wie erstarrt die Menschen sich darin fühlen.
Allerdings lese ich eine gewisse Redundanz in: starrer blick/frostgemeißelte miene. Ich würde mich nur für eins von beiden entscheiden.
Ich mag das Gedicht!
Lieben Gruß
ELsa
ich bin jetzt mit dir durch die Stadt spaziert und trank auch die heiße Schokolade. Sehr gern!
Ich bin schon der Meinung "winterstumm" sollte bleiben, denn es gibt augenblicklich das Setting bekannt, ich bin gleich im Winter, bei "stumm" wäre ich das nicht.
enten im wackelgang
eine möwe protestiert beim landen
menschen eilen starren blicks
mit frostgemeißelten mienen
Du vermagst mir hier den Gegensatz schön zu vermitteln, wie "normal" die Tiere mit Kälte umgehen und wie erstarrt die Menschen sich darin fühlen.
Allerdings lese ich eine gewisse Redundanz in: starrer blick/frostgemeißelte miene. Ich würde mich nur für eins von beiden entscheiden.
für mich kann "kälteerprobt" wegfallen, denn die Thermoskanne macht die Kälte klar, und dass Punks bevorzugt auf der Straße sind, ist bekannt und macht sie damit schon restistent gegen Witterungen.kälteerprobten punks
heute eine thermoskanne
Ich mag das Gedicht!
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Liebe pan, lieber Max und liebe Elsa,
einstweilen vielen Dank für eure schnellen Rückmeldungen und für die Vorschläge, Elsa und Max, die ich ein wenig hin und her bewegen muss.
Mich freut, die positive Aufnahme.
Liebe Grüße
Gerda
PS... ich wollte mit der "kälte" mehr ausdrücken, als dass das Wetter sehr kaltes ist ...
einstweilen vielen Dank für eure schnellen Rückmeldungen und für die Vorschläge, Elsa und Max, die ich ein wenig hin und her bewegen muss.
Mich freut, die positive Aufnahme.
Liebe Grüße
Gerda
PS... ich wollte mit der "kälte" mehr ausdrücken, als dass das Wetter sehr kaltes ist ...
PS... ich wollte mit der "kälte" mehr ausdrücken, als dass das Wetter sehr kaltes ist ...
Liebe Gerda,
ich denke, das ist auch klar.
Prinzipiell kann es aber immer auch problematisch sein, wenn man als Autor vor einem Gedicht die Aussage schon ganz klar vor sich hat, finde ich - Du nicht?
Liebe Grüße
Max
Hallo Gerda,
für mich machen gerade die Worte "winterstumm", "frostgemeißelt"... das Gedicht zugänglich, laden ein zum hinschauen.
Hier würde ich klanglich, optisch und inhaltlich gerne auf die gestrichenen Stellen verzichten, das würde den Einstieg für mich offener gestalten.
Die kälteerprobten punks gefallen mir, ich würde jedoch wegen der Silbenzahl "die thermoskanne" schreiben.
Das Gedicht hat mich überrascht, weil es mir trotz des nüchternen Erzähltones eine Stimmung geschaffen hat. Schön.
liebe Grüße smile
für mich machen gerade die Worte "winterstumm", "frostgemeißelt"... das Gedicht zugänglich, laden ein zum hinschauen.
winterstumme wege im nahen park
auf dem eis des sees
enten im wackelgang
eine möwe protestiert beim landen
Hier würde ich klanglich, optisch und inhaltlich gerne auf die gestrichenen Stellen verzichten, das würde den Einstieg für mich offener gestalten.
Die kälteerprobten punks gefallen mir, ich würde jedoch wegen der Silbenzahl "die thermoskanne" schreiben.
Das Gedicht hat mich überrascht, weil es mir trotz des nüchternen Erzähltones eine Stimmung geschaffen hat. Schön.
liebe Grüße smile
Lieber moshe,
vielen Dank fürs Lesen, und dein Nachempfinden. Es freut mich, dass es dir gefällt.
Ich sehe anhand anderer Kommentare, dass man doch etwas über die reine atmosphärische Beschreibung und die Liebesgeschichte hinaus, entdecken kann.
Liebe smile,
um mich mit deinen Vorschlägen intensiv auseinander zu setzen, brauche ich nicht nur mehr Zeit, als ich heute habe, sondern auch die richtige Stimmung..gif)
Morgen ist ja schon Freitag und WE, dann lasse ich mich darauf ein,
Vielen Dank für dein Lesen und Einfühlen, was mir Freude macht.
