Moses' Mütter
Ich sehe immer ein Schiff in der Nacht. Eigentlich ist es kein Schiff, sondern das Gesicht meiner Mutter, und ich liege darin, und treibe durch den Tag und das Schilf immer weiter.
Ruhig treibe ich, in eine Richtung, aber weiß nicht wohin.
Alles ist in meiner Mutter Gesicht geschrieben. Jede Binse, jeder Halm, den ich umfahre.
Es gurgelt links und rechts schreit ein Hahn, während ich weitergleite.
Die Füße voran und abwärts treibt mich der Strom des Wassers.
Gesichter und Tage gehen und kommen und ich gleite in den Zeiten, den Himmeln und über die Erde dieses Tals im Wasser, durch dieses Gemurmel und zwischen den Steinen des Glaubens hier.
Meine Augen sind offen.
Meine Ohren hören Lob und die vielen Klagen.
Das Gesicht meiner Mutter wusste es und gab es mir auf den Weg, und ich gleite weiter bis an das Ende ihrer Sicht.
Dort ist der Strom breiter und höher an Sicht in den Augen, die auf den Fluss schauen.
Ich erkenne ein Anderes im Wesen, Hartes im Außen zwar, innen Tiefe und einen Blick in der Wüste, wie Blumen, die nur von einem Regen leben.
Eine Hand wird es sein, die mir reicht die Wärme, und mich bringen wird in einen anderen Weg.
Nur eine Hand.
Ein einziges anderes Gesicht wird mir der Hafen sein.
Und wir sehen es beide bis heute.
Wie tief wir sind.
Winde trieben uns aneinander sacht
und verrieten nichts.
Eine Erfüllung
von Angesicht zu Angesicht
die all jenem innewohnt,
das gebiert die Schritte
an deinem Fluß
und meinem
und allem, daß zum Meer fließt.
Du warst Geben,
Wollen mir zu geben,
und wusstest warum
die Teppiche gewebt waren,
die Salben gemischt wurden
und die Steine geordnet geschlagen
wurden.
Wir haben uns so oft geküsst
im Nebel des Deltas der Nacht
und wurden eine neue Stufe.
Und die Hand kam und hob mich in den Fluß
meiner Zeit warm, fast ohne Schmerzen
fand ich das neue Gesicht und alle Laute.
Es ward gut um mich und das Gesicht des neuen Bootes
auf dem Land, in den Gemächern und allem neu Verwebten.
Ich ging und wuchs, und du gabst und wir wuchsen weiter
leicht
in den kleinen Jahren,
immer weiter mit allem Gebaren und Allem,
was wir nicht sahen.
Du warst gut.
Es war gut.
Und dann kam ein Wind, wie ein Sharav
und sprach Zerbrechen zu meinen Müttern
in so weiten Wegen von Jenseits zu meinen Kleidern,
daß ich barfuß mich neu gebar,
musste...
Moses' Mütter
Das ist ein Wahnsinnsgedicht, Moshe. Im Grunde sind es zwei, wenn nicht gar drei. Das erste ist ein wunderschönes selbstständiges Prosagedicht bis "Wie tief wir sind". Entbehrlich, würde ich denken, ist die Verszeile "Nur eine Hand" (oder du setzt sie gleich hinter "Eine Hand wird es sein"). Wie mir sowieso auffällt, dass du häufig das Wort "nur" gebrauchst. Ich glaube, ohne dieses "nur" wären die Verszeilen aussagekräftiger. Gebaren ohne h.
Im zweiten Teil hätte ich einen Änderungsvorschlag. Die Verszeilen "Du hattest nur Geben/nur das Wollen mir zu geben" - warum die Infinitivkonstruktion? Warum nicht "Du gabst mir das Geben und das Wollen". Falls du ausdrücken wolltest, dass da kein Reichtum war, so finde ich es an dieser Stelle nicht angebracht, sowieso halte ich es in diesem Kontext für überflüssig.
Ein wirklich schöner, poetischer Text.
Herzliche Grüße Caty
Im zweiten Teil hätte ich einen Änderungsvorschlag. Die Verszeilen "Du hattest nur Geben/nur das Wollen mir zu geben" - warum die Infinitivkonstruktion? Warum nicht "Du gabst mir das Geben und das Wollen". Falls du ausdrücken wolltest, dass da kein Reichtum war, so finde ich es an dieser Stelle nicht angebracht, sowieso halte ich es in diesem Kontext für überflüssig.
Ein wirklich schöner, poetischer Text.
Herzliche Grüße Caty
Liebe Caty!
Ja, die vielen 'nurs' fallen mir jetzt auch auf. Da werde ich noch überarbeiten müssen, bzw mehr Präzision bieten.
