Liebeserklärung

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Caty

Beitragvon Caty » 19.10.2007, 19:53

Liebeserklärung

Lieb mich bis ich tot bin.
Schon schneits in den Wäldern
Der Frost lässt das Blattgelb ergrauen.
Wir gehören unters Dach.
Die Krähe im Eichbaum ruft nach
Uns beiden wie am Spieß.

Jürgen

Beitragvon Jürgen » 20.10.2007, 21:37

Hallo Caty,

Du kannst mich gerne für textblind oder sonst was erklären, aber der Text beschreibt keine Liebeserklärung. Es ist eine Aufforderung ans Du, lyrich zu lieben. Von der Liebe des LyrIchs zum Gegenüber steht da nichts. Für LyrIch ist es klar, dass er/sie zuerst stirbt. Aufgrund einer Krankheit? Da kann ich nur spekulieren. Wie gesagt, der Titel hält nicht, was er verspricht. Eine Liebeserklärung ist das nicht.
Der Rest, der Lebensabend, der nahende Tod, ist gelungen in Bilder gefasst.

Schönen Gruß

Jürgen

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Elsa
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Beitragvon Elsa » 20.10.2007, 23:08

Hallo Caty, Jürgen,

Also ich finde schon, dass es eine Liebeserklärung ist.
Das LI liebt so sehr, dass es in alle Ewigkeit (lieb mich, bis ich tot bin) geliebt werden will.

Krankheit ist da nicht im Spiel, höchstens die der Liebe.

So lese ich es Grüße,
ELsa
Schreiben ist atmen

Gast

Beitragvon Gast » 21.10.2007, 00:43

Hallo Caty,

ich habe ähnlich wie Jürgen, die Liebeserklärung des Lyrich vergeblich im Text gesucht.
Ich lese ein Lyrich, dessen Verlangen (Liebeswunsch könnte man sagen) sich aussschließlich um sich selbst dreht.
Hiersagt kein Lyrich zum Du: Ohne dich will/kann ich nicht sein, oder
du bist mein alles ... du bist die Welt für mich ... du bist so wichtig für mich, dass ich ohne dich nicht leben kann/will, oder ich will für dich dasein, bis der Tod uns scheidet,
Das wären m. M. Liebeserklärungen, für die man sicher noch einfallsreichere Formulierungen finden könnte.

Hier wird befohlen: Lieb mich bis zum Tod - bzw. Lieb mich bis ich tot bin, nicht eigene Liebe erklärt.

Für mich beinhaltet eine Liebeserklärung immer, dass der sich der Erklärende als Person zurücknimmt, aber die Botschaft ans Du umso intensiver formt, sinnbildlich die Handflächen nach oben, ohne Rückendeckung sich preisgibt. Davon lese ich nichts.

Lasse ich die Prämisse die sich durch den Titel aufdrängt außer Acht, lese sich einen intersanten vor Leidenschaft brennenden Text:
Lyrich will im Alter geliebt werden. Festgehalten werden bis es tot ist - gestorben.
Ob Krankheit eine Rolle spielt, oder schlicht das vorgerückte Lebensalter ist m. M. n. unerheblich.

Wie gesagt der Titel ist m. M. nach irreleitend, er verwirrt.

Im Folgenden erst wird die Perspektive klar: Sie ist augenscheinlich aus dem Lebensabend heraus aufs Lebensende hin gerichtet. Die Metaphern sind nicht neu, aber nach Caty Manier ;-) stark betont und konservativ gesetzt. (weißt schon- nicht so mein Ding - aber deins)
Ich würde mir einen anderen Titel wünschen, einer der die brennende Leidenschaft transportiert. Das Feuer im Alter sozusagen.

Liebe Elsa,

wieso ist es eine Liebeserklärung, wenn man die Liebe befiehlt?
Kannst du es mir bitte erklären. (Ich empfinde es allerhöchtens als Liebeswunsch oder -verlangen).


