Himmel

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Caty

Beitragvon Caty » 11.10.2007, 09:46

Himmel

Anmutig segelnde Wolken da oben.
Eilig verschwinden sie hinter dem
Häuserblock versinken hinter fremden
Dächern zerstreun sich im Dunst über
Der Stadt. Betropft noch mein Fenster vom
Allnächtlichen Regen. Ich denke
Mir was von flüchtenden Hunden
Schwarze Kater springen hinterdrein.
Zuletzt geändert von Caty am 11.10.2007, 14:49, insgesamt 1-mal geändert.

Louisa

Beitragvon Louisa » 11.10.2007, 11:38

Hallo Caty!

Puh, das ist schwierig. Ich finde die schönsten Worte sind auch am Meisten überstrapaziert. Eines davon ist mit Sicherheit "Himmel". Deshalb würde ich (wenn der Himmel nicht in einem neuen Kontext gebraucht wird - und das wird er hier ja nicht) noch einmal über die Überschrift nachdenken.

Das hört sich jetzt schon sehr kritisch an, aber ich finde das Gedicht gar nicht schlecht.

Solche wertenden Wörter wie "anmutig" ziehen aber beinahe jeden Anflug von Atmosphäre in einem Gedicht in den Keller (das ist meine Meinung).

Ich finde es aber schön, dass Du die Wolken nicht nur "anmutig segeln" lässt, sondern ihnen folgst. Das ist an sich eine schöne Idee, aber ich hätte mir noch mehr Vorstellungswelt gewünscht. Wenn die Wolken schon personifiziert werden und sich wie kleine Kinder beim Versteckspielen hinter die Häuserblöcke flüchten... Dann möchte ich das auch lesen :smile: ! Ich will wissen, welche Farbe das Haus hat und wer da gerade am Fenster strickt!

Ich hätte gerne eine kleine Kette von Geschehnissen, aber vielleicht verlange ich auch zu viel. Dennoch finde ich den Gedanken dann nämlich spannend: Nämlich wie weit so ein Himmel reicht und wohin.

Ich denke das wolltest Du auch ein bisschen beschreiben. Oder?

Aber so ist es mir noch zu wenig. Das, was da bis jetzt erzählt wird, kann ich mir auch im Wetterbericht anschauen :sad: ...

AUßER die plötzlich erscheinenden "flüchtenden Hunde" oder die "schwarzen Kater", die ich überhaupt nicht zuordnen kann. Außer Du vergleichst die flüchtenden Wolken mit Hunden.

Andererseits belustigt mich das auch. Das kommt so ganz locker daher: "Ach, ich denk mir mal was..." Dum-Di-Dei...

Aber wieso das gerade gedacht wird, ist mir sehr schleierhaft. Du könntest ja auch schreiben:
"Ich denke mir was von gebleichten Zähnen, schwüle Tage springen hintendrein."

Was wäre der Unterschied :smile: ?

Also das hat sich jetzt vielleicht etwas gemein gelesen, aber ich finde ja Deine Idee schön. Nur etwas zu alltäglich erzählt und das Ende sehr fragwürdig.

Vor allem: Ich denke für Hunde findet man kein unoriginelleres Attribut als "flüchtende". Dasselbe gilt für die "schwarzen" Katzen. Sowas ist ganz scheußlich für mich. (Ich habe aber auch einen Dachschaden, muss man wissen).

Also dann wünsche ich Dir noch eine schöne Verfolgungsjagd der Wolken!

Liebe Grüße,
l

PS: Kennt hier jemand von Patrick Süßkind "Die Geschichte von Herrn Sommer" ? "Der Tag, an dem Vater einen Stereotyp benutzt hat" :smile: ....
(Die schwarzen Kater erinnern mich daran)

Caty

Beitragvon Caty » 11.10.2007, 13:50

Also zunächst, Louisa: Diesen Patrick Süßkind kenne ich nicht, kann also da keine Analogie oder was auch immer hergeholt haben. Was das Wort "Himmel" als Titel angeht: Wenn es nun mal der Himmel ist und nicht die Hölle, warum sollte ich es nicht schreiben? Was mich ein wenig langweilen würde, wäre, wenn einer über den Himmel schreibt, und das alles habe ich hundertmal gelesen. Das wäre aber ein anderer Kren. Insofern hättest du recht, aber hier geht es um den Titel.

