Später Wunsch
Wissen,
dass es das letzte Mal ist.
Seiner Musik lauschen, die groß ist,
weil er leise sein kann.
Die Hand einmal noch drücken
fester und wissen,
er spürt und versteht
wenn er geht
den Dank.
Erstfassung:
Später Wunsch
Zu wissen,
dass es das letzte Mal ist.
Seiner Musik lauschen, die groß sein darf,
weil er leise sein kann,
ohne selbst zu verschwinden.
Die Hand einmal noch drücken
fester und wissen,
er spürt und versteht
wenn er geht
den Dank.
Später Wunsch
Hallo Leonie,
Gedichte erlebe ich öfter wie Türen zu inneren Orten. In deinem Gedicht öffnet sich eine Tür, ich begegne einem durchfühlten Erlebnisraum. Das geschieht zunächst im ersten Vers
"Zu wissen
dass es das letzte Mal ist."
Und gleich darauf durch
"Der Musik lauschen, die groß sein darf,"
einer Aussage, die ich als besonders schön empfinde.
Der letzte Abschnitt bis "den Dank" ist sehr beeindruckend, weil er eine Erwartung hin bis zum Abschiednehmen imaginiert, die letztlich im Klang von "Dank" tatsächlich so etwas wie einen Händedruck verspüren lässt.
"weil er leise sein kann,
ohne selbst zu verschwinden"
kann ich nicht ganz klar deuten. Bleibt er im Raum, der verlassen wird ?
Möglich, dass ich, wären es meine Zeilen, nach "fester" einen Zeilenumbruch gemacht hätte.
Lieben Gruß
Scal
Gedichte erlebe ich öfter wie Türen zu inneren Orten. In deinem Gedicht öffnet sich eine Tür, ich begegne einem durchfühlten Erlebnisraum. Das geschieht zunächst im ersten Vers
"Zu wissen
dass es das letzte Mal ist."
Und gleich darauf durch
"Der Musik lauschen, die groß sein darf,"
einer Aussage, die ich als besonders schön empfinde.
Der letzte Abschnitt bis "den Dank" ist sehr beeindruckend, weil er eine Erwartung hin bis zum Abschiednehmen imaginiert, die letztlich im Klang von "Dank" tatsächlich so etwas wie einen Händedruck verspüren lässt.
"weil er leise sein kann,
ohne selbst zu verschwinden"
kann ich nicht ganz klar deuten. Bleibt er im Raum, der verlassen wird ?
Möglich, dass ich, wären es meine Zeilen, nach "fester" einen Zeilenumbruch gemacht hätte.
Lieben Gruß
Scal
Liebe leonie,
deine Zeilen pirschen sich ganz leise an mich heran und lassen mich nicht los. Ich muss sie immer wieder lesen. Es steckt eine tiefe Stille in ihnen, die auf mich übergreift. Ich kann nur erahnen, was da beschrieben wird. Es scheint mir eine wichtige Erkenntnis des LIs zu sein, die zugleich mit Abschied zu tun hat und auch mit großer Traurigkeit. Es sind sehr bewegende Zeilen für mich.
Saludos
Mucki
deine Zeilen pirschen sich ganz leise an mich heran und lassen mich nicht los. Ich muss sie immer wieder lesen. Es steckt eine tiefe Stille in ihnen, die auf mich übergreift. Ich kann nur erahnen, was da beschrieben wird. Es scheint mir eine wichtige Erkenntnis des LIs zu sein, die zugleich mit Abschied zu tun hat und auch mit großer Traurigkeit. Es sind sehr bewegende Zeilen für mich.
Saludos
Mucki
Hallo Leonie,
das ist ein spannender Text!
Der Gegensatz zwischen "groß" und "leise" ist interessant.
Und dann weiß ich nicht, ob das immer derselbe "er" ist? Ob überhaupt ein "ich" vorhanden ist? Ob "er" im vierten Vers der Wunsch ist, oder ein Mensch? Ein Sterbenskranker (der nicht verschwindet) oder ein Weiterlebender (der bleibt, obwohl er geht)?
