WOHIN DU AUCH GEHST
es führt kein Weg zurück
dreh dich ruhig um, dort
bist du nie gewesen.
Wohin du auch gehst
Ohne die erste Zeile, da m.E. redundant, ist dies für mich ein gelungener Aphorismus, der aufzeigt, dass der Blick zurück nie der Wirklichkeit entspricht, da er durch das danach Erlebte verfälscht, anders "gefärbt" wird, sei es durch die "rosarote" oder "schwarze" Brille.
Saludos
Mucki
Saludos
Mucki
Ich finde die Aussage nicht neu ("Zweimal in denselben Fluss steigen" ; "Herr K. hat sich gar nicht verändert..." usw.) -
Trotzdem ist es immer wiederholenswert und weise. Diese Version mag ich wegen der Schlichtheit und der Bewegung.
Meine oben genannten Beispiele mag ich aber noch mehr
.
Sayonara,
l
Trotzdem ist es immer wiederholenswert und weise. Diese Version mag ich wegen der Schlichtheit und der Bewegung.
Meine oben genannten Beispiele mag ich aber noch mehr

Sayonara,
l
Auch eine Möglichkeit:
"Es führt kein Weg zurück,
wohin du auch gehst,
dreh dich ruhig um, dort
bist du nie gewesen."
Die Gedanken gefallen mir. Auch wenn sie nicht neu sind, so sind sie doch so ausgedrückt, daß man hinliest und darüber nachdenkt.
Bei der hier im Original stehenden Version fände ich es auch besser und eindrücklicher, wenn nur das erste Wort hervorgehoben wäre, so wie Anton es dargestellt hat.
LG,
Kathrin
"Es führt kein Weg zurück,
wohin du auch gehst,
dreh dich ruhig um, dort
bist du nie gewesen."
Die Gedanken gefallen mir. Auch wenn sie nicht neu sind, so sind sie doch so ausgedrückt, daß man hinliest und darüber nachdenkt.
Bei der hier im Original stehenden Version fände ich es auch besser und eindrücklicher, wenn nur das erste Wort hervorgehoben wäre, so wie Anton es dargestellt hat.
LG,
Kathrin
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