3. Fassung
So wundersam,
wenn Nächte wohltuend kühle Sterne ausbreiten
und des Mondes Sichel ein Geheimnis behütet,
wenn Tage Leichtigkeit träufeln,
jede Wolke strahlend ihr Gesicht zeigt,
freudig die Sonne begleitet,
dann fliege ich aus und dem Alltag davon,
lasse hinter mir, was vor mir lag,
atme auf,
schaue und staune
unendlich lang
und schmecke Ewigkeit.
2. Fassung:
So wundersam,
wenn Nächte wohltuend kühle Sterne ausbreiten
und des Mondes Sichel ein Geheimnis behütet,
wenn freundliche Zeiten Leichtigkeit träufeln,
jede Wolke freudestrahlend ihr Gesicht zeigt,
die Sonne begleitet,
dann fliege ich aus und dem Alltag davon,
lasse hinter mir, was vor mir lag,
atme auf,
schaue und staune
unendlich lang
und schmecke Ewigkeit,
weil du es bist, oh Herr,
der sich so erfrischend wie ein Bach
durch meine Seele windet.
1. Fassung
So wundersam
wenn Nächte wohltuend kühle Sterne ausbreiten
und des Mondes Sichel ein Geheimnis behütet
wenn freundliche Zeiten Leichtigkeit träufeln
jede Sommerwolke freudestrahlend ihr Gesicht zeigt,
die Sonne begleitet,
dann fliege ich aus und dem Alltag davon
lasse hinter mir, was vor mir lag
atme auf,
schaue und staune
unendlich lang
und schmecke Ewigkeit
weil du es bist, oh Herr,
der sich so erfrischend wie ein Bach
durch meine Seele windet.
Sommergedanke
Liebe Angelika,
Die letzte Strophe bräuchte es für mich nicht, denn es ist alles hier schon gesagt.
Ein lebendiges, schönes Werk dein Text.
Lieben Gruß
ELsa
Das ist der Favorit!wenn Tage Leichtigkeit träufeln,
jede Wolke strahlend ihr Gesicht zeigt,
freudig die Sonne begleitet,
dann fliege ich aus und dem Alltag davon,
lasse hinter mir, was vor mir lag
Ich würde diese Strophe hinter den Tag setzen.So wundersam,
wenn Nächte wohltuend kühle Sterne ausbreiten
und des Mondes Sichel ein Geheimnis behütet,
Die letzte Strophe bräuchte es für mich nicht, denn es ist alles hier schon gesagt.
Ein lebendiges, schönes Werk dein Text.
Lieben Gruß
ELsa
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