lückenlakaien
wenn man behände die wände
der wOrte hernieder risse
& nicht misse den halt der lückenlakaien
könnte man sich von allgemein
_gültigen lügen befreien
ich habe mich
verrückt
in eine welt in der töne
nicht klang noch farben facettieren
eine grell gründend dimension
die mich mit hohn hernieder reißt &
mich zur farce zum klon mir preist
es ist der lohn des leiden
_losen lassens
des nichts ergreifen allen fassens
ES ist in mohn gebettet
trügerischer thron
nur lebloses gelage
denn ohne frage schmilzt die farbe
wenn ein gReifen sich formiert
so widergibt sich’s jeglichem geform
die statik bleibt seltwürdig norm
& auch wenn atem sich bescheide
ist nicht lang des irrwisch augenweide
denn unter all dem bangen verfangen
ist schwerlich wieder zu
sich zu gelangen
gewiss
man kann sich lorbeer kränzen
lassen um in gassen zu prassen
man kann lieder in die bieder
braunen massen tönen lassen
doch hall & schall
ruft nicht mal rauch hervor
& was hernach ans ohr will dringen
ist schriller schrei ist dreisamkeit
von hohlem hass
von gier geleit
von äsig ätzend ängstlichkeit
wenn man behände die wände
der wOrte hernieder risse
& nicht misse den halt der lückenlakaien
könnte man sich von allgemein
_gültigen lügen befreien
lückenlakaien
Hallo noel,
ich lese am Anfang die Lüge und am Ende die Lüge, dazwischen verliere ich mich in Un(be)greifbarem. In dieser "verrückten" Welt scheint sich das, was man hinausschickt gegen einen zu wenden. Aus Liedern, (Worten, die klingen) werden Schreie von Hass, Gier und Ängstlichkeit. Die Farben und Töne vereinzeln sich, ergeben keinen Klang (Sinn) mehr, nichts lässt sich greifen, fassen, egal wie man es verbiegt, man entkommt doch nicht den Wänden. Und darin verliert man sich.
Das sind jedoch nur Eindrücke, die das Gedicht hinterläßt. Wenn ich den Worten selbst folge und sie hinterfrage, bin ich etwas ratlos, was die eigentliche Aussage des Gedichtes betrifft.
müsste es hier nicht heißen:
des nichts ergreifens allen fassens
liebe Grüße smile
ich lese am Anfang die Lüge und am Ende die Lüge, dazwischen verliere ich mich in Un(be)greifbarem. In dieser "verrückten" Welt scheint sich das, was man hinausschickt gegen einen zu wenden. Aus Liedern, (Worten, die klingen) werden Schreie von Hass, Gier und Ängstlichkeit. Die Farben und Töne vereinzeln sich, ergeben keinen Klang (Sinn) mehr, nichts lässt sich greifen, fassen, egal wie man es verbiegt, man entkommt doch nicht den Wänden. Und darin verliert man sich.
Das sind jedoch nur Eindrücke, die das Gedicht hinterläßt. Wenn ich den Worten selbst folge und sie hinterfrage, bin ich etwas ratlos, was die eigentliche Aussage des Gedichtes betrifft.
des nichts ergreifen allen fassens
müsste es hier nicht heißen:
des nichts ergreifens allen fassens
liebe Grüße smile
ola smile
erKlären
erspare ich mir dir uns
aber ich danke dir für die wOrte
das zitat ist wie es ist
richtig
denn es ist DAS nichts
das man ergreift
merci
erKlären
erspare ich mir dir uns
aber ich danke dir für die wOrte
das zitat ist wie es ist
richtig
denn es ist DAS nichts
das man ergreift
merci
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
- Schwarzbeere
- Beiträge: 254
- Registriert: 03.12.2006
- Geschlecht:
Noel,
interessantes Konzept, wenn auch nicht unbedingt konsequent, da du dich genau von dem, das du umgestalten bzw zerreißen willst, einfangen und forttragen lässt in den freien Assoziationen und Klanggestäben. Gerade hier aber kommt für mich (fast hätte ich gesagt "Freude auf", denn die Werbung hat uns eben alle gefangen!) der spezielle Reiz herein, durch den gelungenen Wortfluss getragen.
Tiefe sucht man stets dort, wo das normale Verständnis stockt, doch was soll's, Anklänge und metaphorische Fingerzeige helfen, wo der Verstand aussetzt. Bei mir zumindest, denn klügere Köpfe denken vielleicht anders.
Liebe Grüße. Schwarzbeere
interessantes Konzept, wenn auch nicht unbedingt konsequent, da du dich genau von dem, das du umgestalten bzw zerreißen willst, einfangen und forttragen lässt in den freien Assoziationen und Klanggestäben. Gerade hier aber kommt für mich (fast hätte ich gesagt "Freude auf", denn die Werbung hat uns eben alle gefangen!) der spezielle Reiz herein, durch den gelungenen Wortfluss getragen.