Liebe Grüße
Gerda

Louisa

Beitragvon Louisa » 21.10.2007, 01:19

Hallo Caty!

ich finde diesen Text viel, viel besser, als die anderen Werke, die ich bisher von Dir gelesen habe.

Noch einmal kurz zum Titel:

Gerda und die meisten anderen meinen in etwa:

Für mich beinhaltet eine Liebeserklärung immer, dass der sich der Erklärende als Person zurücknimmt, aber die Botschaft ans Du umso intensiver formt, sinnbildlich die Handflächen nach oben, ohne Rückendeckung sich preisgibt. Davon lese ich nichts.


Aber wer definiert wie eine Liebeserklärung auszusehen hat?

-Der Liebende, würde ich meinen.

Lieben wir alle gleich? Liebt der Egoist genauso wie der Masochist und liebt der Masochist genauso wie die Mutter?

Ich denke eine Liebeserklärung hat viel mit dem Charakter, der Rolle des Liebenden und seinem Adressaten zu tun.

Ich finde überhaupt nicht, dass eine Liebeserklärung immer den "Du bist mein ein und alles"-Gestus innehaben muss-

Deshalb ist der Titel vollkommen in Ordnung für mich. Jeder erklärt seine Liebe ja anders.

Ich finde den Bruch zur "gewöhnlichen", traditionellen Liebeserklärung sogar erfrischend!

Nun zum Text:

Lieb mich bis ich tot bin.


Finde ich schön rabiat, ehrlich und wunderbar egoistisch. Das macht es ja gerade spannend.

Schon schneits in den Wäldern


Da habe ich mich über das "schon" und das "in" gewundert. Wieso nicht: "Es schneit auf die Wälder"

Der Frost lässt das Blattgelb ergrauen.


Ich wusste gar nicht, dass Blätter "grau" werden. Ich dachte sie werden dunkelbraun, matschig und schließlich dunkler Humus. Aber da kann ich zu wenig wissen. Ist jedenfalls besser als "erblassen", "vermodern" oder so etwas....

Wir gehören unters Dach.
Die Krähe im Eichbaum ruft nach
Uns beiden wie am Spieß.


-Das klingt gut, aber ich frage mich noch wieso gerade unter das Dach? Weil das Wetter schlecht ist? Das fände ich öde. Oder ist das Sargdach gemeint :smile: ? Das fände ich super! Eine kleine subtile Erklärungs-Zeile fände ich schön.

-Die letzten zwei Zeilen mag ich nicht so gern, weil der Vogel "Krähe" zu einfach ist. Wenn man einen Vogelnamen für ein düsteres Gedicht sucht ist es sofort die Krähe oder der Raabe... Das ist mir zu simpel und verbraucht. Am ehesten würde ich noch den "Kolkraaben" oder die "Nebelkrähe" akzeptieren...aber auch das ist nicht wirklich mein Fall. Für das Wort "Eiche" gilt dasselbe... Das Problem bei solchen oft gebrauchten Worten/Bildern ist gar nicht mal, dass sie so schön "traditionell" sind und es geht auch nicht um "Zeitungssprache" oder darum besonders "modern" zu sein, sondern es geht darum: Wie berühre ich meinen Leser?

-Ich denke das ist wie bei den Nachrichten über Kriege und Leiden in der Welt. Viele Menschen sind schon vollkommen abgestumpft für diese "Alltäglichkeiten", dass einfach darüber hinweg gelebt wird.
Es braucht deshalb auch Geschichten und Details zu diesen Kriegen und Leiden, genauso wie es im Gedicht neue, ganz persönliche Wahrnehmungen braucht, damit man jemand erreicht.
Soviel zu meiner Poetik :smile: ...

Das ein Vogel allerdings nach den beiden am Spieß ruft, mag ich. So eine Art Todesvogel, ja?

