Mit jeder Brandung
prallen sie an den Fels
umarmen ihn wild und zart
reiben ihn klein und glatt.
Er lässt es milde geschehen.
Mit jeder Brandung
würfeln sie mit Muscheln
hören ihr eigenes Echo
vielleicht auf ihre Fragen?
Mit jeder Brandung
liebkosen sie den Sand
wirbeln ihn auf
vereinen sich mit ihm.
Mit jeder Brandung
hofft sie auf Antworten.
Der Fels aber schweigt. *aber" eingefügt, danke Scal!
Die Muscheln verschließen sich.
Ist es der Sand in ihren Augen?
© Mucki
23.05.07
Mit jeder Brandung
hallo mucki!
die letzte zeile würd ich aus zwei gründen entfernen. offene fragen als gedichtsabschluss haben immer etwas unbefriedigendes, finde ich. zum zweiten aber. da der bezug zu den muscheln eindeutig ist, wirkt die letzte zeile ungewollt komisch, denn jeder weiß, das muscheln keine augen haben.die strophe davor wäre ein gelungener schluss, finde ich.
lieben gruß auf die schnelle: Niko
die letzte zeile würd ich aus zwei gründen entfernen. offene fragen als gedichtsabschluss haben immer etwas unbefriedigendes, finde ich. zum zweiten aber. da der bezug zu den muscheln eindeutig ist, wirkt die letzte zeile ungewollt komisch, denn jeder weiß, das muscheln keine augen haben.die strophe davor wäre ein gelungener schluss, finde ich.
lieben gruß auf die schnelle: Niko
Liebe Mucki,
nur mal auf die schnelle (muß gleich los zur arbeit): gefällt mir sehr gut.
Ich würde lediglich überlegen, ob du die letzte zeile der ersten strophe brauchst - mir klingt sie irgendwie "überflüssig", weil was anderes kann der felsen, als geschehen lassen?
Schön besonders das bild der wellen, die mit muscheln würfeln...
Die letzte zeile empfinde ich anders als Niko nicht als überflüssig - mir gefällt gerade diese frageform, dieses infragestellen der sichtweisen. Ist aber vielleicht geschmackssache, außerdem ist der bezug vieldeutiger.
so, ich muß los... bis denne,
alles liebe
scarlett
nur mal auf die schnelle (muß gleich los zur arbeit): gefällt mir sehr gut.
Ich würde lediglich überlegen, ob du die letzte zeile der ersten strophe brauchst - mir klingt sie irgendwie "überflüssig", weil was anderes kann der felsen, als geschehen lassen?
Schön besonders das bild der wellen, die mit muscheln würfeln...
Die letzte zeile empfinde ich anders als Niko nicht als überflüssig - mir gefällt gerade diese frageform, dieses infragestellen der sichtweisen. Ist aber vielleicht geschmackssache, außerdem ist der bezug vieldeutiger.
so, ich muß los... bis denne,
alles liebe
scarlett
Hallo Mucki,
ich lese in Vers 1 bis 3 das "sie" als die Wellen. Ab Vers 4 lese ich eine Frau, die auf Antworten hofft. Auf die ich auch das kursive "ihre" bezogen habe.
gefällt mir besonders gut.
in Strophe 3 hätte ich vielleicht ein "versinken in ihm" statt einem "vereinen" genommen, um das Wasserbild beizubehalten und auch klanglich erscheint mir das flüssiger.
Die Frage am Schluss finde ich gelungen, da sich für mich gleich noch eine anschließt: wer streute den Sand hinein, das LIch oder das LDu.
gerne gelesen
liebe Grüße smile
ich lese in Vers 1 bis 3 das "sie" als die Wellen. Ab Vers 4 lese ich eine Frau, die auf Antworten hofft. Auf die ich auch das kursive "ihre" bezogen habe.
Er lässt es milde geschehen.
würfeln sie mit Muscheln
gefällt mir besonders gut.
in Strophe 3 hätte ich vielleicht ein "versinken in ihm" statt einem "vereinen" genommen, um das Wasserbild beizubehalten und auch klanglich erscheint mir das flüssiger.