Lieber Max,
Ja - und Nein
denn ich kann als Autor ruhig eine festgefügte Intention haben und diese auch transportiern wollen, was aber noch lange nicht heißt, dass der Leser den Faden aufnehmen wird.
Ein Problem würde ich darin sehen, wenn hier konkret, ich mein Gedicht als misslungen betrachtete, nur weil es Leser gibt, die über die atmosphärische Beschreibung und die Liebesgeschichte hinaus, nichts weiter entdecken können.
Ich wollte lediglich einen zarten Hinweis geben, da bis zu smiles Kommentar niemand darauf abgehoben hatte..gif)
Liebe sonnige Grüße an euch Drei
Gerda
vielen Dank fürs Lesen, und dein Nachempfinden. Es freut mich, dass es dir gefällt.
moshe hat geschrieben:Wenn du mehr sagen wolltest, scheint es nicht so recht rauszukommen.
Ich sehe anhand anderer Kommentare, dass man doch etwas über die reine atmosphärische Beschreibung und die Liebesgeschichte hinaus, entdecken kann.

Liebe smile,
um mich mit deinen Vorschlägen intensiv auseinander zu setzen, brauche ich nicht nur mehr Zeit, als ich heute habe, sondern auch die richtige Stimmung.
.gif)
Morgen ist ja schon Freitag und WE, dann lasse ich mich darauf ein,
Vielen Dank für dein Lesen und Einfühlen, was mir Freude macht.
Lieber Max,
Max hat geschrieben:Prinzipiell kann es aber immer auch problematisch sein, wenn man als Autor vor einem Gedicht die Aussage schon ganz klar vor sich hat, finde ich - Du nicht?
Ja - und Nein
.gif)
Ein Problem würde ich darin sehen, wenn hier konkret, ich mein Gedicht als misslungen betrachtete, nur weil es Leser gibt, die über die atmosphärische Beschreibung und die Liebesgeschichte hinaus, nichts weiter entdecken können.
Ich wollte lediglich einen zarten Hinweis geben, da bis zu smiles Kommentar niemand darauf abgehoben hatte.
.gif)
Liebe sonnige Grüße an euch Drei
Gerda
Hallo Gerda,
in deinem "stadtspaziergang" sind wunderschöne Formulierungen enthalten.
Die "winterstumme(n) wege" z.B. gleich zu Beginn bieten einen gelungenen Einstieg in das Gedicht. Schon da habe ich eine Atmosphäre im Gefühl beim Lesen.
"im nahen Park" würde ich nicht streichen - nach etwas Nachdenken, spontan gefiel mir der Gedanke von smile - und zwar, weil man dann beim ersten Lesen
"winterstumme wege
auf dem eis des sees"
lesen würde. Zumindest sehe ich die Gefahr, daß man an dieser Stelle stutzt und überlegt, wie der Zusammenhang gemeint ist. Damit würde man u.U. aus der Stimmung gerissen.
"beim landen" da würde ich auch meinen, daß man dies streichen könnte, jedoch nicht muß.
Dagegen schließe ich mich bei der zweiten Strophe Elsa an und würde vorschlagen, auf "starren blicks" zu verzichten. Die "frostgemeißelten mienen" sind als Bild so viel stärker und auch weniger gebräuchlich, daß ich diese vorziehen würde. Das Bild gefällt mir außerordentlich gut.
Ist dir das "heute" in der dritten Strophe sehr wichtig? Ich meine, es sei bereits mit der Vorstellung des Stadtspaziergangs und der dabei beobachteten Bilder impliziert. Ich frage, weil ich in dieser Strophe auch etwas aus dem Rhythmus gerate. "eine thermoskanne" würde ich jedoch beibehalten, weil es sonst zu sehr wirkt, als sei eine ganz bestimmte gemeint.
Mein Vorschlag hier wäre
"am theater unterm denkmal
des fröstelnden dichters
kreist bei den kälteerprobten
punks eine thermoskanne"
"...kirche
beobachten unsere ..."
In der letzten Strophe gefällt mir besonders die "herzschlagstille" - ein schönes Bild, das so viel beinhaltet an Gefühl, an Ruhe, Staunen... Auf jeden Fall wirkt es im Zusammenhang positiv, obwohl es objektiv betrachtet auch eine negative (Herzschlag)Stille sein könnte.
