Nur wenn’s nit wüascht isch
Sie stand am Fenst und schaute hinüber zum Park.
Bello lag zusammengerollt schlafend auf dem Sofa, dessen abgewetzte Stellen mit einer dunkelgrau karierten Decke kaschiert waren und dessen Armlehnen weiße Spitzendeckchen zierten.
Tick – tack – tick – tack langsam bewegte sich der Stundezeiger der alten Standuhr. Das Pendel schlug im Gleichklang hin und her.
Es war kurz vor zehn.
Sonntägliche Ruhe herrschte auf der Straße unter ihrem Fenster, das selbst gehäkelte weiße Garnvorhängevorhänge zierte. Ihre Wohnung lag im dritten Stock eines alten schäbigen Mietshauses. Seit ihrer Heirat vor mehr als fünfzig Jahren lebte sie hier. Ihr Mann war seit über zehn Jahren tot. Es fiel ihr zwar zunehmend schwerer die ausgetretenen Stufen bis zur ihrer Wohnung hinaufzusteigen, aber der nahe Park entschädigte sie für die Mühe. Außerdem verbanden sie mit dem alten Haus liebevolle Erinnerungen.
Mit ihrer knöcherigen Hand schob sie vorsichtig den Vorhang zur Seite. Ihre geliebten Usambaraveilchen trieben neue Blütenknospen. Vorsichtig zupfte sie die verwelkten Blätter ab. Mit der kleinen kupfernen Handgießkanne gab sie ihnen neue Nahrung und sprach dabei leise mit ihnen. Sie war überzeugt davon, dass Pflanzen besser gedeihen, wenn man mit ihnen sprach.
Ob er wohl heute auch kommen würde?
Ihr Blick wanderte suchend zum Park gegenüber.
Es war schon nach zehn.
Wie alt er wohl sein mochte?
Der Größe nach schätzte sie ihn auf acht. Aber die Größe konnte täuschen. Auch ihre drei Söhne waren für ihr Alter immer groß. Bei dem Gedanken an ihre Kinder durchfuhr sie ein Gefühl von Dankbarkeit und auch ein wenig Wehmut. Dankbarkeit dafür, dass sie ihr nie Kummer bereitet hatten – sie waren fröhliche Lausbuben gewesen und für manchen Streich zu haben – aber ernsthafte Zwischenfälle gab es nie. Jetzt waren sie erwachsen, hatten Familie und lebten im Ausland. Ihre Enkel waren ihr ganzer Stolz. Bei dem Gedanken an die Buben wurde sie traurig. Wie gerne hätte sie die Jungs in ihrer Nähe, könnte mit ihnen im Park spazieren gehen, könnte ihnen im Sommer Eis und im Winter Maroni kaufen. Ihre Kinder liebten Eis und Maroni.
Sie ertappte sich immer öfter dabei, dass sie andere Großmütter neiderfüllt beobachtete, wenn sie mit ihrem Hund Bello im Park spazieren ging. Wie gut, dass sie wenigsten Bello hatte. Er war ein Mischling. Als ihr Mann schon in Pension war, brachte er eines Tages Bello mit. Er hatte ihn aus dem Tierheim geholt und gemeint, sie könnten wieder ein wenig Leben in der Wohnung vertragen. Täglich machten die zwei ihre Runde durch den Park.
Wieder glitt ihr Blick hinüber zum Park.
Da war er wieder – er kam geradewegs wieder auf dieselbe Bank zu, die ihrem Fenster gegenüberlag.
Sie erkannte ihn sofort an seiner Kleidung.
Die rote Baseballkappe, die er stets verkehrt herum trug. Die übergroße Skaterhose, die lässig an ihm herunterhing, das schlabberige schwarze Sweatshirt und wie immer die weißen Turnschuhe mit den offenen Schuhbändern, die bei jedem Schritt die Schottersteinchen auf dem Parkweg streiften.
Lässig ließ er sich auf die verwitterte grüne Holzbank fallen, streckte seine langen Beine aus und begann in seinen Hosentaschen zu kramen. Er legte etwas neben sich auf die Bank. Sie konnte nicht erkennen, was es war.
Er kam nur am Sonntagvormittag. Das fiel ihr seit geraumer Zeit auf.
Anfangs schenkte sie ihm kaum Beachtung. Doch mittlerweile konnte sie die Uhr nach ihm stellen. Wenn ihre alte Pendeluhr zehn mal schlug, war sie fast sicher, dass er auftauchen würde.
