Am Strand
Eine Linie der Horizont,
die andere führt von Dir
zu mir
über das Meer,
das ich bisher nie sah
und doch kenne:
es pulsiert in mir
seine Dünung
reibt meine Fingerspitzen
von innen wund,
als wolle es mich drängen
zum Universumsrand,
als könne das All sich nicht weiten,
wenn wir uns nicht fänden,
Du und ich.
Himmelerdend fliegen wir,
bauen Nester in die Zeit,
und wärmen uns die Hände
an geträumter Ewigkeit.
Erstfassung:
Die Dimensionen: ein Stern
eine Linie der Horizont
die andere führte von mir zu Dir
in die Tiefe
über das Meer
das ich nie sah
und doch kannte:
es pulsierte in mir
seine Dünung
rieb meine Fingerspitzen
von innen wund
als wolle es mich
ziehen, ein Wegweiser
zum Universumsrad,
dem ein Baustein fehlte,
wenn wir uns nicht fänden,
Du und ich.
Himmelerdig fliegen wir,
wir bauen Nester in die Zeit,
und wärmen unsere Hände
an geträumter Ewigkeit.
Am Strand
Liebe leonie,
achherrje, aber so was kenne ich auch. Ich versuche mich dann immer genau an die Sitation zu erinnern in der mir die Idee kam, aber wenn man müde im Bett gelegen hat, hilft es nicht weiter sich das genau ins Gedächtnis zu rufen.
Dann hoffe ich mal für dich, dass es dir wieder einfällt.
Einen schönen Abend
Gerda
achherrje, aber so was kenne ich auch. Ich versuche mich dann immer genau an die Sitation zu erinnern in der mir die Idee kam, aber wenn man müde im Bett gelegen hat, hilft es nicht weiter sich das genau ins Gedächtnis zu rufen.

Dann hoffe ich mal für dich, dass es dir wieder einfällt.
Einen schönen Abend
Gerda
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