Die Frage am Schluss finde ich gelungen, da sich für mich gleich noch eine anschließt: wer streute den Sand hinein, das LIch oder das LDu.
gerne gelesen
liebe Grüße smile
Liebe Mucki, du Wasserfee 
Und schon wieder ein Meergedicht!
Ich frage mich nur, wer "sie" sind? Die Wogen, ja?
Das Problem für mich hier ist, dass die Brandung ja die Wellen sind:
Brandung bezeichnet die auf Untiefen und die vordersten Küstenlinien auftreffenden, vom Wind angetriebenen und sich überstürzenden Wellen eines Sees, Meeres oder Ozeans, die diesen Bereich teilweise auch stetig verändern. (Wikipedia)
Ich habe gerade nachgeschaut, weil ich eben darüber stolperte.
Daher würde es vermutlich besser sein zu schreiben:
Jede Brandung
umarmt den Felsen
wild und zart
reibt ihn klein und glatt
Jeder Brandung
würfelt mit Muscheln
hört ihr eigenes Echo
vielleicht auf ihre Fragen?
Jede Brandung
liebkost den Sand
wirbelt ihn auf
vereint sich mit ihm.
u.s.w.
Was meinst du?
Lieben Gruß
ELsie

Und schon wieder ein Meergedicht!
Ich frage mich nur, wer "sie" sind? Die Wogen, ja?
Das Problem für mich hier ist, dass die Brandung ja die Wellen sind:
Brandung bezeichnet die auf Untiefen und die vordersten Küstenlinien auftreffenden, vom Wind angetriebenen und sich überstürzenden Wellen eines Sees, Meeres oder Ozeans, die diesen Bereich teilweise auch stetig verändern. (Wikipedia)
Ich habe gerade nachgeschaut, weil ich eben darüber stolperte.
Daher würde es vermutlich besser sein zu schreiben:
Jede Brandung
umarmt den Felsen
wild und zart
reibt ihn klein und glatt
Jeder Brandung
würfelt mit Muscheln
hört ihr eigenes Echo
vielleicht auf ihre Fragen?
Jede Brandung
liebkost den Sand
wirbelt ihn auf
vereint sich mit ihm.
u.s.w.
Was meinst du?
Lieben Gruß
ELsie
Schreiben ist atmen
Lieber Niko,
Es gibt hier zwei verschiedene "sie", einmal die Wellen, einmal eine Frau. Deshalb setzte ich das "ihre" kursiv im zweiten Vers. Wegen der Frage am Schluss: sie soll den "Kreis" schließen. Hättest du einen Vorschlag für mich?
Liebe scarlett,
Ja, das stimmt schon. Ich habe jedoch irgendwie alle Protags hier quasi "personifiziert". Ich denke drüber nach. Mir würde der Fels halt fehlen, da ich im letzten Vers alle drei (Fels, Muscheln und Sand) drin habe, hm?
Genau, hier ist eine andere "sie" gemeint.
Liebe smile,
jep, genauso ist es gemeint.
Mit dem "vereinen" meine ich, dass die Wellen den Sand mit sich nehmen, quasi zurück ins Meer befördern, also quasi ein "vereinnahmen".
Liebe Elsie,
Ja, man muss sich "die Wellen" quasi dazulesen. Die Wellen der Brandung. Für mich ist die Brandung also der Moment, in dem immer wieder die Wellen am Ufer aufschlagen. Diese dichterische Freiheit nehme ich mir.
Über deine Verdichtung muss ich nachdenken. Ich möchte gerne, dass der Leser ein bisschen verweilt in den Zeilen, sich sozusagen hineinbegibt. Wenn ich verdichte, geht das nicht. Mal schauen,-)
Vielen Dank euch allen für euer Feedback und eure Anregungen!