Ich finde das Gedicht gar nicht so unoriginell, im Gegenteil. Ich würde nur noch ein bisschen liebevoller nach den richtigen Worten suchen, dann ist es perfekt... Das ist wie mit Zutaten beim Kochen! (Also in letzter Zeit bin ich aber auch verfressen hier...hihi...)

Ich finde das Gedicht ganz gut!

Nächtlich philosophierende Grüße!
l

Caty

Beitragvon Caty » 21.10.2007, 07:10

Liebe Leser und Kommentatoren, erst mal Dank für das aufmerksame Lesen. Es ist eine Liebeserklärung. Sie muss ja nicht immer funktionieren nach dem Muster: Ich liebe dich, da hat Louisa völlig recht. Elsa und Louisa haben eine Liebeserklärung herausgelesen, und das freut mich. Louisa und Gerda sprechen in ihrem Kommentar ein paar Punkte an, deshalb will ich auf ihre Kommentare eingehen.

Gerda, hast recht, es ist ein Liebesverlangen, aber es ist auch gleichzeitig die Erklärung der Liebe. Es handelt sich um ein älteres Paar, hast du richtig gelesen, Gerda. Sie haben sich vielleicht spät gefunden (aber "lieb mich, bis ich tot bin" sollen auch jüngere Liebende sagen, was anderes sagt ja das Eheversprechen auch nicht). Louisa sagt zutreffend, dass es sich um einen Bruch handelt, ich habe die Sache schlicht einfach mal umgedreht. Es ist kein Befehl, Gerda, sondern ein Flehen, eine Bitte. Aber wann fleht man eigentlich um Liebe? Natürlich dann, wenn man selbst liebt, sich vielleicht nicht genug geliebt fühlt. Und so passiert es, dass man selbst seine Liebe eingesteht. Aber ich sehe schon wieder, man muss ein Gedicht nicht erklären, es spricht für sich selbst, sonst zerredet man es.

Gerda, welche Metapher ich für die Bedrohung der Liebe setze, liegt in meinem Ermessen. Ich hoffe, du bist damit einverstanden. Was ja nicht heißen soll, dass ich auch noch auf eine ganz andere Idee kommen könnte. Tue ich das aber, mokierst du dich, weil du das anders gewohnt bist. Wie soll man es dir recht machen? Ich versichere dir, Gerda: Ich bin alles andere als konservativ, obwohl ich schon der Meinung bin, man sollte nicht alles in Bausch und Bogen verwerfen und stattdessen wie du nach Kreationen wie z. B. "laubt" suchen, nur um auf Teufel komm raus irgendwie "neu" zu sein. Irgendwas hast du da nicht richtig verstanden. Nein, ich benutze bewusst die alten erprobten Wörter. Andererseits weißt du aber auch, dass ich durchaus kreativ bin, wenn es dem Text nutzt. Es kommt eben darauf an, wie man die Bilder einsetzt. Hier als Metapher des anbrechenden Winters (deshalb das "schon", Louisa). Dass es nicht "auf", sondern "in" den Wäldern schneit, hängt nun mal mit der deutschen Sprache zusammen. In anderen Sprachen mag das anders sein, da schneit es eben "auf" die Wälder. (Aber ganz allgemein: Die Präpositionen sind im Deutschen immer häufiger Glückssache.) Dass man im Winter unters Dach kommen sollte (als Metapher wiederum für die Liebe und Geborgenheit), halte ich nicht für unverständlich. Wir Menschen haben weder für den Körper noch für unsere Liebe ein dickes Bärenfell.

