...
Lieber reimerle,
es war vergnüglich dein gereimtes Gedicht über das Reinheitsgebot des Bieres zu lesen, welches mit der EU dahinschwand.
Passt sogar bei "Lyrik und Kultut" gerdade auch wegen des humorvoll nachdenklichen Endes.
Ein bisschen "Aussprache-gewöhnungsbedürftig" ist sicher "fourth" and "source" damit es sich rhymt..gif)
Fourth würde ich übrigens ausschreiben.
Mit den großgeschriebenen Anfagsbuchstaben tue ich mich etwas schwer, ausgenommen bei William, Bavaria and European Court und den Satzanfängen, weil ich ansonsten keinen Sinn darin sehe.
Schön und gelungen der Vergleich mit den Lederhosen, die in die Tonne wandern ...
So verliert sich die bajuwarische Tradition, aber die Lederhosenmentalität kann man sicher weiter beobachten
Mir gefällts.
Liebe Grüße
Gerda
es war vergnüglich dein gereimtes Gedicht über das Reinheitsgebot des Bieres zu lesen, welches mit der EU dahinschwand.
Passt sogar bei "Lyrik und Kultut" gerdade auch wegen des humorvoll nachdenklichen Endes.
Ein bisschen "Aussprache-gewöhnungsbedürftig" ist sicher "fourth" and "source" damit es sich rhymt.
.gif)
Fourth würde ich übrigens ausschreiben.
Mit den großgeschriebenen Anfagsbuchstaben tue ich mich etwas schwer, ausgenommen bei William, Bavaria and European Court und den Satzanfängen, weil ich ansonsten keinen Sinn darin sehe.
Schön und gelungen der Vergleich mit den Lederhosen, die in die Tonne wandern ...
So verliert sich die bajuwarische Tradition, aber die Lederhosenmentalität kann man sicher weiter beobachten
.gif)
Mir gefällts.
Liebe Grüße
Gerda
@gerda
Ich habe die Großschreibung nochmals unter die Lupe genommen und da korrigiert, wo sie nicht nötig war. So sollte es stimmiger sein.
Fourth und course ist nur ein Anklang, kein Reim, aber mit ein bisschen Zischeln und gutem Willen rhymt sichs schon. Ganz ausgerottet sind die Lederhosen deswegen nicht.
@herby
jo, das ass- embly musste sein, obwohl Worttrennung am Zeilenende sonst Anathema bei Sonetten ist.
@max
Dass ich eine extreme Sonettmacke habe, weiß ich. Immerhin sind hier im Forum alle vom gleichen Virus gebissen. Die Symptome sind halt unterschiedlich, wobei im Lauf der Jahre Sonette sicher ein Nebenkriegsschauplatz geworden sind.
@ gurke
Englisch ist wie das Schreiben an sich ein Hobby von mir. Nur eben ein Älteres als das Schreiben. Ab und an versuche ich mich dann im Englisch-Schreiben.
Freut mich, dass der Text Amüsement hervorgerufen hat. Dann hat er seinen Zweck erfüllt.
Gruß
reimerle
Ich habe die Großschreibung nochmals unter die Lupe genommen und da korrigiert, wo sie nicht nötig war. So sollte es stimmiger sein.
Fourth und course ist nur ein Anklang, kein Reim, aber mit ein bisschen Zischeln und gutem Willen rhymt sichs schon. Ganz ausgerottet sind die Lederhosen deswegen nicht.
@herby
jo, das ass- embly musste sein, obwohl Worttrennung am Zeilenende sonst Anathema bei Sonetten ist.
@max
Dass ich eine extreme Sonettmacke habe, weiß ich. Immerhin sind hier im Forum alle vom gleichen Virus gebissen. Die Symptome sind halt unterschiedlich, wobei im Lauf der Jahre Sonette sicher ein Nebenkriegsschauplatz geworden sind.
@ gurke
Englisch ist wie das Schreiben an sich ein Hobby von mir. Nur eben ein Älteres als das Schreiben. Ab und an versuche ich mich dann im Englisch-Schreiben.
Freut mich, dass der Text Amüsement hervorgerufen hat. Dann hat er seinen Zweck erfüllt.
Gruß
reimerle
zu deutsch:
Im Jahr des Herren fünfzehnhundertsechsundzehn
beschloss der Bayernherzog Wilhelm Nr. 4:
„Nur Wasser, Malz und Hopfen, mehr ist schlecht fürs Bier.
Gott schütze Bayern.“.. und den Herzog bitteschön.
Mit dem Gesetz lebten wir Pichler angenehm
bis neunzehnhundertsiebenundachtzig. Da geschahs,
dass die EU beschloss, uns Deutschen fehle was,
gäbs hier kein pitschgepanschten Saich. Nun ja, seitdem
ging es mit uns in einem Hui den Bach hinab,
Franz Josef starb, Theo in Rente, CSU
bald unter fuchzg Prozent. Ich schau nicht länger zu.
Die Lederhose und der Gamsbart kommt ins Grab.
I gang no Wirddaberg, die keeded mi no nomma
ond werr a Schwobaseggl. Herr, wia weid ischs komma?
Im Jahr des Herren fünfzehnhundertsechsundzehn
beschloss der Bayernherzog Wilhelm Nr. 4:
„Nur Wasser, Malz und Hopfen, mehr ist schlecht fürs Bier.
Gott schütze Bayern.“.. und den Herzog bitteschön.
Mit dem Gesetz lebten wir Pichler angenehm
bis neunzehnhundertsiebenundachtzig. Da geschahs,
dass die EU beschloss, uns Deutschen fehle was,
gäbs hier kein pitschgepanschten Saich. Nun ja, seitdem
ging es mit uns in einem Hui den Bach hinab,
Franz Josef starb, Theo in Rente, CSU
bald unter fuchzg Prozent. Ich schau nicht länger zu.
Die Lederhose und der Gamsbart kommt ins Grab.
I gang no Wirddaberg, die keeded mi no nomma
ond werr a Schwobaseggl. Herr, wia weid ischs komma?
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