Ein bißchen stört mich das eingeschobene "(wir habens gut)". Das stößt mich als Leser zu sehr auf den Gegensatz zwischen denen, die in der Kälte (emotional und tatsächlich) gefangen sind und dem warmen Miteinander in der Beziehung. Das café und die heiße schokolade mit "sahneschnee" (toll!) machen mir das im Gefühl schon deutlich, daß die zwei sich abgrenzen, daß sie abgehoben sind von denen, die in der Kälte bleiben (müssen). Ich könnte deshalb auf den Einschub gut verzichten.
Ach so, was mir noch ein- bzw. auffällt: Jede Strophe des Gedichtes besteht aus vier Zeilen, nur die letzte hat fünf. Ob du da auch vier draus machen könntest, damit der Aufbau einheitlich ist? Oder soll diese zusätzliche Zeile den Eindruck "des anderen" verstärken?
Alles in allem ein Gedicht, das mir eine Stimmung, ein Gefühl vermittelt. Bei dem ich innerlich mitgehe auf den Spaziergang. Es gefällt mir gut.
Lieben Gruß,
Kathrin
edit: Ich entdecke immer wieder Tippfehler.
in deinem "stadtspaziergang" sind wunderschöne Formulierungen enthalten.
Die "winterstumme(n) wege" z.B. gleich zu Beginn bieten einen gelungenen Einstieg in das Gedicht. Schon da habe ich eine Atmosphäre im Gefühl beim Lesen.
"im nahen Park" würde ich nicht streichen - nach etwas Nachdenken, spontan gefiel mir der Gedanke von smile - und zwar, weil man dann beim ersten Lesen
"winterstumme wege
auf dem eis des sees"
lesen würde. Zumindest sehe ich die Gefahr, daß man an dieser Stelle stutzt und überlegt, wie der Zusammenhang gemeint ist. Damit würde man u.U. aus der Stimmung gerissen.
"beim landen" da würde ich auch meinen, daß man dies streichen könnte, jedoch nicht muß.
Dagegen schließe ich mich bei der zweiten Strophe Elsa an und würde vorschlagen, auf "starren blicks" zu verzichten. Die "frostgemeißelten mienen" sind als Bild so viel stärker und auch weniger gebräuchlich, daß ich diese vorziehen würde. Das Bild gefällt mir außerordentlich gut.
Ist dir das "heute" in der dritten Strophe sehr wichtig? Ich meine, es sei bereits mit der Vorstellung des Stadtspaziergangs und der dabei beobachteten Bilder impliziert. Ich frage, weil ich in dieser Strophe auch etwas aus dem Rhythmus gerate. "eine thermoskanne" würde ich jedoch beibehalten, weil es sonst zu sehr wirkt, als sei eine ganz bestimmte gemeint.
Mein Vorschlag hier wäre
"am theater unterm denkmal
des fröstelnden dichters
kreist bei den kälteerprobten
punks eine thermoskanne"
"...kirche
beobachten unsere ..."
In der letzten Strophe gefällt mir besonders die "herzschlagstille" - ein schönes Bild, das so viel beinhaltet an Gefühl, an Ruhe, Staunen... Auf jeden Fall wirkt es im Zusammenhang positiv, obwohl es objektiv betrachtet auch eine negative (Herzschlag)Stille sein könnte.
Ein bißchen stört mich das eingeschobene "(wir habens gut)". Das stößt mich als Leser zu sehr auf den Gegensatz zwischen denen, die in der Kälte (emotional und tatsächlich) gefangen sind und dem warmen Miteinander in der Beziehung. Das café und die heiße schokolade mit "sahneschnee" (toll!) machen mir das im Gefühl schon deutlich, daß die zwei sich abgrenzen, daß sie abgehoben sind von denen, die in der Kälte bleiben (müssen). Ich könnte deshalb auf den Einschub gut verzichten.
Ach so, was mir noch ein- bzw. auffällt: Jede Strophe des Gedichtes besteht aus vier Zeilen, nur die letzte hat fünf. Ob du da auch vier draus machen könntest, damit der Aufbau einheitlich ist? Oder soll diese zusätzliche Zeile den Eindruck "des anderen" verstärken?