Saludos
Mucki
die letzte zeile würd ich aus zwei gründen entfernen. offene fragen als gedichtsabschluss haben immer etwas unbefriedigendes, finde ich. zum zweiten aber. da der bezug zu den muscheln eindeutig ist, wirkt die letzte zeile ungewollt komisch, denn jeder weiß, das muscheln keine augen haben.die strophe davor wäre ein gelungener schluss, finde ich.
Es gibt hier zwei verschiedene "sie", einmal die Wellen, einmal eine Frau. Deshalb setzte ich das "ihre" kursiv im zweiten Vers. Wegen der Frage am Schluss: sie soll den "Kreis" schließen. Hättest du einen Vorschlag für mich?
Liebe scarlett,
Ich würde lediglich überlegen, ob du die letzte zeile der ersten strophe brauchst - mir klingt sie irgendwie "überflüssig", weil was anderes kann der felsen, als geschehen lassen?
Ja, das stimmt schon. Ich habe jedoch irgendwie alle Protags hier quasi "personifiziert". Ich denke drüber nach. Mir würde der Fels halt fehlen, da ich im letzten Vers alle drei (Fels, Muscheln und Sand) drin habe, hm?
Die letzte zeile empfinde ich anders als Niko nicht als überflüssig - mir gefällt gerade diese frageform, dieses infragestellen der sichtweisen. Ist aber vielleicht geschmackssache, außerdem ist der bezug vieldeutiger.
Genau, hier ist eine andere "sie" gemeint.
Liebe smile,
ich lese in Vers 1 bis 3 das "sie" als die Wellen. Ab Vers 4 lese ich eine Frau, die auf Antworten hofft. Auf die ich auch das kursive "ihre" bezogen habe.
jep, genauso ist es gemeint.
in Strophe 3 hätte ich vielleicht ein "versinken in ihm" statt einem "vereinen" genommen, um das Wasserbild beizubehalten und auch klanglich erscheint mir das flüssiger.
Mit dem "vereinen" meine ich, dass die Wellen den Sand mit sich nehmen, quasi zurück ins Meer befördern, also quasi ein "vereinnahmen".
Liebe Elsie,
Ich frage mich nur, wer "sie" sind? Die Wogen, ja?
Das Problem für mich hier ist, dass die Brandung ja die Wellen sind:
Ja, man muss sich "die Wellen" quasi dazulesen. Die Wellen der Brandung. Für mich ist die Brandung also der Moment, in dem immer wieder die Wellen am Ufer aufschlagen. Diese dichterische Freiheit nehme ich mir.
Über deine Verdichtung muss ich nachdenken. Ich möchte gerne, dass der Leser ein bisschen verweilt in den Zeilen, sich sozusagen hineinbegibt. Wenn ich verdichte, geht das nicht. Mal schauen,-)
Vielen Dank euch allen für euer Feedback und eure Anregungen!
Saludos
Mucki
Hallo Mucki,
wenn ich mich strophenweise auf die Zeilen einlasse, habe ich zunächst in der ersten Strophe durch das "sie" das Bild von Wellen oder Wogen vor mir, die an einen Fels branden. Sie prallen an, umarmen ihn wild und zart, der Fels wird von ihnen geglättet, er verkleinert sich dadurch, er lässt es milde geschehen.
"Milde" verwundert etwas, es lässt das Vermutungsgefühl aufkeimen, dass sich im Weiteren noch ein anderer Beziehungshintergrund ergeben könnte.
Die zweite Strophe führt noch mehr in die Innerlichkeit der Wellen; sie würfeln brandend mit Muscheln, sie fragen auch und horchen, was sich echohaft einstellt; es sind vielleicht ihre Fragen, die als Echo zurückkehren.
Sie wirbeln in der ditten Strophe zudem Sand auf, sie liebkosen ihn, vereinen sich mit ihm.
In der vierten Strophe erfährt dann mein Vermuten die Bestätigung, dass das Gedicht von einem menschlichen Beziehungsgeschehen erzählen möchte: der bebrandete Fels lässt sich wohl glätten und verkleinern, wild und zart umarmen, mit Muscheln bewürfeln, aber er bleibt ein Fels des Schweigens, er antwortet nicht, die im Branden offenen Muscheln verschließen sich.