Sie warf einen kurzen Blick auf Bello, der immer noch schlafend auf seinem Platz lag. Was trieb diesen Jungen stets allein in den Park? Und immer nur sonntags?
Ihre Neugierde war geweckt. Heute würde sie in fragen.
Kurz entschlossen zog sie ihren alten schwarzen Staubmantel, dessen Kragen und Ärmelkanten schon ganz zerschlissen waren, an steckte eine graue Haarsträhne fest und setzte ihren schwarzen Strohhut auf, der jetzt wie eine kleine runde Schachtel auf ihrem Kopf thronte. Bello streckte sich verschlafen als sie ihn an die Leine nahm und folgte ihr nur widerwillig.
Als sie aus dem Haus trat, umfingen sie die warmen Strahlen der Frühsommersonnne. Vorsichtig überquerte sie die Straße, Bello hinter sich herziehend.
Sie ging gezielt auf die Bank zu, auf der der Junge saß.
„Darf ich mich zu dir setzten?“
Sie erhielt keine Antwort. Der Junge hatte die Kopfhörer seines Walkmans im Ohr und sie konnte die Musik hören. Laute Musik mit einem harten Klang. Er hatte die Augen geschlossen und sein rechter Fuß wippte im Takt.
Zaghaft berührte sie seinen rechten Arm. Er zuckte zusammen, fuhr hoch und sah sie verwundert an.
„Darf ich mich zu dir setzen?“
Wieder keine Antwort. Sie zeigte auf ihre Ohren und er begriff. Er nahm die Stöpsel aus seinen Ohren und sie stellte ihre Frage zum dritten Mal.
„Mir egal“, er kaute ungeniert weiter.
Sie setzte sich und zog Bello näher zu sich. Auch der Junge ließ sich wieder auf die Bank fallen. Der Boden neben ihm war übersät mit Zuckerlpapier.
„Kommst du oft hierher?“
„Hm“ mit dem rechten Fuß schob er die Kieselsteine zu einem kleinen Haufen zusammen.
„Kommst du immer alleine?“
„Hm“
„Hast du keine Freunde, was machst .....?“
„Wie heißt er?“ unterbrach er sie und deutete auf den Hund, der sich unter die Bank verkrochen hatte. Dabei sah er sie von der Seite misstrauisch an.
„Bello“
„Darf ich ihn streicheln?“
Sie zog Bello unter der Bank hervor und betrachtete gerührt, wie die Kinderhand mit den klebrigen Fingern vorsichtig durch das zottige Fell des alten Hundes strich.
„Hast du alle Süßigkeiten allein gegessen?“
„Hm“.
Er streichelte Bello weiter und dabei nahm sein Bubengesicht einen entspannten ja fast glücklichen Ausdruck an. Er hatte ein schmales blasses Gesicht und große blaugraue Augen mit auffallend langen dichten Wimpern.
„Hast du so viel Taschengeld?“
„Hm“
„Und du gibst alles für Süßigkeiten aus?“ „Sparst du nichts davon?“
„Geht nicht“ trotzig biss er sich auf seine Unterlippe.
„Darf ich einmal die Leine halten?“
„Du könntest doch sparen und dir auch einen Hund kaufen“
„Schau“; sagte er traurig, „ich kann nicht sparen, ich muss das Geld ausgeben.“
Sie sah ihn verständnislos an. Auch Bello spitzte die Ohren.
Und dann sprach er weiter, erst unsicher und dann immer schneller.
Seine Stimme war zornig und sein Gesicht rötete sich.
Sein Vater gehe am Sonntag immer auf den Fußballplatz. Wenn er weg sei, besuche der Onkel die Mama. Mama sei dann immer ganz fröhlich. Der Onkel gäbe ihm Geld. Kauf dir was Süßes sage er und gäbe ihm einen Klaps dabei. Dann müsse er gehen und dürfe nicht vor halb ein Uhr mittags zurückkommen.
Er holte tief Luft.
„Jetzt weißt du auch, warum ich das Geld nicht sparen kann. Was soll ich Papa sagen, woher ich das Geld habe?“
Er schluckte tapfer.
„Darf ich jetzt mit Bello gehen“
Sie saß da und sah in ungläubig an.
Und plötzlich wusste sie, dass sie von nun an die Sonntagvormittage nicht mehr allein verbringen musste ......
aber nur, wenn’s nit wüascht isch.
Nur wenn's net wüascht isch
Die Geschichte ist sehr hübsch und gefällt mir.
Aber ich hätte sie fast nicht gelesen... - wegen des Titels.