Alles in allem ein Gedicht, das mir eine Stimmung, ein Gefühl vermittelt. Bei dem ich innerlich mitgehe auf den Spaziergang. Es gefällt mir gut.
Lieben Gruß,
Kathrin
edit: Ich entdecke immer wieder Tippfehler.

Zuletzt geändert von claire.delalune am 10.01.2008, 21:48, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Gerda,
ich finde Deinen Kommentar
sehr interessant - vielleicht ist dieser Faden allerdings nicht der richtige Ort, um eine so allgemeine Frage zu diskutieren.
Ich würde es beispielsweise umgekehrt als sehr fragwürdig ansehen, wenn einen Text als reines Transportmedium für eine Botschaft des Autors sehen sollte. Das hat so etwas von Deutschstunde: Was will uns der Autor damit sagen? Ich bin dafür, dass jeder Autor, der eine klare Botschaft hat, diese dem Leser auch mitteilt ... ein Gedicht als "Verpackung" dieser Botschaft ist mir zu wenig. Aber vermutlich siehst Du das ähnlich.
Liebe Grüße
Max
ich finde Deinen Kommentar
Ja - und Neindenn ich kann als Autor ruhig eine festgefügte Intention haben und diese auch transportiern wollen, was aber noch lange nicht heißt, dass der Leser den Faden aufnehmen wird.
Ein Problem würde ich darin sehen, wenn hier konkret, ich mein Gedicht als misslungen betrachtete, nur weil es Leser gibt, die über die atmosphärische Beschreibung und die Liebesgeschichte hinaus, nichts weiter entdecken können.
Ich wollte lediglich einen zarten Hinweis geben, da bis zu smiles Kommentar niemand darauf abgehoben hatte.![]()
sehr interessant - vielleicht ist dieser Faden allerdings nicht der richtige Ort, um eine so allgemeine Frage zu diskutieren.
Ich würde es beispielsweise umgekehrt als sehr fragwürdig ansehen, wenn einen Text als reines Transportmedium für eine Botschaft des Autors sehen sollte. Das hat so etwas von Deutschstunde: Was will uns der Autor damit sagen? Ich bin dafür, dass jeder Autor, der eine klare Botschaft hat, diese dem Leser auch mitteilt ... ein Gedicht als "Verpackung" dieser Botschaft ist mir zu wenig. Aber vermutlich siehst Du das ähnlich.
Liebe Grüße
Max
Lieber Max,
ja, das stimmt, ich sehe es ähnlich wie du.
Wie wäre es denn, ein neues Thema im Café zu eröffnen mit dem Titel: Weshalb entsteht ein Text?
Sicher gibt es eine größere Schnittmehge mit diesem, mal von dir, eröffneten Faden
"Warum schreiben?"
http://www.blauersalon.net/online-liter ... php?t=5204
Aber interessant ist es vielleicht doch, sich über Gründe und Hintergründe, für die Entsteheung eines Textes und der vom Autor intendierten Aussage, mal ganz zwanglos und allgemein auzutauschen.
Liebe Grüße
Gerda
ja, das stimmt, ich sehe es ähnlich wie du.
Wie wäre es denn, ein neues Thema im Café zu eröffnen mit dem Titel: Weshalb entsteht ein Text?
Sicher gibt es eine größere Schnittmehge mit diesem, mal von dir, eröffneten Faden
"Warum schreiben?"
http://www.blauersalon.net/online-liter ... php?t=5204
Aber interessant ist es vielleicht doch, sich über Gründe und Hintergründe, für die Entsteheung eines Textes und der vom Autor intendierten Aussage, mal ganz zwanglos und allgemein auzutauschen.
Liebe Grüße
Gerda
Liebe Alle,
ich habe einige Anregungen von, Max, Elsa, smile und Kathrin aufgegriffen, teilweise dennoch nicht so wie vorgeschlagen, sondern ein wenig anders umgesetzt.
Vielen Dank, ihr habt mir sehr geholfen, und ...
über ein nochmaliges Feedback würde ich mich freuen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Gerda
ich habe einige Anregungen von, Max, Elsa, smile und Kathrin aufgegriffen, teilweise dennoch nicht so wie vorgeschlagen, sondern ein wenig anders umgesetzt.
Vielen Dank, ihr habt mir sehr geholfen, und ...
.gif)
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Gerda
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