erkenntnis
Hallo Scarlett,
auch mir gefällt dein lyrisches Abschiednehmen gut. Vielleicht könnte man die "Wortscheiben" etwas direkter einbinden, wenn sie nicht getragen, sondern durch sie hindurchgeblickt (wortlose Fensterscheiben) würde.
"... der morgen blickt durch
vereiste (stumme) wortscheiben ins leere
bett neben mir ..."
LG
Manfred
auch mir gefällt dein lyrisches Abschiednehmen gut. Vielleicht könnte man die "Wortscheiben" etwas direkter einbinden, wenn sie nicht getragen, sondern durch sie hindurchgeblickt (wortlose Fensterscheiben) würde.
"... der morgen blickt durch
vereiste (stumme) wortscheiben ins leere
bett neben mir ..."
LG
Manfred
Liebe Caty,
danke dir für die positive Rückmeldung zu diesem kleinen Experiment. Es wird vielleicht verwundern, dass sich diese Zeilen sozusagen von selbst aufs Papier gesetzt haben, in einem Guß. Nur bei der Setzung habe ich wiederholt "korrigiert", überlegt und mich dann bewußt für diese eine entschieden.
Die "Wortscheiben" ... ja ja ... ich meine im nachhinein (weil im voraus gilt in diesem Fall einfach nicht), dass sie einerseits als erstarrte/vereiste Gesprächsfetzen zu verstehen sind (und verweisen als solche auf den Inhalt des Gesprächs), andrerseits deuten sie einfach auf die Eiszeit, atmosphärisch und "bezeihungstechnisch", die sich eingestellt hat.
Ich werde sie wohl, zumindest vorerst, nicht herausnehemen, denke aber noch darüber nach.
Liebe Elsa,
das freut mich natürlich, dass dir diese Zeilen gefallen.
Ja, die Chrysanthemen ... weißt du auch, dass sie nur in unserem Kultrkreis mit dem Tod in Verbindung gebracht werden?
Abgesehen davon, ist das einfach ein wunderbar klingendes Wort ...
Danke dir!
Liebe Mucki,
dass du besonders die Umbrüche in meinem Gedicht gut findest, yepp, das freut mich ganz besonders. Ich denke, dass ich in diesem Jahr gerade auf diesem Gebiet doch einiges, für mich Neues entdeckt und mich damit angefreundet habe.
Ja und irgendwie kann ich nur traurige Liebesgedichte schreiben, seltsam ... *g*
Sei bedankt für deine Zeilen.
Lieber Manfred,
deinen Vorschlag, die Wortscheiben betreffend, finde ich gut. Ich werde ihn höchst wahrscheinlich sogar so übernehmen, wie du ihn gesetzt hast. Ich danke dir dafür, dass du dich mit meinem Gedicht beschäftigt hast.
Ich wünsche euch allen Prosit Neujahr!
LG,
scarlett
danke dir für die positive Rückmeldung zu diesem kleinen Experiment. Es wird vielleicht verwundern, dass sich diese Zeilen sozusagen von selbst aufs Papier gesetzt haben, in einem Guß. Nur bei der Setzung habe ich wiederholt "korrigiert", überlegt und mich dann bewußt für diese eine entschieden.
Die "Wortscheiben" ... ja ja ... ich meine im nachhinein (weil im voraus gilt in diesem Fall einfach nicht), dass sie einerseits als erstarrte/vereiste Gesprächsfetzen zu verstehen sind (und verweisen als solche auf den Inhalt des Gesprächs), andrerseits deuten sie einfach auf die Eiszeit, atmosphärisch und "bezeihungstechnisch", die sich eingestellt hat.
Ich werde sie wohl, zumindest vorerst, nicht herausnehemen, denke aber noch darüber nach.
Liebe Elsa,
das freut mich natürlich, dass dir diese Zeilen gefallen.
Ja, die Chrysanthemen ... weißt du auch, dass sie nur in unserem Kultrkreis mit dem Tod in Verbindung gebracht werden?
Abgesehen davon, ist das einfach ein wunderbar klingendes Wort ...
Danke dir!
Liebe Mucki,
dass du besonders die Umbrüche in meinem Gedicht gut findest, yepp, das freut mich ganz besonders. Ich denke, dass ich in diesem Jahr gerade auf diesem Gebiet doch einiges, für mich Neues entdeckt und mich damit angefreundet habe.
Ja und irgendwie kann ich nur traurige Liebesgedichte schreiben, seltsam ... *g*
Sei bedankt für deine Zeilen.
Lieber Manfred,
deinen Vorschlag, die Wortscheiben betreffend, finde ich gut. Ich werde ihn höchst wahrscheinlich sogar so übernehmen, wie du ihn gesetzt hast. Ich danke dir dafür, dass du dich mit meinem Gedicht beschäftigt hast.
Ich wünsche euch allen Prosit Neujahr!
LG,
scarlett
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