Ein dringender Rat: Ändere den Titel!
Ich denke, sie ist auch wegen des Titels bisher kaum aufgerufen worden - und das ist schade.
Wundert mich, daß sonst keiner Dich bisher drauf hingewiesen hat. :???:
Gruß
Frank
Aber ich hätte sie fast nicht gelesen... - wegen des Titels.
Ein dringender Rat: Ändere den Titel!
Ich denke, sie ist auch wegen des Titels bisher kaum aufgerufen worden - und das ist schade.
Wundert mich, daß sonst keiner Dich bisher drauf hingewiesen hat. :???:
Gruß
Frank
Liebe Ursula,
Mir gefällt die Geschichte auch! Und Frank hat recht - der Titel steht der Geschichte vielleicht im Weg - ehrlich gesagt: ich kriege den Bezug nicht hin - was heißt "wüascht"? Ansonsten: wirklich gelungen, man kann sich alles sehr gut vorstellen. Und besonders süß: "Zuckerlpapier". Ich komme aus Ostwestfalen und hier gibt es kaum noch sprachliche Überbleibsel von Dialekten - das finde ich in der Geschichte sehr liebenswert. Nur, wie gesagt, über Aufklärung bezüglich des Titels wäre ich dankbar
!
Zwei kleine Tippfehler:
Sie stand am Fenst und schaute hinüber zum Park.
Tick – tack – tick – tack langsam bewegte sich der Stundezeiger
LG maria
Mir gefällt die Geschichte auch! Und Frank hat recht - der Titel steht der Geschichte vielleicht im Weg - ehrlich gesagt: ich kriege den Bezug nicht hin - was heißt "wüascht"? Ansonsten: wirklich gelungen, man kann sich alles sehr gut vorstellen. Und besonders süß: "Zuckerlpapier". Ich komme aus Ostwestfalen und hier gibt es kaum noch sprachliche Überbleibsel von Dialekten - das finde ich in der Geschichte sehr liebenswert. Nur, wie gesagt, über Aufklärung bezüglich des Titels wäre ich dankbar

Zwei kleine Tippfehler:
Sie stand am Fenst und schaute hinüber zum Park.
Tick – tack – tick – tack langsam bewegte sich der Stundezeiger
LG maria
Lieber Franktireur
Liebe Maria
Vielen Dank für euer Feedback zu meiner Geschichte :Nur wenn's net wüascht isch!
wüascht = in Vorarlberg ein Begriff für "schlechtes Wetter"
daher - Sonntagvormittag, allerdings nur bei Schönwetter, geht der Vater immer auf den Fussballplatz.
Damit Mama mit ihrem Freund ungestört sein kann, wird der Junge mit ein paar Euros weggeschickt.
Daher sagt der Junge: er ist am Sonntag wieder im Park, aber eben nur wenn das Wetter nicht schlecht ist (denn bei Schlechtwetter bleibt der Vater ja zuhause)
Ich werde mit einen anderen Titel überlegen
"Nur bei Schönwetter" oder "Nur wenn es nicht regnet"
????
Noch eine Info für Franktireur
Das Seminar mit Dr. Olaf Kutzmutz war einmalig!
Er ist für drei Tage nach Vorarlberg gekommen und wir haben in einem wunderschönen alten Haus (16. Jhd.) unser Schreibseminar abgehalten.
"Eine gute Figur machen" hießt der Titel und es ging darum, Figuren in Geschichten den richtigen Atem einzuhauchen.
Wir haben drei Tage intensiv gearbeitet und versuchen jetzt, das Gelernte umzusetzen.
Eine Fortsetzung ist geplant!
Ganz liebe Grüße
Ursula
PS ich hätte da noch eine technische Frage
Wenn ich einen Text ins Forum gestellt habe und nachträglich feststelle, dass ich einen Tippfehler übersehen habe, läßt sich das dann noch korrigieren?
Liebe Maria
Vielen Dank für euer Feedback zu meiner Geschichte :Nur wenn's net wüascht isch!
wüascht = in Vorarlberg ein Begriff für "schlechtes Wetter"
daher - Sonntagvormittag, allerdings nur bei Schönwetter, geht der Vater immer auf den Fussballplatz.
Damit Mama mit ihrem Freund ungestört sein kann, wird der Junge mit ein paar Euros weggeschickt.
