Mitnichter
bin ich ein Dichter
bin nur nicht dicht
mehr mitnicht
Alsdann
bin ich ein Mann?
ich kann dann und wann
alsdann
Wurmmist
und kein Humanist
bin ich
wenn ins Gras gebisst
Leider
bin ich kein Reiter
nur rein heiter
seither
Bei Nächten
tat ich mich schächten
ein Engel hob mich
aus Schächten
Immer
kam es noch schlimmer
Blind vor dem Glimmer
immer
Trotzdem
ist's doch auch schön
Trotz dem Rotz
Trotzdem
Mitnichter
- Thomas Milser
- Beiträge: 6069
- Registriert: 14.05.2006
- Geschlecht:
Hallo Amazonien.
Ich stehe ein wenig ratlos vor deinen Zeilen, und frage mich: Was will uns der Autor/die Autorin/das Herkunftsland des Autors sagen?
Ich sehe hier nur: Reim dich oder ich fress dich! Die Beugungen und Verdrehungen des Reimes wegen quietschen ein bisschen in den Ohren, und einen Sinn kann ich auch nicht entdecken. Magste das mal erklären?
Tom.
Ich stehe ein wenig ratlos vor deinen Zeilen, und frage mich: Was will uns der Autor/die Autorin/das Herkunftsland des Autors sagen?
Ich sehe hier nur: Reim dich oder ich fress dich! Die Beugungen und Verdrehungen des Reimes wegen quietschen ein bisschen in den Ohren, und einen Sinn kann ich auch nicht entdecken. Magste das mal erklären?
Tom.
Menschheit, Du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu... (Charles Bukowski)
[quote="Thomas Milser"]Hallo Amazonien.
Ich stehe ein wenig ratlos vor deinen Zeilen, und frage mich: Was will uns der Autor/die Autorin/das Herkunftsland des Autors sagen?
Ich sehe hier nur: Reim dich oder ich fress dich! Die Beugungen und Verdrehungen des Reimes wegen quietschen ein bisschen in den Ohren, und einen Sinn kann ich auch nicht entdecken. Magste das mal erklären?
Tom.[/quote]
Tom, ich hoffe diese Antwort landet jetzt im Forum. Den besten Zugang bekommt man vielleicht, wenn man den Text so liest, wie er daher kommt; er nimmt sich selbst nicht so ernst, Leben erzeugt er quietschige Reime, was aber kein Hindernis darstellt, es dennoch anzunehmen.
Ich stehe ein wenig ratlos vor deinen Zeilen, und frage mich: Was will uns der Autor/die Autorin/das Herkunftsland des Autors sagen?
Ich sehe hier nur: Reim dich oder ich fress dich! Die Beugungen und Verdrehungen des Reimes wegen quietschen ein bisschen in den Ohren, und einen Sinn kann ich auch nicht entdecken. Magste das mal erklären?
Tom.[/quote]
Tom, ich hoffe diese Antwort landet jetzt im Forum. Den besten Zugang bekommt man vielleicht, wenn man den Text so liest, wie er daher kommt; er nimmt sich selbst nicht so ernst, Leben erzeugt er quietschige Reime, was aber kein Hindernis darstellt, es dennoch anzunehmen.
[quote="Herby"]Hallo Amazone,
ich muss gestehen, dass es mir genau wie Tom ergeht. Besonders heftiges Rätselraten befällt mich bei Strophe 5 und dem Schächten.
Aber vielleicht liegt ja der Schlüssel zu Toms und meinem Nichtverstehen gleich in den ersten vier Versen des Textes ...
Herzliche Nachtgrüße
Herby[/quote]
Besonders heftiges Rätselraten ist wahrscheinlich etwas, was der Text provozieren will; dein zweiter Satz kommt recht nahe, der Text nimmt sich selbst nicht so ernst, was vielleicht prinzipiell auch im Leben keine schlechte Option ist. Das "schächten" steht, hoffe ich doch, in einem einfachen Aussagesatz. Der steht für sich selbst, das "tat" läßt ein bisschen die Luft raus. - Ich hoffe, die Antwort landet jetzt richtig da, wo sie hingehört.
ich muss gestehen, dass es mir genau wie Tom ergeht. Besonders heftiges Rätselraten befällt mich bei Strophe 5 und dem Schächten.
Aber vielleicht liegt ja der Schlüssel zu Toms und meinem Nichtverstehen gleich in den ersten vier Versen des Textes ...

Herzliche Nachtgrüße
Herby[/quote]
Besonders heftiges Rätselraten ist wahrscheinlich etwas, was der Text provozieren will; dein zweiter Satz kommt recht nahe, der Text nimmt sich selbst nicht so ernst, was vielleicht prinzipiell auch im Leben keine schlechte Option ist. Das "schächten" steht, hoffe ich doch, in einem einfachen Aussagesatz. Der steht für sich selbst, das "tat" läßt ein bisschen die Luft raus. - Ich hoffe, die Antwort landet jetzt richtig da, wo sie hingehört.
Besonders heftiges Rätselraten ist wahrscheinlich etwas, was der Text provozieren will; dein zweiter Satz kommt recht nahe, der Text nimmt sich selbst nicht so ernst, was vielleicht prinzipiell auch im Leben keine schlechte Option ist. Das "schächten" steht, hoffe ich doch, in einem einfachen Aussagesatz. Der steht für sich selbst, das "tat" läßt ein bisschen die Luft raus. - Ich hoffe, die Antwort landet jetzt richtig da, wo sie hingehört.
Hallo Amazonien,
erst mal willkommen im Blauen Salon.
Vielleicht magst du dich in der Rubrik "Cafe" mal kurz vorstellen?
Mit deinem Einstiegstext kann ich leider wenig anfangen. Ich finde ihn weder humor- noch sinnvoll. Ob es nun die an den Haaren herbeigezogenen Reime sind, das wohl absichtlich falsche Deutsch (ins Gras gebisst), zwei Mal "Schächten" in einer Strophe ...
Du schreibst, der Text nimmt sich selbst nicht so ernst. Nun, ich kann ihn auch nicht ernst nehmen. Ich hoffe, dass da bessere und interessantere Texte von dir kommen.
Saludos
Mucki
erst mal willkommen im Blauen Salon.
Vielleicht magst du dich in der Rubrik "Cafe" mal kurz vorstellen?
Mit deinem Einstiegstext kann ich leider wenig anfangen. Ich finde ihn weder humor- noch sinnvoll. Ob es nun die an den Haaren herbeigezogenen Reime sind, das wohl absichtlich falsche Deutsch (ins Gras gebisst), zwei Mal "Schächten" in einer Strophe ...
Du schreibst, der Text nimmt sich selbst nicht so ernst. Nun, ich kann ihn auch nicht ernst nehmen. Ich hoffe, dass da bessere und interessantere Texte von dir kommen.
Saludos
Mucki
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