Dieser Text ist so aus mir herausgeflossen, daß ich selbst noch etwas daneben stehe und irgendwo habe ich das Gefühl: Es ist noch nicht zu Ende.
Mich fasziniert die Person Moses, die ja auch noch mein Namensvetter ist, ausserordentlich.
Danke erstmal für deine Wahrnehmung, deine Kritik und natürlich für das Lob.
Moshe
P.S.: Für mich sind es nicht drei Gedichte, sondern ein 'Gebilde', daß sich an verschiedene Situationen anpasst, die letztendlich auch den Wechseln in den Umständen gerecht werden.
Ja, die vielen 'nurs' fallen mir jetzt auch auf. Da werde ich noch überarbeiten müssen, bzw mehr Präzision bieten.
Dieser Text ist so aus mir herausgeflossen, daß ich selbst noch etwas daneben stehe und irgendwo habe ich das Gefühl: Es ist noch nicht zu Ende.
Mich fasziniert die Person Moses, die ja auch noch mein Namensvetter ist, ausserordentlich.
Danke erstmal für deine Wahrnehmung, deine Kritik und natürlich für das Lob.
Moshe
P.S.: Für mich sind es nicht drei Gedichte, sondern ein 'Gebilde', daß sich an verschiedene Situationen anpasst, die letztendlich auch den Wechseln in den Umständen gerecht werden.
das sind wundersame wortverbindungen
die mich ansprechen & bewegen
& andere sind mir zu viel
bsp.:
mir zu viel, da erlesbar aus dem geschriebenen
wunderschönes, tiefes bild
--> auch hier noch
das ist mir wieder zu viel, als bild schön, aber sie verschlingen sich gegen
_seitig & warum geordnet & geschlagen
würde mich erfreuen es in verdichtung zu erlesen
noel
die mich ansprechen & bewegen
& andere sind mir zu viel
bsp.:
feinDu hattest nur Geben,
nur das Wollen mir zu geben,
mir zu viel, da erlesbar aus dem geschriebenen
und wusstest warum
die Teppiche gewebt waren,
wunderschönes, tiefes bild
die Salben gemischt wurden
--> auch hier noch
und die Steine geordnet geschlagen
wurden
das ist mir wieder zu viel, als bild schön, aber sie verschlingen sich gegen
_seitig & warum geordnet & geschlagen
würde mich erfreuen es in verdichtung zu erlesen
noel
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Liebe noel!
Auch dir danke ich für deinen Kommentar.
Einige Passagen müssen wirklich noch besser werden, wie ich schon schrieb.
Ich möchte da aber vorsichtig zu Werke gehen, um den Fluß der Worte nicht zusehr einzudämmen und den poetischen Schwung nicht eingrenzen.
So einen Text zuzulassen bedarf einer bestimmten Stimmung, ein Einlassen. Das gelingt mir nicht 'auf Kommando'.
Also, ich muß da selbst Geduld haben und den Moment dann packen.
Verdichten möchte ich den Text garnicht, eher mehr präzisieren und weiterschreiben.
Du fragst warum die Steine geordnet geschlagen wurden: Weil ich da an die Bildhauerkunst in Ägypten der damaligen Zeit denke.
Mit bestem Gruß
Moshe
Auch dir danke ich für deinen Kommentar.
Einige Passagen müssen wirklich noch besser werden, wie ich schon schrieb.
Ich möchte da aber vorsichtig zu Werke gehen, um den Fluß der Worte nicht zusehr einzudämmen und den poetischen Schwung nicht eingrenzen.
So einen Text zuzulassen bedarf einer bestimmten Stimmung, ein Einlassen. Das gelingt mir nicht 'auf Kommando'.
Also, ich muß da selbst Geduld haben und den Moment dann packen.
Verdichten möchte ich den Text garnicht, eher mehr präzisieren und weiterschreiben.
Du fragst warum die Steine geordnet geschlagen wurden: Weil ich da an die Bildhauerkunst in Ägypten der damaligen Zeit denke.
Mit bestem Gruß
Moshe
Anmerkungen:
Geändert:
Nur ein anderes Gesicht....
in
Ein einziges anderes Gesicht.....
--------------------
Geändert:
Nur die Erfüllung......
in
Eine Erfüllung.....
------------------
Geändert:
Du hattest nur Geben,
nur das Wollen mir zu geben....
in
Du warst Geben,
Wollen mir zu geben......
----------
So long
Moshe
Geändert:
Nur ein anderes Gesicht....
in
Ein einziges anderes Gesicht.....
--------------------
Geändert:
Nur die Erfüllung......
in
Eine Erfüllung.....
------------------
Geändert:
Du hattest nur Geben,
nur das Wollen mir zu geben....
in
Du warst Geben,
Wollen mir zu geben......