Tiefe sucht man stets dort, wo das normale Verständnis stockt, doch was soll's, Anklänge und metaphorische Fingerzeige helfen, wo der Verstand aussetzt. Bei mir zumindest, denn klügere Köpfe denken vielleicht anders.
Liebe Grüße. Schwarzbeere
da du dich genau von dem, das du umgestalten bzw zerreißen willst, einfangen und forttragen lässt in den freien Assoziationen und Klanggestäben.
aber genau das ist es
mit dem zerbrechen des üblichen provozieren
um der sinne wieder mAcht zu geben
Tiefe sucht man stets dort, wo das normale Verständnis stockt, doch was soll's, Anklänge und metaphorische Fingerzeige helfen, wo der Verstand aussetzt. Bei mir zumindest, denn klügere Köpfe denken vielleicht anders.
dnn bin ich auch kein kluger kopf, den ich empfinde genauso :)
merci
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Hallo noel,
Es ist nur die Frage, was für einen Sinn die Sinnne finden, wenn sie wieder mAcht geben.
Wenn die Provokation ins Leere und nicht in die Tiefe führt, das Übliche so weit zerbrochen wird, dass das Zerbrochene zum neuen Üblichen erkoren wird, bleiben nur Gedankenscherben auf der Oberfläche liegen.
liebe Grüße smile
aber genau das ist es
mit dem zerbrechen des üblichen provozieren
um der sinne wieder mAcht zu geben
Es ist nur die Frage, was für einen Sinn die Sinnne finden, wenn sie wieder mAcht geben.
Wenn die Provokation ins Leere und nicht in die Tiefe führt, das Übliche so weit zerbrochen wird, dass das Zerbrochene zum neuen Üblichen erkoren wird, bleiben nur Gedankenscherben auf der Oberfläche liegen.
liebe Grüße smile
werte smile
vielleicht ist die verbindung der worte sinne<-->mAcht etwas unglücklich gewählt,
weil man sehr viel tendenziell negatives hinein lesen kann,
aber derenhalben schrieb ich auch nicht macht sondern mAcht
provozieren um aus dem gewöhnlichen gerüttelt zu werden
provozieren um einen tick, einen spin zu erhalten, um nicht einfach & gewöhnlich
vor sich zu schlaten, walten.
provozieren um verborgenes wieder zu belüften.
wenn man etwas das halt gab zertrümmert,
wird nach weile & zeit ein neus gewöhnliches einkehr halten,
das ist menschlicher kreislauf... derenhalben sind nirgends nicht scherben
ich verstehe deinen umkehrschluss nicht :)
vielleicht ist die verbindung der worte sinne<-->mAcht etwas unglücklich gewählt,
weil man sehr viel tendenziell negatives hinein lesen kann,
aber derenhalben schrieb ich auch nicht macht sondern mAcht
provozieren um aus dem gewöhnlichen gerüttelt zu werden
provozieren um einen tick, einen spin zu erhalten, um nicht einfach & gewöhnlich
vor sich zu schlaten, walten.
provozieren um verborgenes wieder zu belüften.
wenn man etwas das halt gab zertrümmert,
wird nach weile & zeit ein neus gewöhnliches einkehr halten,
das ist menschlicher kreislauf... derenhalben sind nirgends nicht scherben
ich verstehe deinen umkehrschluss nicht :)
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
was ist das mit der verve,
der leiden
_schaf(f)t, die wesen zu
gesprochen wird, weil
ander
_weitig kreaturen nur in den spuren sich suhlen(?)
ich glaube,
fühle nicht,
dasS einzig wesen
-auserlesen- haben mehr denn andere.
es ist
eine temperierung & hat nichts
gemein mit mut,
denn nicht überlegung ist’s die steuert
& beteuert,
DIES ich muss_ muss_ muss.
es ist auch nicht genuss,
es ist,
weil es ist,
weil die wahl nicht qual,
weil es IST.
wenn kopf –verstand- sich fluss bemächtigen wollt,
weiß ich nicht,
ob es immer noch die verve wäre
der man zollt(?)
es ist,
es wird,
es muss so sein
& schein & sein
ist ein
_erlei dabei;
man ist kreator
umwälzer & zerstörer
& doch ist das
was man kreiert
ein kurz
_zeitig gut & immer ist man auf
der hut
das ein
_geschliffen pfad
in seinem grellen schein nicht malad,
dass nicht der pfad wie fad’ er sich auch
wi(e)der gestalte
nicht einzug halte
& man
in aller sicherheit
ist immer noch bereit zu zertrümmern
der leiden
_schaf(f)t, die wesen zu
gesprochen wird, weil
ander
_weitig kreaturen nur in den spuren sich suhlen(?)