Hat der aufgewirbelte Sand sie erblinden lassen - ist er nur Felsenschweigsamkeit?
Ich erlebe durch das "milde" schon in der ersten Strophe jenen Aspekt, der eigentlich auf dieses eine "sie" und zugleich "er" hinzielt. Die Wellen oder Wogen sind Sinnbilder des Hoffens, der Hingabe, ihres Fragens, Begehrens, Wünschens, ihrer Einsicht, letztlich ihres Vermutens.
Das rhythmisch wiederholte "Mit jeder Brandung" verstärkt das atmend-wasserartige Bildgeschehen.
Sie und ihr Tun als Branden, als Welle tritt im Weiteren auseinander, ohne freilich trennbar zu sein.
Verdichten, verkürzen? Wenn angestrebt, wäre aus meiner Sicht beispielsweise - denkbar:
Sie branden
an den Fels
umarmen ihn wild und zart
reiben ihn klein und glatt
er lässt es geschehen
Sie branden
und würfeln mit Muscheln
hören das Echo
vielleicht ihrer Fragen
Dann wie bisher, bzw.
(......)
hofft sie auf Antwort
Der Fels aber schweigt
(......)
Ist Sand in den Augen?
Lieben Gruß
Scal
wenn ich mich strophenweise auf die Zeilen einlasse, habe ich zunächst in der ersten Strophe durch das "sie" das Bild von Wellen oder Wogen vor mir, die an einen Fels branden. Sie prallen an, umarmen ihn wild und zart, der Fels wird von ihnen geglättet, er verkleinert sich dadurch, er lässt es milde geschehen.
"Milde" verwundert etwas, es lässt das Vermutungsgefühl aufkeimen, dass sich im Weiteren noch ein anderer Beziehungshintergrund ergeben könnte.
Die zweite Strophe führt noch mehr in die Innerlichkeit der Wellen; sie würfeln brandend mit Muscheln, sie fragen auch und horchen, was sich echohaft einstellt; es sind vielleicht ihre Fragen, die als Echo zurückkehren.
Sie wirbeln in der ditten Strophe zudem Sand auf, sie liebkosen ihn, vereinen sich mit ihm.
In der vierten Strophe erfährt dann mein Vermuten die Bestätigung, dass das Gedicht von einem menschlichen Beziehungsgeschehen erzählen möchte: der bebrandete Fels lässt sich wohl glätten und verkleinern, wild und zart umarmen, mit Muscheln bewürfeln, aber er bleibt ein Fels des Schweigens, er antwortet nicht, die im Branden offenen Muscheln verschließen sich.
Hat der aufgewirbelte Sand sie erblinden lassen - ist er nur Felsenschweigsamkeit?
Ich erlebe durch das "milde" schon in der ersten Strophe jenen Aspekt, der eigentlich auf dieses eine "sie" und zugleich "er" hinzielt. Die Wellen oder Wogen sind Sinnbilder des Hoffens, der Hingabe, ihres Fragens, Begehrens, Wünschens, ihrer Einsicht, letztlich ihres Vermutens.
Das rhythmisch wiederholte "Mit jeder Brandung" verstärkt das atmend-wasserartige Bildgeschehen.
Sie und ihr Tun als Branden, als Welle tritt im Weiteren auseinander, ohne freilich trennbar zu sein.
Verdichten, verkürzen? Wenn angestrebt, wäre aus meiner Sicht beispielsweise - denkbar:
Sie branden
an den Fels
umarmen ihn wild und zart
reiben ihn klein und glatt
er lässt es geschehen
Sie branden
und würfeln mit Muscheln
hören das Echo
vielleicht ihrer Fragen
Dann wie bisher, bzw.
(......)
hofft sie auf Antwort
Der Fels aber schweigt
(......)
Ist Sand in den Augen?