Dass Dingen und auch Tieren "menschliche" Verhaltensweisen zugeordnet werden, ist nicht nur meiner Ansicht nach nicht abwegig. Ich weiß nicht, wie du auf diesen Blödsinn kommst. Die Fabel zum Beispiel lebt davon und die Märchen auch. Ich halte es für einen Ausdruck von Phantastik. Ich finde das "anmutige Segeln" durchaus nicht als im Keller, sondern als lyrische, phantasievolle Betrachtungsweise. Aber welche Farbe das Haus hat, interessiert mich in diesem Gedicht herzlich wenig, deshalb habe ich sie nicht erwähnt, und wer da gerade am Fenster strickte, hatte mich ebenfalls nicht interessiert, sonst hätte ich es erwähnt. Wollte ja keine Dokumentation der Dächer von Berliner Häusern oder über strickende alte Damen schreiben. Schreiben, Louisa, ist zu einem großen Teil auch Auswahl.

Und jetzt zum Dumdideldei: Metereologisch gesehen sind Wolken Ansammlungen von Wasser. Das ist ein Aspekt, den ich zwar im Hinterkopf habe, wenn ich in die Wolken kucke, der aber nicht notwendig beim Betrachten von Wolken im Vordergrund steht. Sondern da sehe ich flüchtige Gebilde, mit ein wenig Phantasie kann ich mir lebendige Abbilder vorstellen. Und genau darum die flüchtenden Hunde (die Wolken segeln eilig), die hinterhersetzenden schwarzen Katzen (Regenwolken). Das ist also eine auch eine lyrische Metapher. Was hast du dagegen einzuwenden in einem Gedicht, liebe Louisa?

Dass das LI sich mit Wolken beim Betrachten von Wolken beschäftigt, halte ich nicht für verwunderlich. Verwunderlich fände ich es, wenn es dabei an gebleichte Zähne denken würde.
Aber das hätte schon etwas leicht Psychopathisches, meinst du nicht?

Dieses Gedicht ist also fragwürdig. Gut, muss ich akzeptieren, wenn du das so siehst. Da kann ich dir wohl nicht auf die Sprünge helfen, diese Arbeit zu übernehmen traue ich mir auch nach so viel insistivem Prosaismus auch nicht zu. Was aber die Alltäglichkeit angeht: Sie ist beabsichtigt. Das mit dem Dachschaden, liebe Louisa, ist dein persönlicher Mangel, ich kann dir da leider nicht unter die Arme greifen, bin ja keine Nervenärztin. Aber ich kann dich gut verstehen. Wenn schwarze Kater für dich was Scheußliches sind, nehme ich dir den Dachschaden unbesehen ab. Andere Leute nehmen vor weißen Mäusen Reißaus. Achte mal darauf.

Liebe Grüße Caty

Gast

Beitragvon Gast » 11.10.2007, 14:25

@ Louisa,

ja, ich habe die Geschichte von Herrn Sommer vor langer Zeit gelesen ... ;-)
Ich weiß nix mehr.

Hallo Caty,

ich kann mir unter den Katzen und Hunden schon was vorstellen, (Ich falle nicht aus den Wolken), ich würde es auch nicht aus diesen ableiten, sondern als unheimliche Nachtgedanken des Lyrich lesen.

Ich bekomme allerdings den Bogen zwischen den für das Lyrich sichtbaren Wolken und dem Nachthimmel nicht gespannt ...

Das geht mir zu rasch, denn am Nachthimmel sieht man Wolken nur sehr schlecht.

