Akzent
Wir können
an der Tür rütteln,
an sie schlagen
und den Schlüssel finden
im Gelumpe,
und wenn sie aufspringt
gehen wir hinein,
inhalierte Determination absorbiert
den Kasus mit dem Winkel
der Observanz
im Schauen nach oben,
erst zu den Drosseln,
dann zur Sonne
und vielleicht dahinter
in unsere Wünsche,
in Clustern der sozialen
Preference in Paralaxien
zur Diskontinuenz
oder dass du
morgen wiederkommst zu mir
nach deiner Geschäftsreise.
in Unbestreitbarem pereal an Validität
zur Schicht, zur Ergonomie
der beobachteten Gruppe
Unser Sohn
hat dann noch einen Milchzahn
verloren beim Besteigen
der Toilette.
in Langzeitstudien und der Kamisarde
die in den Belegen relavant sind
für die Pattern einer Dominanz
Wir können auch
nach unten schauen
zu den Schuhen,
oder z.B. auf die Erde,
die ihnen nun bleibt
zum Treten
mit blutigen Zähnen,
vielleicht gesäubert mit Seife
aus Knochen
von Generationen
zusammengefegt im Dunkel.
in kohärenten Volksgruppen
konvolsiv sich zu erregen
und entäußern
Draußen regnet es zum
ersten Mal im Herbst
und der Knirps beschützt uns.
aller adjektiv schädlichen
Dissonanzen und Partikel,
die die Paradigmen
gefährden könnten
Zum Kerzenschein
essen wir gute Calamari
in Weißweinsoße zu Abend
und fühlen uns sehr
wohl.
durch das Chewinggum z.B.
als externen Einfluss
auf das Bindegewebe
obligatorischer Begriffe
und eine Mindestidentifikation
Akzent
Das finde ich äußerst spannend!
Ganz beeindruckt bin ich davon:
Zwei eigentlich -wie soll ich schreiben- eigentlich "hässliche" Vorgänge, die beide das Altern beschreiben und dadurch, dass es eben ein Kind ist, wieder natürlich und gar nicht so hässlich wirken. Denn nehme man an ein erwachsener Mann besteigt das Klo und verliert einen Zahn dabei-
(...)
-Das finde ich deshlalb ganz großartig!
Und das Folgende ist natürlich Effekthascherei, aber es steckt auch ein bisschen Sartre (:wub:) darin und es gefällt mir auch:
Natürlich gibt es auch Stellen im Text, die mich stören, aber ich habe keine Zeit
...jetzt darauf einzugehen, denn ich muss zwanzig Kleider für die Weihnachtsfeier "meines" (höhöhö) Theaters anprobieren
...
Was diese wissenschaftlich-akademischen Kursiv-Zeilen angeht: Ich finde sie sind nicht nur schräg gedruckt, sondern im Allgemeinen schräg
... Ich habe noch keinen Schlüssel dazu gefunden. Es erinnert mich an die Monologe meines Unterbewusstseins beim morgendlichen Zähneputzen. Aber das wird wohl kaum gemeint sein.
Ach ja, es könnten auch Auszüge aus der Doktorarbeit von Helmut Kohl sein, aber das bezweifle ich ebenfalls.
Ich werde, falls erwünscht, noch einmal schriftlich darüber nachdenken!
Guten Appetit ("Callamaris").
l.
PS: Übrigens finde ich man könnte aus dem "Calamri-Dinner" noch mehr herausholen. Einfach nur: "Wir essen uns zufrieden" - reicht mir noch nicht
...
Ganz beeindruckt bin ich davon:
Unser Sohn
hat dann noch einen Milchzahn
verloren beim Besteigen
der Toilette.
Zwei eigentlich -wie soll ich schreiben- eigentlich "hässliche" Vorgänge, die beide das Altern beschreiben und dadurch, dass es eben ein Kind ist, wieder natürlich und gar nicht so hässlich wirken. Denn nehme man an ein erwachsener Mann besteigt das Klo und verliert einen Zahn dabei-
(...)
-Das finde ich deshlalb ganz großartig!
Und das Folgende ist natürlich Effekthascherei, aber es steckt auch ein bisschen Sartre (:wub:) darin und es gefällt mir auch:
Wir können auch
nach unten schauen
zu den Schuhen,
oder z.B. auf die Erde,
die ihnen nun bleibt
zum Treten
mit blutigen Zähnen,
vielleicht gesäubert mit Seife
aus Knochen
von Generationen
zusammengefegt im Dunkel.
Natürlich gibt es auch Stellen im Text, die mich stören, aber ich habe keine Zeit


Was diese wissenschaftlich-akademischen Kursiv-Zeilen angeht: Ich finde sie sind nicht nur schräg gedruckt, sondern im Allgemeinen schräg

Ach ja, es könnten auch Auszüge aus der Doktorarbeit von Helmut Kohl sein, aber das bezweifle ich ebenfalls.
Ich werde, falls erwünscht, noch einmal schriftlich darüber nachdenken!
Guten Appetit ("Callamaris").
l.
PS: Übrigens finde ich man könnte aus dem "Calamri-Dinner" noch mehr herausholen. Einfach nur: "Wir essen uns zufrieden" - reicht mir noch nicht

Liebe Lousia!
Ein schriftliches Nachdenken deinerseits ist immer erwünscht.
Derweil habe ich nur das letzte Zeichen, einen Punkt, beseitigt.
Mit Kohl hat es wohl weniger zu tun, aber um das Existentielle kreise ich schon ein wenig.
Dich im passenden Weihnachts-Theater-Kleid zu sehen, wirst du uns wohl vorenthalten.
Nunja, gegen Ende des Jahres hat man einer durchaus gerechtfertigten Enttäuschung mit Weihnachten und Neujahr vorgebeugt.
Es ist wohl jedes Jahr notwendig.
Ein wenig davon versuchte ich hier auch zu vermitteln für alle Kreise der Bevölkerungen, sofern man sie als solche sieht.
So long
Moshe
Ein schriftliches Nachdenken deinerseits ist immer erwünscht.
Derweil habe ich nur das letzte Zeichen, einen Punkt, beseitigt.
Mit Kohl hat es wohl weniger zu tun, aber um das Existentielle kreise ich schon ein wenig.
Dich im passenden Weihnachts-Theater-Kleid zu sehen, wirst du uns wohl vorenthalten.
Nunja, gegen Ende des Jahres hat man einer durchaus gerechtfertigten Enttäuschung mit Weihnachten und Neujahr vorgebeugt.
Es ist wohl jedes Jahr notwendig.
Ein wenig davon versuchte ich hier auch zu vermitteln für alle Kreise der Bevölkerungen, sofern man sie als solche sieht.
So long
Moshe
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