Die gedrückte Hand - gehört sie einem Sterbenskranken? Oder gerade dem, der gesund ist und das Zimmer des Sterbenskranken verlässt?
Und am Ende: Geht er, der Sterbende (in den Tod) und spürt zuvor den Dank des Lebenden?
Oder spricht der Sterbende und dankt dem Weiterlebenden?
Oder gibt es gar gar keinen, der stirbt, sondern "nur" einen Abschied unter Lebenden?
Um welchen Wunsch handelt es sich? Ein letztes Treffen, bevor einer geht (oder stirbt)? Zwei Brüder..., einst zerstritten bis auf den Tod...?
Und die Musik...
Das gefällt mir sehr, Leonie.
Herzlich
Klara
das ist ein spannender Text!
Der Gegensatz zwischen "groß" und "leise" ist interessant.
Und dann weiß ich nicht, ob das immer derselbe "er" ist? Ob überhaupt ein "ich" vorhanden ist? Ob "er" im vierten Vers der Wunsch ist, oder ein Mensch? Ein Sterbenskranker (der nicht verschwindet) oder ein Weiterlebender (der bleibt, obwohl er geht)?
Die gedrückte Hand - gehört sie einem Sterbenskranken? Oder gerade dem, der gesund ist und das Zimmer des Sterbenskranken verlässt?
Und am Ende: Geht er, der Sterbende (in den Tod) und spürt zuvor den Dank des Lebenden?
Oder spricht der Sterbende und dankt dem Weiterlebenden?
Oder gibt es gar gar keinen, der stirbt, sondern "nur" einen Abschied unter Lebenden?
Um welchen Wunsch handelt es sich? Ein letztes Treffen, bevor einer geht (oder stirbt)? Zwei Brüder..., einst zerstritten bis auf den Tod...?
Und die Musik...
Das gefällt mir sehr, Leonie.
Herzlich
Klara
Liebe leonie,
deine Gedichte, die davon erzählen, wie es ist, voneinander (im Sterben) Abschied zu nehmen, berühren mich immer, so auch dieses.
Besonders der Mittelvers erzeugt die richtige Nähe.
Ein kleines aber vehemtes aber: Ich finde am Ende den Text zu pointiert gestaltet - ich würde den Leerzeilenumbruch zu "den Dank" wegnehmen - wozu brauchst du diesen "Effekt"? Warum nicht sanft in dieses Ende übergleiten? Die Gewichtigung, die du auf die Stelle legst, empfinde ich als unangenehm und unnötig.
Ansonsten mag ich, wie sich dieser Text einreiht in die anderen Texte dieses Themas - die ja eine große Nähe haben, aber doch immer einen variierten Blick auf eine empfindsame Kleinigkeit.
Liebe Grüße,
Lisa
deine Gedichte, die davon erzählen, wie es ist, voneinander (im Sterben) Abschied zu nehmen, berühren mich immer, so auch dieses.
Besonders der Mittelvers erzeugt die richtige Nähe.
Ein kleines aber vehemtes aber: Ich finde am Ende den Text zu pointiert gestaltet - ich würde den Leerzeilenumbruch zu "den Dank" wegnehmen - wozu brauchst du diesen "Effekt"? Warum nicht sanft in dieses Ende übergleiten? Die Gewichtigung, die du auf die Stelle legst, empfinde ich als unangenehm und unnötig.
Ansonsten mag ich, wie sich dieser Text einreiht in die anderen Texte dieses Themas - die ja eine große Nähe haben, aber doch immer einen variierten Blick auf eine empfindsame Kleinigkeit.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Ein kleines aber vehemtes aber: Ich finde am Ende den Text zu pointiert gestaltet - ich würde den Leerzeilenumbruch zu "den Dank" wegnehmen - wozu brauchst du diesen "Effekt"? Warum nicht sanft in dieses Ende übergleiten? Die Gewichtigung, die du auf die Stelle legst, empfinde ich als unangenehm und unnötig.
