absichern
Liebe smile,
ich finde, titellosigkeit tut dem Text gut, in einem veröffnetlichten Gedichtband täte das doch auch nichts zur Sache, nur hier im Forum sieht das doof aus, wenn da o.T. steht. Aber gedruckt ist doch ohne einen Titel alles da, was so ein feiner Text braucht. Titel von solchen texten haben immer so resümierenden Charakter...ich brauche vorher nicht die "Summe" sehen, bei so einem kurzen Text, ich möchte ganz unmittelbar berührt werden.
Wenn es trotzdem unbedingt ein Titel sein soll, würde ich nach etwas Sanftem suchen, denn wie gesgat ist der Text für mich stark, wenn er den Schmerz in eine sanfte Stimme legt (wenn ich mir deine Lesestimme dazu vorstelle passt das übrigens hervorragend)., vielleicht so etwas wie:
Zum Tag am Fenster
oder
über dem Zahnputzbecher ein Blick in den Spiegel (ja, das meine ich ernst) / beim Zähneputzen
oder
Blick in den Himmel (das Blau), Blick ins Weite..Blick in...
sowas ?
Aber bitte kein "partzipcharakterliches" Vwrb wie absichern oder so. Lass ihn etwas an der längeren Leine, den Text, wenn ich das bitten darf.
LIebe Grüße,
Lisa
ich finde, titellosigkeit tut dem Text gut, in einem veröffnetlichten Gedichtband täte das doch auch nichts zur Sache, nur hier im Forum sieht das doof aus, wenn da o.T. steht. Aber gedruckt ist doch ohne einen Titel alles da, was so ein feiner Text braucht. Titel von solchen texten haben immer so resümierenden Charakter...ich brauche vorher nicht die "Summe" sehen, bei so einem kurzen Text, ich möchte ganz unmittelbar berührt werden.
Wenn es trotzdem unbedingt ein Titel sein soll, würde ich nach etwas Sanftem suchen, denn wie gesgat ist der Text für mich stark, wenn er den Schmerz in eine sanfte Stimme legt (wenn ich mir deine Lesestimme dazu vorstelle passt das übrigens hervorragend)., vielleicht so etwas wie:
Zum Tag am Fenster
oder
über dem Zahnputzbecher ein Blick in den Spiegel (ja, das meine ich ernst) / beim Zähneputzen
oder
Blick in den Himmel (das Blau), Blick ins Weite..Blick in...
sowas ?
Aber bitte kein "partzipcharakterliches" Vwrb wie absichern oder so. Lass ihn etwas an der längeren Leine, den Text, wenn ich das bitten darf.
LIebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Jetzt kenne ich die Quelle meines Fehlers. Ich hatte intuitiv, aber fälschlicherweise, das Wort "lehren" gleichgesetzt mit "beibringen".
Das Kind lehren.
Dem Kind beibringen.
Dem Kind lehren.
(Wenn nun aber auch "dem Kind beibringen" falsch ist, springe ich endgültig vom Balkon.)
Salute
Pjotr
Das Kind lehren.
Dem Kind beibringen.
Dem Kind lehren.
(Wenn nun aber auch "dem Kind beibringen" falsch ist, springe ich endgültig vom Balkon.)
Salute
Pjotr
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