ich glaube,
fühle nicht,
dasS einzig wesen
-auserlesen- haben mehr denn andere.
es ist
eine temperierung & hat nichts
gemein mit mut,
denn nicht überlegung ist’s die steuert
& beteuert,
DIES ich muss_ muss_ muss.
es ist auch nicht genuss,
es ist,
weil es ist,
weil die wahl nicht qual,
weil es IST.
wenn kopf –verstand- sich fluss bemächtigen wollt,
weiß ich nicht,
ob es immer noch die verve wäre
der man zollt(?)
es ist,
es wird,
es muss so sein
& schein & sein
ist ein
_erlei dabei;
man ist kreator
umwälzer & zerstörer
& doch ist das
was man kreiert
ein kurz
_zeitig gut & immer ist man auf
der hut
das ein
_geschliffen pfad
in seinem grellen schein nicht malad,
dass nicht der pfad wie fad’ er sich auch
wi(e)der gestalte
nicht einzug halte
& man
in aller sicherheit
ist immer noch bereit zu zertrümmern
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Liebe Noel,
inzwischen habe ich dein Gedicht an die 50mal gelesen; etwas dazu zu schreiben, fällt mir noch genauso schwer wie nach der ersten Durchsicht.
Der Grund dafür ist, dass ich es so herausragend gut finde; auch das kann sich lähmend auf die Kommentierfähigkeit auswirken (lächelt).
Zunächst einmal sprüht es nur so vor Einfällen, in der Form, der Sprache, den Hervorhebungen. - Den Inhalt des Gedichtes kann nur eine Künstlerin in dieser Form präsentieren, meine ich. - Der Wunsch, die Sinne zu öffnen, zu sehen und sehen zu lassen ist allemal der Wunsch einer solchen.
Du beeindruckst mich sehr,
auch mit deinem 2.
Superb!
Schöne Grüße
Heidrun
inzwischen habe ich dein Gedicht an die 50mal gelesen; etwas dazu zu schreiben, fällt mir noch genauso schwer wie nach der ersten Durchsicht.
Der Grund dafür ist, dass ich es so herausragend gut finde; auch das kann sich lähmend auf die Kommentierfähigkeit auswirken (lächelt).
Zunächst einmal sprüht es nur so vor Einfällen, in der Form, der Sprache, den Hervorhebungen. - Den Inhalt des Gedichtes kann nur eine Künstlerin in dieser Form präsentieren, meine ich. - Der Wunsch, die Sinne zu öffnen, zu sehen und sehen zu lassen ist allemal der Wunsch einer solchen.
Du beeindruckst mich sehr,
auch mit deinem 2.
man ist kreator
umwälzer & zerstörer
& doch ist das
was man kreiert
ein kurz
_zeitig gut & immer ist man auf
der hut
das ein
_geschliffen pfad
in seinem grellen schein nicht malad,
dass nicht der pfad wie fad’ er sich auch
wi(e)der gestalte
nicht einzug halte
& man
in aller sicherheit
ist immer noch bereit zu zertrümmern
Superb!
Schöne Grüße
Heidrun
Liebe Noel,
chapeau. Als Lautleser würde ich gern ein paar Zusatzworte haben, die den starken Fluss erhalten.
Hier:
gewiss
man kann sich lorbeer kränzen
lassen und um in gassen zu prassen
man kann lieder in die bieder
braunen massen tönen lassen
doch hall & schall
ruft keinen nicht mal rauch hervor
Beeindruckt von all der Qual, dem Trudeln ohne Ausweg,
lieben Gruß,
ELsa
chapeau. Als Lautleser würde ich gern ein paar Zusatzworte haben, die den starken Fluss erhalten.
Hier:
gewiss
man kann sich lorbeer kränzen
lassen und um in gassen zu prassen
man kann lieder in die bieder
braunen massen tönen lassen
doch hall & schall
ruft keinen nicht mal rauch hervor
Beeindruckt von all der Qual, dem Trudeln ohne Ausweg,
lieben Gruß,
ELsa
Schreiben ist atmen
- Schwarzbeere
- Beiträge: 254
- Registriert: 03.12.2006
- Geschlecht:
Liebe Elsa
„I hab’ zwa harbe Rappen…“
Das drängte sich mir auf, als ich diesen Faden erneut aufzuknöpfeln begann.