Lieben Gruß
Scal
Hallöchen Scal,
Ja, dieses "Dazwischen" hast du sehr schön erlesen, genauso, wie von mir gedacht.gif)
Genau aus diesem Grunde möchte ich das "Mit jeder Brandung" auch nicht straffen. Es liest sich so schön rhythmisch und wogend.
Das wäre sicher möglich, aber ich möchte nicht straffen. Habe noch mal in mich gehorcht. Nein, keine Straffung. Ein Gedanke kam mir noch kurz. Ich könnte ein "Ich" hineinbringen, statt dem zweiten, anderen "sie", aber der Bruch wäre mir zu stark. Und ich sehe ja aus euren Kommentaren, dass die verschiedenen "sie" durchaus herausgelesen werden. Deshalb ist es für mich so stimmig.
Dein "Der Fels aber schweigt" werde ich übernehmen, das "aber" darin gefällt mir,-)
Danke dir für deinen Kommentar, Scal.gif)
Saludos
Mucki
P.S: Vielleicht lese ich es mal.
In der vierten Strophe erfährt dann mein Vermuten die Bestätigung, dass das Gedicht von einem menschlichen Beziehungsgeschehen erzählen möchte: der bebrandete Fels lässt sich wohl glätten und verkleinern, wild und zart umarmen, mit Muscheln bewürfeln, aber er bleibt ein Fels des Schweigens, er antwortet nicht, die im Branden offenen Muscheln verschließen sich.
Hat der aufgewirbelte Sand sie erblinden lassen - ist er nur Felsenschweigsamkeit?
Ich erlebe durch das "milde" schon in der ersten Strophe jenen Aspekt, der eigentlich auf dieses eine "sie" und zugleich "er" hinzielt. Die Wellen oder Wogen sind Sinnbilder des Hoffens, der Hingabe, ihres Fragens, Begehrens, Wünschens, ihrer Einsicht, letztlich ihres Vermutens.
Ja, dieses "Dazwischen" hast du sehr schön erlesen, genauso, wie von mir gedacht
.gif)
Das rhythmisch wiederholte "Mit jeder Brandung" verstärkt das atmend-wasserartige Bildgeschehen.
Sie und ihr Tun als Branden, als Welle tritt im Weiteren auseinander, ohne freilich trennbar zu sein.
Genau aus diesem Grunde möchte ich das "Mit jeder Brandung" auch nicht straffen. Es liest sich so schön rhythmisch und wogend.
Verdichten, verkürzen? Wenn angestrebt, wäre aus meiner Sicht beispielsweise - denkbar:
Das wäre sicher möglich, aber ich möchte nicht straffen. Habe noch mal in mich gehorcht. Nein, keine Straffung. Ein Gedanke kam mir noch kurz. Ich könnte ein "Ich" hineinbringen, statt dem zweiten, anderen "sie", aber der Bruch wäre mir zu stark. Und ich sehe ja aus euren Kommentaren, dass die verschiedenen "sie" durchaus herausgelesen werden. Deshalb ist es für mich so stimmig.
Dein "Der Fels aber schweigt" werde ich übernehmen, das "aber" darin gefällt mir,-)
Danke dir für deinen Kommentar, Scal
.gif)
Saludos
Mucki
P.S: Vielleicht lese ich es mal.
Jepp, liebe Mucki,
dieses kleine "aber" ist sehr gut!
Ich finde dein Gedicht nach wie vor unheimlich fließend und klingend, gut, daß du nichts weiter verkürzt... (an den Felsen, der alles geschehen läßt, werd ich mich schon gewöhnen... *g)
Und ja doch, die verschiedenen "sie" lassen sich wunderbar herauslesen.
Liebe Grüße,
scarlett
dieses kleine "aber" ist sehr gut!
Ich finde dein Gedicht nach wie vor unheimlich fließend und klingend, gut, daß du nichts weiter verkürzt... (an den Felsen, der alles geschehen läßt, werd ich mich schon gewöhnen... *g)
Und ja doch, die verschiedenen "sie" lassen sich wunderbar herauslesen.
Liebe Grüße,
scarlett
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste