Mondflucht
Dunkelheit durchfließt den Wald,
bleicher Glanz benetzt die Wege,
Mond, du brennst so still und kalt,
weißt du denn, dass ich noch lebe?
Leise husch ich durch das Feld
über dunkle Äcker hin,
hinter mir der Dämon bellt,
ich weiß nicht mehr, mein Mond, wohin?
Mondflucht
Lieber Anton,
Dein Mondgedicht kommt in der Form und im Thema klassisch daher. Dabei wird die Form in Metrum und Reim - soweit ich das beurteilen kann - gut eingehalten.
Dieses Klassische scheint mit sowohl Stärke als auch Schwäche des Textes zu sein - so gut er in die klassische Form passt,so wenig weist er darüber hinaus und so kommt seine Botschaft, das Bild, das er zeichnet, ebenso ein wenig antiquiert beim Leser, ergo bei mir an
. [Man muss aber dazu sagen, dass ich vermutlich bei allen, die hier Gereimtes schreiben verschrieben bin als jemand, der mit Gereimtem Probleme hat - schieb es also einfahc auf mich]
Liebe Grüße
Max
Dein Mondgedicht kommt in der Form und im Thema klassisch daher. Dabei wird die Form in Metrum und Reim - soweit ich das beurteilen kann - gut eingehalten.
Dieses Klassische scheint mit sowohl Stärke als auch Schwäche des Textes zu sein - so gut er in die klassische Form passt,so wenig weist er darüber hinaus und so kommt seine Botschaft, das Bild, das er zeichnet, ebenso ein wenig antiquiert beim Leser, ergo bei mir an
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Liebe Grüße
Max
Lieber Anton,
Ich lese dein Gedicht zum zweiten Mal und ich komme mit deinen Bildern oft nicht ganz klar.
Da ich mich gerade mit meinem Dämon beschäftige
verstehe ich deinen Dämon überhaupt nicht. Also mein Dämon befindet sich tief im Inneren, in mir selbst. Kann mir deshalb nicht vorstellen, das auch ein Dämon hinter mir bellen kann, außer es sei ein Gruselfilm.
Lieben Gruß, Maija
Ich lese dein Gedicht zum zweiten Mal und ich komme mit deinen Bildern oft nicht ganz klar.
hinter mir der Dämon bellt
Da ich mich gerade mit meinem Dämon beschäftige

Lieben Gruß, Maija
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