Wenn unsere liebe Noël sich als Rapperin versucht, was ihr recht gut ansteht, sollte das nicht gleich zu einem Tsunami ausarten, in die jeder sein Wässerchen eingießt! Wenn deine Zeilen auch durchaus angemessene Korrekturen sind, die deine Begabung für rhythmische Sprachkonstruktionen neuerdings unterstreichen, so ist es gerade dieser Umstand, der mir etwas Angst macht, da ich befürchte, dass die Rapperei zu sehr ansteckt, was den akustischen Worttanzspielereien die Tore so weit öffnen könnte, dass nicht nur geschmeidige Sprachballerinnen wie Noël, sondern auch plumpe Gesellen – und ich müsste mich leider zu diesen zählen, da ich der Versuchung immer wieder unterliege, doch meine diesbezüglichen Machwerke meist noch bezäumen (siehe „harbe Rappen“)kann - ihren lärmenden Einzug halten könnten.
Und du, Noël, beweist doch sicher deinen „esprit large“, wenn du mir diese Einschaltung unter deinem Faden verzeihen wirst?
„I hab’ zwa harbe Rappen…“
Das drängte sich mir auf, als ich diesen Faden erneut aufzuknöpfeln begann.
Wenn unsere liebe Noël sich als Rapperin versucht, was ihr recht gut ansteht, sollte das nicht gleich zu einem Tsunami ausarten, in die jeder sein Wässerchen eingießt! Wenn deine Zeilen auch durchaus angemessene Korrekturen sind, die deine Begabung für rhythmische Sprachkonstruktionen neuerdings unterstreichen, so ist es gerade dieser Umstand, der mir etwas Angst macht, da ich befürchte, dass die Rapperei zu sehr ansteckt, was den akustischen Worttanzspielereien die Tore so weit öffnen könnte, dass nicht nur geschmeidige Sprachballerinnen wie Noël, sondern auch plumpe Gesellen – und ich müsste mich leider zu diesen zählen, da ich der Versuchung immer wieder unterliege, doch meine diesbezüglichen Machwerke meist noch bezäumen (siehe „harbe Rappen“)kann - ihren lärmenden Einzug halten könnten.
Und du, Noël, beweist doch sicher deinen „esprit large“, wenn du mir diese Einschaltung unter deinem Faden verzeihen wirst?
Zuletzt geändert von Schwarzbeere am 13.09.2007, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Schwarzbeere,
ich glaube, ich verstehe, was Du meinst; "in gassen prassen", jetzt, wo Du es erwähnst, erinnert mich das auch an Rap. Aber ich finde Elsas Vorschlag trotzdem sehr gut, zumal es dieses verkürzte rhythmische Stilelement doch schon lange vor dem Rap-Zeitalter gab. Bloß weil die Rapper das ebenfalls anwenden, darauf verzichten?
Salute
Pjotr
P.S.: Ich sehe immer öfter, dass Kommentatoren sich entschuldigen, wenn sie an einen Mitdiskutanten schreiben anstatt direkt an den Themenstarter. Verstehe ich nicht. Das ist doch eine lebendige unilaterale Diskussion, warum entschuldigen, wenn man sich höflich dem Mitdiskutanten zuwendet anstatt über Umwege, den Kopf zum Themenstarter gerichtet, dem Mitdiskutanten seine Gegenposition vermittelt? Letzteres machte mir eher einen arroganten Eindruck.
ich glaube, ich verstehe, was Du meinst; "in gassen prassen", jetzt, wo Du es erwähnst, erinnert mich das auch an Rap. Aber ich finde Elsas Vorschlag trotzdem sehr gut, zumal es dieses verkürzte rhythmische Stilelement doch schon lange vor dem Rap-Zeitalter gab. Bloß weil die Rapper das ebenfalls anwenden, darauf verzichten?
Salute
Pjotr
P.S.: Ich sehe immer öfter, dass Kommentatoren sich entschuldigen, wenn sie an einen Mitdiskutanten schreiben anstatt direkt an den Themenstarter. Verstehe ich nicht. Das ist doch eine lebendige unilaterale Diskussion, warum entschuldigen, wenn man sich höflich dem Mitdiskutanten zuwendet anstatt über Umwege, den Kopf zum Themenstarter gerichtet, dem Mitdiskutanten seine Gegenposition vermittelt? Letzteres machte mir eher einen arroganten Eindruck.
Lieber Schwarzbeere,
Es geht ja nur um zwei kleine Wörterln. Das ist doch kein Tsunami! Und derzeit hab ich's mit Rhythmus, das gebe ich zu.
Solche Wortspielereien gab es auch vor dem Zeitalter des Rap, ich habe ganz viele davon aus den 70ern herumliegen.
Lieben Gruß
ELsa
Es geht ja nur um zwei kleine Wörterln. Das ist doch kein Tsunami! Und derzeit hab ich's mit Rhythmus, das gebe ich zu.
Solche Wortspielereien gab es auch vor dem Zeitalter des Rap, ich habe ganz viele davon aus den 70ern herumliegen.
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 21 Gäste