Louisa, die Krähe oder der Rabe sind in unseren Breiten, wie du das richtig bezeichnest, "Todesvögel". Hätte ich vom Kolkraben oder von der Saatkrähe gesprochen, wärest du kaum auf diesen Begriff gekommen, nehme ich an. Nein, hier empfand ich den Standard "Krähe" als völlig angebracht. Und genauso "einfach" wie die Krähe ist auch der Eichbaum. Ich glaube nicht, dass man einen Text auf Deibel komm raus aufmotzen sollte. Zählen tun am Ende (und auch im Gedicht) die einfachen Dinge des Lebens, in diesem Sinne habe ich es empfunden und formuliert. Die "liebevollen Worte", Louisa, die du dir vorstellen kannst, würden der Schlichtheit des Textes Abbruch tun, der Text würde was Aufgebauschtes, Sentimentales, Larmoyantes kriegen (ich lese es hier öfter mal in Gedichten, und alles schreit vor Entzücken auf, da wage ich es schon gar nicht mehr, irgendwas dazu zu sagen, weil ich dann die Böse bin), und das ist nun mal nicht mein Ding. Ich denke schon, dass ich die zu mir passenden, "richtigen" Wörter eingesetzt habe. Dank dir auch, dass du mir "Originalität" bescheinigst. Das tut meinem hier arg strapazierten Herzen gut, ich bin nunmal nicht der Heilige Sebastian.
Dank noch mal an alle, die sich geäußert haben. Caty

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Beitragvon Elsa » 21.10.2007, 09:42

Liebe Gerda,

wieso ist es eine Liebeserklärung, wenn man die Liebe befiehlt?


Caty hat es schon in ihrer Antwort erklärt. Und so sehe ich das auch:
Es ist kein Befehl, Gerda, sondern ein Flehen, eine Bitte. Aber wann fleht man eigentlich um Liebe? Natürlich dann, wenn man selbst liebt, sich vielleicht nicht genug geliebt fühlt. Und so passiert es, dass man selbst seine Liebe eingesteht.


Liebe Louisa,

Ich wusste gar nicht, dass Blätter "grau" werden.
Ohja. Ich sehe das jetzt im Wald, abgefrorene Blätter werden oftmals grau, sieht schön aus, so silbriggrau. Der Raureif macht das :-)

Lieben Gruß am grauen Sonntag,
ELsa
Schreiben ist atmen

Gast

Beitragvon Gast » 21.10.2007, 10:53

Danke, liebe Elsa,

für deine Erklärung zur Liebeserklärung. :smile:
Dir ebenso einen schönen Sonntag - im Taunus ist es auch grau -
Gerda


Liebe Caty,

danke für deine ausführliche Stellungnahme.
ich kann nun besser nachvollziehen, weshalb du deinen Text "Liebeserklärung" nennst.

Sieh mal was ich hier geschreiben hatte und was durchaus ganz positiv gemeint ist.
Gerda hat geschrieben:Lasse ich die Prämisse die sich durch den Titel aufdrängt außer Acht, lese sich einen interessanten vor Leidenschaft brennenden Text:

***

Was ich nicht verstehe, und Caty, ehrlich, das sind die Stellen in deiner Rückmeldung die nicht nur mich nerven, sondern ganz allgemein immer einen Ton hineinbringen als müsstest du dich gegen Angriffe gegen dich persönlich zur Wehr setzen.
Caty hat geschrieben:Gerda, welche Metapher ich für die Bedrohung der Liebe setze, liegt in meinem Ermessen.

Ich hoffe, du bist damit einverstanden.

Tue ich das aber, mokierst du dich, weil du das anders gewohnt bist. Wie soll man es dir recht machen?


1. Alles, was du schreibst liegt in deinem Ermessen - aber im Moment des Lesens im Auge des Lesers. Damit scheinst du allerdings nicht umgehen zu können.

2. Ich muss mit nichts von dem, was du schreibst einverstanden sein. Ich kommentiere wenn mich ein Text anspricht (positiv oder negativ ist unerheblich), und nicht weil entweder einverstanden oder nicht einverstanden bin. Diese Begriffe sind was Kunst und Literatur angeht für mich wertfrei, haben meiner Ansicht nach nur bei Bürokraten ohne Kunstsinn etwas zu suchen.
Wäre ja noch schöner, wenn es darum ginge mit etwas einverstanden sein zu müssen, was jemand anderer dichtet. ;-)

3. Nein, Caty, ich mokiere mich nicht, sondern kritsiere. Du bringst anscheinend etwas drucheinander, aber mich "Mokieren" (sich abfällig, spöttisch äußern - lt. Duden) tue ich nicht.