----------
So long
Moshe
Moses' Mütter
Ich sehe immer ein Schiff in der Nacht. Eigentlich ist es kein Schiff, sondern das Gesicht meiner Mutter, und ich liege darin, und treibe durch den Tag und das Schilf immer weiter.
Ruhig treibe ich, in eine Richtung, aber weiß nicht wohin.
Alles ist in meiner Mutter Gesicht geschrieben. Jede Binse, jeder Halm, den ich umfahre.
Es gurgelt links und rechts schreit ein Hahn, während ich weitergleite.
Die Füße voran und abwärts treibt mich der Strom des Wassers.
Gesichter und Tage gehen und kommen und ich gleite in den Zeiten, den Himmeln und über die Erde dieses Tals im Wasser, durch dieses Gemurmel und zwischen den Steinen des Glaubens hier.
Meine Augen sind offen.
Meine Ohren hören Lob und die vielen Klagen.
Das Gesicht meiner Mutter wusste es und gab es mir auf den Weg, und ich gleite weiter bis an das Ende ihrer Sicht.
Dort ist der Strom breiter und höher an Sicht in den Augen, die auf den Fluss schauen.
Ich erkenne ein Anderes im Wesen, Hartes im Außen zwar, innen Tiefe und einen Blick in der Wüste, wie Blumen, die nur von einem Regen leben.
Eine Hand wird es sein, die mir reicht die Wärme, und mich bringen wird in einen anderen Weg.
Nur eine Hand.
Ein einziges anderes Gesicht wird mir der Hafen sein.
Und wir sehen es beide bis heute.
Wie tief wir sind.
Winde trieben uns aneinander sacht
und verrieten nichts.
Eine Erfüllung
von Angesicht zu Angesicht
die all jenem innewohnt,
das gebiert die Schritte
an deinem Fluß
und meinem
und allem, das zum Meer fließt.
Du warst Geben,
Wollen mir zu geben,
und wusstest warum
die Teppiche gewebt waren,
die Salben gemischt wurden
und die Steine geordnet geschlagen
wurden.
Wir haben uns so oft geküsst
im Nebel des Deltas der Nacht
und wurden eine neue Stufe.
Und die Hand kam und hob mich in den Fluß
meiner Zeit warm, fast ohne Schmerzen
fand ich das neue Gesicht und alle Laute.
Es ward gut um mich und das Gesicht des neuen Bootes
auf dem Land, in den Gemächern und allem neu Verwebten.
Ich ging und wuchs, und du gabst und wir wuchsen weiter
leicht
in den kleinen Jahren,
immer weiter mit allem Gebaren und Allem,
was wir nicht sahen.
Du warst gut.
Es war gut.
Und dann kam ein Wind, wie ein Sharav
und sprach Zerbrechen zu meinen Müttern
in so weiten Wegen von Jenseits zu meinen Kleidern,
daß ich barfuß mich neu gebar,
musste...
Keine Hand mehr
hielt mein Urteil und verwirbelte
mich an Ränder,
ungeahnt und einzig in der Tiefe
meines Gesichts, das von meinem Blut,
meinem Strom jetzt sprach und handelte
geboren als meine Quelle mich zurück
fallend nahm in so eine ungeahnte Umgebung,
Nähe und Ferne,
ungesagt und ungesehen von meinen Müttern.
Und doch hatten sie es mir gegeben!
Warum denn mir?, mir allein diese Einsamkeit?, und diese unbekannte
Gemeinsamkeit zu einer ganzen Herde, zu einem Volk in Fremde mit
kleinen Füßen und dienerndem Sein?
Ich gewahre diese übermächtige Kraft.
Ich weiß nichts und sie treibt mich zum Volk, das jetzt meines ist.
Ich möchte schreien, schreie auch jetzt, weil ich doch so klein bin und das
kleine Volk so groß, und die pharaonischen Sichten mich erkennen werden.
Kein Fluß mehr. Nur Schritte von Hütte zu Hütte und wieder ein Delta, aus
vielem Armen.
Ein Fluß werde ich jetzt selbst.
---------------------
Der Text wächst.
MlG
Moshe
Ich sehe immer ein Schiff in der Nacht. Eigentlich ist es kein Schiff, sondern das Gesicht meiner Mutter, und ich liege darin, und treibe durch den Tag und das Schilf immer weiter.
Ruhig treibe ich, in eine Richtung, aber weiß nicht wohin.
Alles ist in meiner Mutter Gesicht geschrieben. Jede Binse, jeder Halm, den ich umfahre.
Es gurgelt links und rechts schreit ein Hahn, während ich weitergleite.