Liebe Grüße
Gerda

Caty

Beitragvon Caty » 11.10.2007, 14:52

Gerda, ich habe als Extra-Service für dich in die Zeile: "Betropft mein Fenster vom allnächtlichen Regen" ein kleines "noch" eingefügt. Jetzt wird dir vielleicht klar, dass es keine Nacht-, sondern Taggedanken sind, die das LI umtreiben? "Unheimliche Nachtgedanken" würden doch etwas anders aussehen, nicht wahr? Caty

Gast

Beitragvon Gast » 11.10.2007, 14:54

Ha, das ist gut, Caty, nun ist das klar, ich hätte mich nicht getraut, dir einen solchen Vorschlag zu machen ;-) Jetzt ist die zeitliche Abfolge glasklar. Danke.
LGG

Louisa

Beitragvon Louisa » 11.10.2007, 18:43

Hallo Caty!

Hihi...Ich habe Süßkind ("Das Parfum" wird Dir doch sicher auch bekannt sein :eek: ) nur deshalb erwähnt, weil in seiner Herr Sommer Geschichte ein Vater vorkommt, der niemals Sterotype verwendet, nur an einem Unwettertag. Da sagt er nämlich zu Herrn Sommer: "Steigen sie doch ins Auto, sie holen sich noch den Tod!"
...und dann geht dieser Tag in die Familiengeschichte ein, als jener, an dem "der Vater den Sterotyp verwendet hat" . Ich liebe Süßkind und diese Szene :smile: ...

"Schwarze Katzen" ist kein Stereotyp, denke ich, aber es ist sehr gebräuchlich und für mich deshalb nicht kreativ genug. Es ist nicht deine eigene Idee und ein gutes Gedicht lebt meiner Meinung nach von eigenen Ideen.

Ich finde es doch wunderschön, dass Du die Wolken personifizierst. Das habe ich auch geschrieben (wie kommst Du darauf, dass mir das nicht gefiel?), aber meiner Meinung nach könntest Du noch weiter beschreiben. Ich habe ja nur vorschläge unterbreiten wollen, die erklären sollten, was ich meine.
Ich finde den Gedanken der reisenden Wolke gut, aber ich möchte lesen, wo genau sie hinflieht. Was dort geschieht, wie die Stimmung ist. So ist es mir noch zu allgemein.

Jetzt noch einmal zum "anmutig" :smile: : Ich habe ein Problem mit Stimmungsbeschreibungen in der Lyrik. Mein derzeitiges Lieblingsgedicht zum Beispiel von Celan "Corona" kommt ohne jegliches Adjektiv aus und lässt mich trotzdem denken: "Ach, was für eine verträumte, verliebte und besinnliche Stimmung". Aber in diesem Gedicht steht nirgends: "Besinnlich denke ich mir: "Die Zeit kehrt zurück in die Schale"...

Das Gedicht muss die "Anmut" der Wolken vermitteln, darf sie aber nicht aussprechen, denke ich.


Das ist genau dasselbe bei guten Charakterisierungen. Man schreibt nicht: "Der unfreundliche Bäcker ging aus dem Haus." sondern man schreibt so etwas wie: "Der Bäcker ging ohne uns zu grüßen aus dem Haus und hielt mir nicht die Tür auf."
Dann denke ich mir: "Der ist aber unfreundlich." :smile: .

D´accord?

Also: Das waren nur Beispiele von mir. Was mir fehlt sind liebevolle Details in diesem Gedicht. Dann wird es noch feiner, denke ich.

Aha, ich habe gar nicht gemerkt, dass Du die Hunde und die Katzen auf die Wolken beziehst, denn die sind ja schon längst als Regen gefallen oder?

-Und ich finde "schwarze Katzen" und "fliehende Hunde" immer noch unkreativ.

Da bleibe ich mit Leib und Seele Psychopathin :smile: !

PS: I love metaphors! Metaphors 4ever!

"LI" ist ja ein lustiges Kürzel für "lyrisches Ich" ... Wie lautet denn die Kurzfassung des "Lyrischen Du" ? "LyDu" ?

