Moment
Mit jedem Herzschlag
schaue ich
mir in die Augen,
ins Dunkle der Mitte,
ins Blaue darum.
Trete zurück ein Stück
vom Bauen in Millimetern,
in Metern von Gewittern,
die notwendig scheinen
denen im Trockenen
ohne ein Kind.
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Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich im Moment vergleichsweise wenig kommentiere und viel Einstelle.
Das wird sich bestimmt wieder ändern.
Nun bin ich mir hier auch nicht sicher, ob dieser Text in der richtigen Schneise erscheint.
Ggf. kann die Moderation ja den Schieber nehmen, um den richtigen Platz zu erreichen.
MlG
Moshe
Moment
über die schneise kann ich nix sagen, moshe.
wohl aber, dass mir das gedicht gut gefällt. der erste absatz ist mir noch leicht zugänglich. im zweiten dann wird es versperrter, die bilder bauen hürden auf. wie in einem selbst ja auch. und "ohne ein kind" verstehe ich als das "innere kind" eines menschen, das bei vielen (denen im trockenen) nicht er-leben darf.
sehr ansprechend!
lieben gruß (in den chanuckaa(?): Niko
wohl aber, dass mir das gedicht gut gefällt. der erste absatz ist mir noch leicht zugänglich. im zweiten dann wird es versperrter, die bilder bauen hürden auf. wie in einem selbst ja auch. und "ohne ein kind" verstehe ich als das "innere kind" eines menschen, das bei vielen (denen im trockenen) nicht er-leben darf.
sehr ansprechend!
lieben gruß (in den chanuckaa(?): Niko
Lieber Niko!
Chanukkah ist over, die letzte Kerze verlöscht für dieses Jahr. Trotzdem lieb, daß du daran gedacht hast, und daß du den Text erfasst und kommentiert hast.
So ist es, was ich hier versuchte zu beschreiben: Das eigene Kind-gewesen- oder Kind-in-uns-immer-noch-sein und -zulassen-können nicht mehr zu haben, ggf. nicht mehr haben können, war hier ein Moment des Nachdenkens.
Lieber Max!
Natürlich kann ein ganz konkretes, eigenes Kind einen Menschen auch wieder wunderbar auf diese Spur führen.
Deshalb schliessen sich deine Überlegungen hier garnicht aus.
Mit liebem Gruß
Moshe
Chanukkah ist over, die letzte Kerze verlöscht für dieses Jahr. Trotzdem lieb, daß du daran gedacht hast, und daß du den Text erfasst und kommentiert hast.
So ist es, was ich hier versuchte zu beschreiben: Das eigene Kind-gewesen- oder Kind-in-uns-immer-noch-sein und -zulassen-können nicht mehr zu haben, ggf. nicht mehr haben können, war hier ein Moment des Nachdenkens.
Lieber Max!
Natürlich kann ein ganz konkretes, eigenes Kind einen Menschen auch wieder wunderbar auf diese Spur führen.
Deshalb schliessen sich deine Überlegungen hier garnicht aus.
Mit liebem Gruß
Moshe
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