Die Füße voran und abwärts treibt mich der Strom des Wassers.
Gesichter und Tage gehen und kommen und ich gleite in den Zeiten, den Himmeln und über die Erde dieses Tals im Wasser, durch dieses Gemurmel und zwischen den Steinen des Glaubens hier.
Meine Augen sind offen.
Meine Ohren hören Lob und die vielen Klagen.
Das Gesicht meiner Mutter wusste es und gab es mir auf den Weg, und ich gleite weiter bis an das Ende ihrer Sicht.
Dort ist der Strom breiter und höher an Sicht in den Augen, die auf den Fluss schauen.
Ich erkenne ein Anderes im Wesen, Hartes im Außen zwar, innen Tiefe und einen Blick in der Wüste, wie Blumen, die nur von einem Regen leben.
Eine Hand wird es sein, die mir reicht die Wärme, und mich bringen wird in einen anderen Weg.
Nur eine Hand.
Ein einziges anderes Gesicht wird mir der Hafen sein.
Und wir sehen es beide bis heute.
Wie tief wir sind.
Winde trieben uns aneinander sacht
und verrieten nichts.
Eine Erfüllung
von Angesicht zu Angesicht
die all jenem innewohnt,
das gebiert die Schritte
an deinem Fluß
und meinem
und allem, das zum Meer fließt.
Du warst Geben,
Wollen mir zu geben,
und wusstest warum
die Teppiche gewebt waren,
die Salben gemischt wurden
und die Steine geordnet geschlagen
wurden.
Wir haben uns so oft geküsst
im Nebel des Deltas der Nacht
und wurden eine neue Stufe.
Und die Hand kam und hob mich in den Fluß
meiner Zeit warm, fast ohne Schmerzen
fand ich das neue Gesicht und alle Laute.
Es ward gut um mich und das Gesicht des neuen Bootes
auf dem Land, in den Gemächern und allem neu Verwebten.
Ich ging und wuchs, und du gabst und wir wuchsen weiter
leicht
in den kleinen Jahren,
immer weiter mit allem Gebaren und Allem,
was wir nicht sahen.
Du warst gut.
Es war gut.
Und dann kam ein Wind, wie ein Sharav
und sprach Zerbrechen zu meinen Müttern
in so weiten Wegen von Jenseits zu meinen Kleidern,
daß ich barfuß mich neu gebar,
musste...
Keine Hand mehr
hielt mein Urteil und verwirbelte
mich an Ränder,
ungeahnt und einzig in der Tiefe
meines Gesichts, das von meinem Blut,
meinem Strom jetzt sprach und handelte
geboren als meine Quelle mich zurück
fallend nahm in so eine ungeahnte Umgebung,
Nähe und Ferne,
ungesagt und ungesehen von meinen Müttern.
Und doch hatten sie es mir gegeben!
Warum denn mir?, mir allein diese Einsamkeit?, und diese unbekannte
Gemeinsamkeit zu einer ganzen Herde, zu einem Volk in Fremde mit
kleinen Füßen und dienerndem Sein?
Ich gewahre diese übermächtige Kraft.
Ich weiß nichts und sie treibt mich zum Volk, das jetzt meines ist.
Ich möchte schreien, schreie auch jetzt, weil ich doch so klein bin und das
kleine Volk so groß, und die pharaonischen Sichten mich erkennen werden.
Kein Fluß mehr. Nur Schritte von Hütte zu Hütte und wieder ein Delta, aus
vielem Armen.
Ein Fluß werde ich jetzt selbst.
---------------------
Der Text wächst.
MlG
Moshe
Eine Erfüllung
von Angesicht zu Angesicht
die all jenem innewohnt,
das gebiert die Schritte
an deinem Fluß
und meinem
und allem, das zum Meer fließt.
ola hier (fettschrift) lese ich DIE
weil ich es auf die erfüllung beziehe
Wir haben uns so oft geküsst
im Nebel des Deltas der Nacht
und wurden eine neue Stufe.
hier ist mir eines zu viel
entweder nebel der nacht
ODER nebel des delta
alle drei
liest sich mir nicht
wohl
Ich möchte schreien, schreie auch jetzt, weil ich doch so klein bin und das
kleine Volk so groß, und die pharaonischen Sichten mich erkennen werden.
alles fette ist mir obsolet
es wird mir
runder
nur mir
doch in den letzten absätzen sind die zeilenbrüche prosaisch
wie auch der unverdichtete inHalt
NOEL = Eine Dosis knapp unterhalb der Toxizität, ohne erkennbare Nebenwirkung (NOEL - no observable effect level).
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
Wir sind alle Meister/innen der Selektion und der konstruktiven Hoffnung, die man allgemein die WAHRHEIT nennt ©noel
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