Mit der Zeit gefallen mir meine gebleichten Zähne am Firmament immer besser :mrgreen: ! Lauter Gebisse von Toten! Muahahahahaha... :angst_2:

Welche Abriet möchtest Du nicht übernehmen?

Das finde ich immer am Besten. Ich kenne ganz viele Autoren, die meinen: "Die Alltäglichkeit ist beabsichtigt!" und manche denken sogar: "Die Langeweile ist pure Absicht!"

Ich glaube eben: Wenn Du noch mehr Altägliches beschreibst, wird es besser :smile: . Mehr! Mehr!

Oh, und ich dachte Du kannst mir helfen mit meinem Dachschaden, wo Du doch schon von Dächern berichtest ... Ich glaubte für sowas braucht man keinen Nervenarzt, sondern einen "Dachdecker" :pfeifen: ...

Ich achte auf Maus-Phobiker!

Liebe Grüße!

l.
Zuletzt geändert von Louisa am 11.10.2007, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.

Caty

Beitragvon Caty » 11.10.2007, 19:24

Louisa, ich denke, du solltest mir jetzt erklären, was du mit diesem Statement beabsichtigst. Wünschst du ernst genommen zu werden? Caty

Caty

Beitragvon Caty » 11.10.2007, 19:25

Aber Gerda, dafür machen wir doch Textarbeit. Ich habe nach deinem Statement gemerkt, dass du eigentlich recht hast, und den Text gleich geändert. Vielen Dank für den (wenn auch unausgesprochenen) Hinweis. Caty

Louisa

Beitragvon Louisa » 11.10.2007, 19:30

Hallöchen!

Ich glaubte einige Hinweise und Anregungen beigetragen zu haben. Ich sehe sogar offene Fragen in meinem Beitrag und Vergleiche!

Auch einige Scherze bezüglich meines Dachschadens, aber ich meinte das sei nicht so tragisch.

Ich möchte, dass meine Hinweise ernst genommen werden und meine Neckereien als solche.

Guten Tag :smile: .

l

PS: Falls man nicht erkennt, was ich zur Textarbeit beitragen wollte: ich markiere es einmal blau! Moment!

Caty

Beitragvon Caty » 11.10.2007, 20:08

Liebe Louisa, das mit dem Dachschaden hattest meiner Ansicht nach du erwähnt, ich bin lediglich mitfühlend darauf eingegangen. Ich hatte das gar nicht gewusst und wäre niemals auf diese Idee gekommen. Aber deine Offenheit ehrt dich.

Ich diskutiere doch nicht mit dir, ob ich nun schwarze Kater oder schwarze Tiger in mein Gedicht hineinnehme. Ich habe mich so entschieden. Und wenn dir die schwarzen Kater nicht neu genug sind, was soll ich tun? Aber ich versichere dir, sie sind, als ich sie schrieb, auf meinem eigenen Mist gewachsen, ich musste sie nicht irgendwo abschreiben. Schön auch, dass du glaubst, du wüsstest genau, was so meine Ideen sind.

Ich soll also nach deinen Wünschen die Wolken beschreiben. Und wenn mir als Autorin das überhaupt nicht gefällt, weil es nicht der in dem Gedicht genannten Situation entspricht, soll ich deinen Wünschen nachgeben? Weil dir da so eine Idee gekommen ist, wo du feststellst, dass du das anders machen würdest? Warum schreibst du, wenn du genau weißt, wie man Wolken so richtig beschreibt, nicht ein eigenes Wolken-Gedicht? Da kannst du einen ganzen Riemen über Wolken schreiben, so blumig du willst. Falls du nicht gerade eine Abhandlung über gebleichte Zähnen schreiben willst. Dass die Hunde und Katzen Wolkengebilde sind, hast du schlicht übersehen. Kann ich mir gut vorstellen. Und dass dies eine Charakterisierung der Wolken ist, ebenfalls. So viel zu den von dir bemängelten "Wolken".

