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Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Sneaky

Beitragvon Sneaky » 17.08.2007, 18:21

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Zuletzt geändert von Sneaky am 04.09.2008, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 17.08.2007, 19:14

Hallo reimerle,

schon als ich den Titel las, wusste ich sofort, dass du auf "Und täglich grüßt das Murmeltier" anspielst. Und nicht nur das. Du gibst Zeile für Zeile den Inhalt wieder, allerdings nicht ganz korrekt, denn der Protag weiß ja durchaus etwas mit der Zeitschleife anzufangen und verändert sich von Grund auf.

Ich frage mich jetzt, was du mit der fast wörtlichen Wiedergabe der Filmszenen aussagen möchtest, das LI betreffend.
Mir fehlt hier deine Aussage, deine Botschaft.
Oder wolltest du wirklich nur den Film quasi in Textform wiedergeben?
Saludos
Mucki

Sneaky

Beitragvon Sneaky » 18.08.2007, 09:02

Hallo mucki,

es hat mich gereizt, den Film auf das Horrorelement zu reduzieren, mehr nicht.

Gruß

reimerle

Mucki
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Beitragvon Mucki » 18.08.2007, 14:18

Hallo reimerle,

ok, alles klar. Es ist für mich auch eine totale Horrorvorstellung, in einer Zeitschleife festzustecken und nicht zu wissen, ob man da jemals wieder rauskommt. Puh ...
Saludos
Mucki

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 22.08.2007, 13:39

Lieber reimlere,

ich glaube, dem Text würde es gut tun, seine Bilder zur Zeitschleife eigenständig, unabhängig vom Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" zu gestalten - denn immer schon, wenn die VORSCHAU zu diesem Film kommt, bekomme ich bezüglich des Films das Gefühl, was der gute Tom Hanks äh Bill Murray (Hanksverschnitt ,-)) im Film beim Erwachen bekommt - "bitte nicht schon wieder".
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ein Text mit einer Refernez auf diesen Film bezwecken will - er gibt für mich damit völlig seinen Sinn auf, denn er ist ja nur ein Teil von dem, was der Film sagt. Für mich ist es bedeutungslos, solch einen Text zu "veröffentlichen"; private Spielerei ist natürlich was anderes, wenn es Spaß macht, aber darüberhinaus weiß ich nichts damit anzufangen (ich= Leser).

Dabei ist das Thema doch durchaus lohnenswert für einen autarkeren Text...so finde ich das letztlich banal (als Fremdleser), obwohl es das nicht sein müsste.

Allerdings bin ich neugierig, um was für eine Form es sich handelt - ich fürchte, da könnte ich wieder kräftig etwas lernen?!

Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Sneaky

Beitragvon Sneaky » 22.08.2007, 18:27

Hallo Lisa,

wie ichs schon Mucki gegenüber gesagt habe, war die Idee aus dem Film das Horrorelement zu ziehen ohne das Happy-End zu übernehmen. Im Grunde genommen also eine Spielerei, wie du gesagt hast.

Und ja, es hat Spaß gemacht :), und mit dem nötigen Abstand nach dem Verfassen kann ich deine Kritik in Sachen "banal" verstehen, auch wenn ich sie nicht vollständig teile :).

Das ist im Übrigen keine tradierte Form, außer dass ich versucht habe, rhythmisch zu bleiben.

lG

reimerle


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