verlassen
weggeworfen
ereignisse
vorgeschoben
mußt weiter
glaubst du
nicht wirklich
muttermilch
wie sie
kleiner tod
zu spät
verlassen
Hallo, AutorIn,
Das Gedicht, dass vor allem aus Aufzählung besteht, übt dennoch einen gewissen Reiz auf mich aus. Das kann an der Sparsamkeit liegen, die mir ermöglicht, "zwischen" den Zeilen eigene Gedanken zu den Schlagworten zu haben. Trotzdem finde ich es nicht geglückt, allzuviel dem Leser zu überlassen. Mir fehlt der "Klang" in dem Text.
Le petit mort, der kleine Tod, wie die Franzosen den Orgasmus nennen, hat hier sicherlich eine andere Bedeutung, weckt aber genau diese Gedanken bei mir. Daher srcolle ich wieder aufwärts, aber nein, damit kann das Gedicht nichts zu tun haben. Die Muttermilch stößt mir auch auf, da ich den Bezug nicht sehen kann.
Die Zeile: wie sie
gefällt mir nicht im Kontext, das ist viel zu sparsam für mein Lesen.
Lieben Gruß
ELsa
Das Gedicht, dass vor allem aus Aufzählung besteht, übt dennoch einen gewissen Reiz auf mich aus. Das kann an der Sparsamkeit liegen, die mir ermöglicht, "zwischen" den Zeilen eigene Gedanken zu den Schlagworten zu haben. Trotzdem finde ich es nicht geglückt, allzuviel dem Leser zu überlassen. Mir fehlt der "Klang" in dem Text.
Le petit mort, der kleine Tod, wie die Franzosen den Orgasmus nennen, hat hier sicherlich eine andere Bedeutung, weckt aber genau diese Gedanken bei mir. Daher srcolle ich wieder aufwärts, aber nein, damit kann das Gedicht nichts zu tun haben. Die Muttermilch stößt mir auch auf, da ich den Bezug nicht sehen kann.
Die Zeile: wie sie
gefällt mir nicht im Kontext, das ist viel zu sparsam für mein Lesen.
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Ich gebe Jürgen recht: eine Form, die sich dem Lesen sperrt und das macht das Gedicht spannend.
Allerdings scheinen mir die Worte ein wenig zusammenhanglos und der Autor bemüht sich auch gar nicht einen Kontext zu erstellen (oder ich bemühe mich nicht genug ihn zu finden) - und in dem Sinne sind solche Gedichte dann wieder relativ einfach zu schreiben.
Liebe grüße
Max
Allerdings scheinen mir die Worte ein wenig zusammenhanglos und der Autor bemüht sich auch gar nicht einen Kontext zu erstellen (oder ich bemühe mich nicht genug ihn zu finden) - und in dem Sinne sind solche Gedichte dann wieder relativ einfach zu schreiben.
Liebe grüße
Max
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