Die "liebevollen Details" fehlen dir in dem Gedicht. Ich schreibe nicht liebevoll. Ich hasse alles Liebevolles.

Zu "anmutig": Adjektiv, hier adverbisch benutzt, zur näheren Erläuterung des Adjektivs. Ja, man soll Adverbien im Gedicht ganz allgemein sehr sparsam benutzen. Deine Beispiele beweisen es. Aber ich denke, der Fall in meinem Gedicht liegt anders. Die Adverbien existieren nun mal, sie haben einen Sinn, und sie wollen gebraucht werden. Es kommt auf den richtigen Gebrauch an. Was aber Celan angeht, so irrst du dich in meiner Person, ich bin nicht Celan, bevorzuge also eine völlig andere Art zu schreiben als er. Nie würde ich mich mit dem Meister vergleichen wollen.

Ich hoffe, ich bin auf alle deine Auslassungen erschöpfend eingegangen. Würdest du jetzt bitte die Frage in meinem letzten Statement beantworten? Eine Hand wäscht die andere.

Caty

Louisa

Beitragvon Louisa » 11.10.2007, 22:53

Hallo Caty :smile: !

Ich diskutiere doch nicht mit dir, ob ich nun schwarze Kater oder schwarze Tiger in mein Gedicht hineinnehme. Ich habe mich so entschieden. Und wenn dir die schwarzen Kater nicht neu genug sind, was soll ich tun?


-Wenn Du auch findest, dass es nicht originell ist, solltest Du vielleicht ein bisschen nach einer Alternative grübeln :smile: .

Warum schreibst du, wenn du genau weißt, wie man Wolken so richtig beschreibt, nicht ein eigenes Wolken-Gedicht?


Chapeau! Das werde ich mit Genuss tun ! Ganz besonders zärtlich und liebevoll :smile: !

ich habe das nicht übersehen, dass es Wolkengebilde sind (die Tiere).

Aber:

Betropft noch mein Fenster vom
Allnächtlichen Regen. Ich denke
Mir was von flüchtenden Hunden
Schwarze Kater springen hinterdrein.


Da steht: "Ich denke mir was..."

Aber ich lese nicht: "Wolken wie flüchtende Hunde"

oder: "Am Himmel flüchtende Hunde und..."

oder: "Ich erkenne flüchtende Hunde..."

usw.

"Ich denke mir was..." konnte ich nicht sofort auf die Wolken beziehen, zumal ja eine Zeile zuvor dasteht, dass sie bereits Tropfen sind.

Die Adverbien existieren nun mal, sie haben einen Sinn, und sie wollen gebraucht werden.


Schön, wenn jemand die Wünsche der Adverbien kennt. Ich finde sie immer noch äußerst unangebracht, besonders "anmutig"... Tut mir leid :sad: .


Schade, dass wir alle nicht Celan sind :smile: ! Aber Meister kann man sicher werden :pfeifen: ...

Welche Fragen sind noch unbeantwortet :blink2: ?

Danke, dass Du so genau auf meine Meinung eingeangen bist. So stehen wir wieder am Anfang :smile: ...

Du findest Dein Gedicht gut so. Ich nicht! Aber schauen wir mal, ob ich das nicht vollkommen vermassele mit den Wolken ;-) ...

Du musst auch gar nicht denken Du hättest mich angegriffen ("Dachschaden"). Ich wollte nur ein bisschen albern :d040: ... Ich bin da manchmal ein Kleinkind. Wahrscheinlich kann man mich auch nicht ernst nehmen :smile: ...

Gute Nacht!
l

Louisa

Beitragvon Louisa » 11.10.2007, 23:00

PS:

Die "liebevollen Details" fehlen dir in dem Gedicht. Ich schreibe nicht liebevoll. Ich hasse alles Liebevolles.


Dann magst Du auch kein gutes Gebäck?

Caty

Beitragvon Caty » 12.10.2007, 06:27

Also bis dann, liebes Kleinkind. Ich freu mich schon auf dein Wolkengedicht. Caty


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