Daher sagt der Junge: er ist am Sonntag wieder im Park, aber eben nur wenn das Wetter nicht schlecht ist (denn bei Schlechtwetter bleibt der Vater ja zuhause)
Ich werde mit einen anderen Titel überlegen
"Nur bei Schönwetter" oder "Nur wenn es nicht regnet"
????
Noch eine Info für Franktireur
Das Seminar mit Dr. Olaf Kutzmutz war einmalig!
Er ist für drei Tage nach Vorarlberg gekommen und wir haben in einem wunderschönen alten Haus (16. Jhd.) unser Schreibseminar abgehalten.
"Eine gute Figur machen" hießt der Titel und es ging darum, Figuren in Geschichten den richtigen Atem einzuhauchen.
Wir haben drei Tage intensiv gearbeitet und versuchen jetzt, das Gelernte umzusetzen.
Eine Fortsetzung ist geplant!
Ganz liebe Grüße
Ursula
PS ich hätte da noch eine technische Frage
Wenn ich einen Text ins Forum gestellt habe und nachträglich feststelle, dass ich einen Tippfehler übersehen habe, läßt sich das dann noch korrigieren?
Hi Ursula,
freut mich ehrlich, daß das Seminar was gebracht hat und intensive Textarbeit geleistet wurde.
Alles andere wäre ja nur halbgehangen...
Danke für die Rückmeldung dazu.
ZU deiner Frage: Wenn du eingeloggt bist, kannst du rechts oben mit dem Button "Edit" (oder "Bearbeiten") in deinen entsprechenden Beitrag gehen und jederzeit Änderungen vornehmen.
Gruß
Frank
freut mich ehrlich, daß das Seminar was gebracht hat und intensive Textarbeit geleistet wurde.
Alles andere wäre ja nur halbgehangen...
Danke für die Rückmeldung dazu.
ZU deiner Frage: Wenn du eingeloggt bist, kannst du rechts oben mit dem Button "Edit" (oder "Bearbeiten") in deinen entsprechenden Beitrag gehen und jederzeit Änderungen vornehmen.
Gruß
Frank
Liebe Ursel,
ja das mit dem Titel deiner Geschichte...Ich habe sie jetzt erst gelesen, nachdem ich sah, dass sie bereits Kommentare hatte.
Ich finde, natürlich, dass eine Geschichte durchaus einen Titel in Mundart tragen darf, aber hier hält dieser die "Nichteingeweihten" schlicht davon ab zu lesen...
Manchmal empfiehlt sich als Fußnote mit Sternchen oder Ziffer, die "Übersetzung" einzufügen, aber hier tendiere ich genau wie Frank und Maria dazu, dass es besser ist der Geschichte, eine hochdeutschen Titel zu geben.
Stilistisch sicher geschrieben, gut erzählt.
Das Alter des Jungen ist für die Schlussszene sehr wichtig, deshalb würde ich es bei 7-8 "fest" machen,.
Ich glaube, dass ein älterer Junge, seine Tränen nicht fließen lassen würde und nicht so frei über seinen Kummer sprechen würde.
(meine Söhne sind zwar inzwischen 18 und 20...)
Jedenfalls habe ich die Geschichte, als ich einmal neugierig genug war, mit Intersse gern gelesen, die alte Dame als zunächst Beobachtende ist vielleicht in ihrer altmodischen Art (Staubmantel) etwas überzogen geschildert, sie könnte ja auch als eine nicht so vom eigenen Schicksal "gebeutelte" Frau geschildert werden, aber ich denke, das ist Geschmackssache.
Ein Fehlerchen hat sich eingeschlichen:
Sie war überzeugt davon, dass Pflanzen besser gedeihen, wenn man mit ihnen sprach.
Hier muss der Konjunktiv: gediehen stehn
Liebe Grüße
Gerda
ja das mit dem Titel deiner Geschichte...Ich habe sie jetzt erst gelesen, nachdem ich sah, dass sie bereits Kommentare hatte.
Ich finde, natürlich, dass eine Geschichte durchaus einen Titel in Mundart tragen darf, aber hier hält dieser die "Nichteingeweihten" schlicht davon ab zu lesen...
Manchmal empfiehlt sich als Fußnote mit Sternchen oder Ziffer, die "Übersetzung" einzufügen, aber hier tendiere ich genau wie Frank und Maria dazu, dass es besser ist der Geschichte, eine hochdeutschen Titel zu geben.
Stilistisch sicher geschrieben, gut erzählt.
Das Alter des Jungen ist für die Schlussszene sehr wichtig, deshalb würde ich es bei 7-8 "fest" machen,.