Einspruch!
So, wie es jetzt gesetzt ist, bleibt der Leser noch auf dem "geht" - es geht ja nicht nur um die Betonung von "Dank", Lisa!
K.
Liebe Klara,
mir ist es zu dominant. Der Leser bleibt auf dem "geht" doch schon durch den Reim und den Umbruch.
Liebe Grüße,
Lisa
mir ist es zu dominant. Der Leser bleibt auf dem "geht" doch schon durch den Reim und den Umbruch.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber scal,
danke für Deinen ersten Kommentar unter einem meiner Texte!
Ich freu mich, dass er eine Tür geöffnet hat (das hast Du total schön ausgedrückt!) und über Deine Deutung.
Dieses hier:
soll aussagen, dass er sich nicht selbst so in demnn Vordergrund spielen muss, dass die Musik dahinter verschwindet. Unddass er aber trotzdem präsent bleibt.
Den zeilenumbruch habe ich ausprobiert, aber zur Zeit kann ich mich nicht damit anfreunden.
Liebe Mucki,
Du hast es richtig erspürt, ich bin froh, dass das so ankommt. Danke!
Liebe Elsa,
auch Dir danke für das "große Gedicht". Wenn Du es so empfindest, dann bildet das vielleicht ein wenig von dem Menschen ab, um den es geht. Denn von den Worten her finde ich es eher klein und bescheiden. So wie er auch war (er ist in der letzten Woche gestorben). Und doch war Kraft und Ausstrahlung in seiner Musik.
Liebe Klara,
vielleicht kann es vieles heißen. Für mich hat es bedeutet, dass ich, wenn ich gewusst hätte, dass ich seine Musik zum letzten Mal höre, ihm gern nocheinmal anders gedankt hätte als ich es getan habe.
Das Gefühl ist glaube ich oft da, wenn ein Mensch relativ plötzlich oder schnell stirbt.
Liebe Lisa,
vielen Dank Dir. Mich berühren die Gedanken an diesen Menschen noch sehr, obwohl er mir nicht im eigentlichen Sinne des Wortes nahe stand, aber irgendwie innerlich doch. Vielleicht transportiert das Gedicht das, ich wäre froh darüber.
Ich habe das mit der anderen Setzung ausprobiert. Aber mir gefällt es dann im Gesamtbild nicht so wie jetzt. Deshalbe habe ich es erstmal so gelassen, behalte es aber im Hinterkopf.
Danke Euch allen für die Rückmeldungen und leibe Grüße
leonie
danke für Deinen ersten Kommentar unter einem meiner Texte!

Dieses hier:
"weil er leise sein kann,
ohne selbst zu verschwinden"
soll aussagen, dass er sich nicht selbst so in demnn Vordergrund spielen muss, dass die Musik dahinter verschwindet. Unddass er aber trotzdem präsent bleibt.
Den zeilenumbruch habe ich ausprobiert, aber zur Zeit kann ich mich nicht damit anfreunden.
Liebe Mucki,
Du hast es richtig erspürt, ich bin froh, dass das so ankommt. Danke!
Liebe Elsa,
auch Dir danke für das "große Gedicht". Wenn Du es so empfindest, dann bildet das vielleicht ein wenig von dem Menschen ab, um den es geht. Denn von den Worten her finde ich es eher klein und bescheiden. So wie er auch war (er ist in der letzten Woche gestorben). Und doch war Kraft und Ausstrahlung in seiner Musik.
Liebe Klara,
vielleicht kann es vieles heißen. Für mich hat es bedeutet, dass ich, wenn ich gewusst hätte, dass ich seine Musik zum letzten Mal höre, ihm gern nocheinmal anders gedankt hätte als ich es getan habe.
Das Gefühl ist glaube ich oft da, wenn ein Mensch relativ plötzlich oder schnell stirbt.