4. Du musst/sollst es mir nicht Recht machen. Du wirst damit leben müssen, dass ich oft (und nicht nur ich und auch nicht nur bei deinen Texten), anderer Meinung bin als du.
Sollte es dir lieber sein, mich unter deinen Beiträgen nicht mehr zu lesen, dann sag es einfach. Ich bin nicht beleidigt. Ich bin es nur leid, dass du dich immer angegriffen fühlst.

Resumee:
Warum muss ich fast unter jeden deiner Texte schreiben, wie meine Kritik gemeint ist?
Wie kommt es, dass es diese Missverständnisse derart gehäuft immer wieder in deinen Fäden auftreten?
Ich gebe diese Fragen mal an dich weiter, nicht weil ich Antworten erwarte, sondern weil du sie dir mal im stillen Kämmerlein selbst stellen könntest.

Auch eine willkürlich eingestreute Bemerkung, die Bezug auf ein in einem meiner Texte gewähltes Wort nimmt, tut nichts zur Sache.
Es geht um deinen Text - und meine Sicht als Leserin auf jenen, nicht darum einen "Schlagabtausch" über einen Text auszutragen.

Ich könnt mich jetzt auch echauffieren, (wie du es an anderer Stelle getan hast), dass du mir meine Zeit stiehlst, (wie du dich gegenüber einem anderen Forenmitglied völlig unsachlich geäußert hast), - aber, ist es nicht immer die Sache des Kommentierenden, ob er sich eines Textes annimmt oder nicht, bzw. ob er auf eine Rückmeldung auch umfassend bis in die persönliche Äußerungen antwortet?

Diese dritte Frage, kannst du dir dann auch selbst beantworten.

Du machst hier ständig einen Wirbel, weil du anscheinend glaubst du stündest im Mittelpunkt von persönlichen Angriffen, aber dem ist nicht so.
Nur weil du offenbar gern provozierst heißt das nicht, dass andere sich auch so verhalten.

Einen schönen Sonntag
Gerda
Zuletzt geändert von Gast am 21.10.2007, 11:48, insgesamt 2-mal geändert.

Caty

Beitragvon Caty » 21.10.2007, 11:33

Da schweigt des Sängers Herrlichkeit. Caty

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Beitragvon Elsa » 21.10.2007, 12:16

Liebe Gerda

für deine Erklärung zur Liebeserklärung. :smile:
Huch, dass ich Caty zitiert habe, scheint zu wenig zu sein, hm ... ok, dann mit meinen Worten:
Für mich ist es eine Liebeserklärung, wenn man dem Gegenüber mitteilt, man möchte bis zum Tod geliebt werden. Warum sollte man das wollen, wenn man selbst nicht liebt? Dann würde es doch nerven, bis zum Tod von einem geliebt zu werden. So meine ich das. :-)

Einen gemütlichen Sonntag im Warmen für dich,
ELsa
Schreiben ist atmen

Gast

Beitragvon Gast » 21.10.2007, 14:03

Liebe Elsa,

ich kann dir doch folgen, :daumen: und kann auf Grund von Catys Ausführungen besser verstehen, warum sie den Text Liebeserklärung und nicht beispielsweise Liebeswunsch oder - verlangen betitelt hat.
Danke nochmal ... ich geh gleich raus, ne Runde Walken ... danach ists besonders schön im Warmen, ich erhöhe mir den Genuss des nachmittäglichen "Laisser faire" mit Kaffee, Sofa und lesen. :-)

Liebe Grüße
Gerda


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