Ich glaube, dass ein älterer Junge, seine Tränen nicht fließen lassen würde und nicht so frei über seinen Kummer sprechen würde.
(meine Söhne sind zwar inzwischen 18 und 20...)
Jedenfalls habe ich die Geschichte, als ich einmal neugierig genug war, mit Intersse gern gelesen, die alte Dame als zunächst Beobachtende ist vielleicht in ihrer altmodischen Art (Staubmantel) etwas überzogen geschildert, sie könnte ja auch als eine nicht so vom eigenen Schicksal "gebeutelte" Frau geschildert werden, aber ich denke, das ist Geschmackssache.
Ein Fehlerchen hat sich eingeschlichen:
Sie war überzeugt davon, dass Pflanzen besser gedeihen, wenn man mit ihnen sprach.
Hier muss der Konjunktiv: gediehen stehn
Liebe Grüße
Gerda
Liebe Gerda
Danke für deine Zeilen.
Ja, Du hast Recht, das mit dem Titel hat wohl nicht so ganz geklappt.
Weißt du, hier in unserer Schreibgruppe ist das natürlich niemandem aufgefallen - aber wer den Dialekt nicht kennt, hat Schwierigkeiten, das ist mir jetzt klar.
Der Junge ist auch in dem von dir genannten Alter, denn nur so macht es Sinn.
Wäre er älter, würde er vermutlich anders handeln.
PS meine söhne sind 30, 28 und 25 Jahre.
Danke noch für den Hinweis zur Rechtschreibung! Ich muss mir angegwöhnen genauer zu lesen.
Ganz liebe Grüße
Ursula
Danke für deine Zeilen.
Ja, Du hast Recht, das mit dem Titel hat wohl nicht so ganz geklappt.
Weißt du, hier in unserer Schreibgruppe ist das natürlich niemandem aufgefallen - aber wer den Dialekt nicht kennt, hat Schwierigkeiten, das ist mir jetzt klar.
Der Junge ist auch in dem von dir genannten Alter, denn nur so macht es Sinn.
Wäre er älter, würde er vermutlich anders handeln.
PS meine söhne sind 30, 28 und 25 Jahre.
Danke noch für den Hinweis zur Rechtschreibung! Ich muss mir angegwöhnen genauer zu lesen.
Ganz liebe Grüße
Ursula
Hallo ursula,
deine Geschichte habe ich gerne gelesen, besonders der Dialog ist dir gut gelungen.
Soll es Humor in die Geschichte bringen, dass der Hund Bello heißt und die Dame ein Usambaraveilchen besitzt ( da es absolute Klischees sind, die Personen könnten ruhig mehr Individualität verdienen)?
Ansonsten sehr gelungen, achso..Titel bitte bitte umnennen, ich habe immer gedacht, es ginge um Würtschen
deine Geschichte habe ich gerne gelesen, besonders der Dialog ist dir gut gelungen.
Soll es Humor in die Geschichte bringen, dass der Hund Bello heißt und die Dame ein Usambaraveilchen besitzt ( da es absolute Klischees sind, die Personen könnten ruhig mehr Individualität verdienen)?
Ansonsten sehr gelungen, achso..Titel bitte bitte umnennen, ich habe immer gedacht, es ginge um Würtschen

Liebe Lisa
Danke für deine konstruktive Kritik
Das mit dem Titel haben mir schon einige Forummitglieder geschrieben.
Ich bin noch am überlegen, was besser passt:
entweder
"Aber nur wenn's nicht regnet" oder "Aber nur bei Schönwetter"
Zur Frage "Bello" und "Usambaraveilchen" - ich hatte da einge ganz bestimmte Person vor Augen.
Liebe Grüße und nochmals Danke
Ursula
PS Das Forum ist eine tolle Einrichtung. Ich ertappe mich immer öfter dabei, dass ich in kurzen Pausen in der Schule einen Kurzausflug ins Forum unternehme.
Danke für deine konstruktive Kritik
Das mit dem Titel haben mir schon einige Forummitglieder geschrieben.
Ich bin noch am überlegen, was besser passt:
entweder
"Aber nur wenn's nicht regnet" oder "Aber nur bei Schönwetter"
Zur Frage "Bello" und "Usambaraveilchen" - ich hatte da einge ganz bestimmte Person vor Augen.
Liebe Grüße und nochmals Danke
Ursula
PS Das Forum ist eine tolle Einrichtung. Ich ertappe mich immer öfter dabei, dass ich in kurzen Pausen in der Schule einen Kurzausflug ins Forum unternehme.
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