Liebe Lisa,
vielen Dank Dir. Mich berühren die Gedanken an diesen Menschen noch sehr, obwohl er mir nicht im eigentlichen Sinne des Wortes nahe stand, aber irgendwie innerlich doch. Vielleicht transportiert das Gedicht das, ich wäre froh darüber.
Ich habe das mit der anderen Setzung ausprobiert. Aber mir gefällt es dann im Gesamtbild nicht so wie jetzt. Deshalbe habe ich es erstmal so gelassen, behalte es aber im Hinterkopf.
Danke Euch allen für die Rückmeldungen und leibe Grüße
leonie
Liebe leonie
weil es ins Herz trifft.
Lieben Gruß
ELsa
Ich finde gerade mit schlichten Worten, in Alltagssprache ausgedrücktes "groß",auch Dir danke für das "große Gedicht". Wenn Du es so empfindest, dann bildet das vielleicht ein wenig von dem Menschen ab, um den es geht. Denn von den Worten her finde ich es eher klein und bescheiden. So wie er auch war (er ist in der letzten Woche gestorben). Und doch war Kraft und Ausstrahlung in seiner Musik.
weil es ins Herz trifft.
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Liebe Leonie,
ich finde diese Erzählungen von sterbenden Menschen ergreifend. Mir fehlt da die Erfahrung und Du kannst Deine Erfahrungen dabei wunderbar transportieren.
Sehr gelungen finde ich
Es charakterisiert den Menschen sehr gut.
Lisas Hinweis auf die letzte, abgesetzte Zeile kann ich gut nachvollziehen. Gerade, weil dieses Gedicht ganz leise ist, muss ich als Leser auf den Dank nicht mir Nachdruck hingewiesen werden. Vielleicht probierst Du ja nochmal, ob Du dich mit anderen Setzungen anfreunden kannst.
Liebe Grüße
Max
ich finde diese Erzählungen von sterbenden Menschen ergreifend. Mir fehlt da die Erfahrung und Du kannst Deine Erfahrungen dabei wunderbar transportieren.
Sehr gelungen finde ich
Der Musik lauschen, die groß sein darf,
weil er leise sein kann,
ohne selbst zu verschwinden.
Es charakterisiert den Menschen sehr gut.
Lisas Hinweis auf die letzte, abgesetzte Zeile kann ich gut nachvollziehen. Gerade, weil dieses Gedicht ganz leise ist, muss ich als Leser auf den Dank nicht mir Nachdruck hingewiesen werden. Vielleicht probierst Du ja nochmal, ob Du dich mit anderen Setzungen anfreunden kannst.
Liebe Grüße
Max
Liebe Elsa,
danke Dir.
Lieber Max,
auch Dir ganz herzlichen Dank. Eigentlich ist dies eine Erfahrung mit mir selbst nach dem Tod eines Menschen.
Es ist ja fast ein "Nachruf". Manchmal denke ich, man sollte auch über lebende Menschen schreiben, um sie zu würdigen und ihnen rechtzeitig besonders zu danken...
Also gut, Du hast mich überzeugt, ich probiere es mal ohne die Leerzeile...
Liebe Grüße
leonie
danke Dir.
Lieber Max,
auch Dir ganz herzlichen Dank. Eigentlich ist dies eine Erfahrung mit mir selbst nach dem Tod eines Menschen.
Es ist ja fast ein "Nachruf". Manchmal denke ich, man sollte auch über lebende Menschen schreiben, um sie zu würdigen und ihnen rechtzeitig besonders zu danken...
Also gut, Du hast mich überzeugt, ich probiere es mal ohne die Leerzeile...
Liebe Grüße
leonie
Liebe leonie,
das sind innige Zeilen, einem Gebet nicht unähnlich, an denen ich bis auf diesen Bezug, (falls er denn so von dir intendiert ist) den ich ein wenig unscharf finde, nichts zu mäkeln habe. Im Zitat habe ich ihn fett markiert.
Meinst du wirklich, dass der Wunsch leise sein kann?
Warum soll er leise sein? Es wäre doch wichtig den Wunsch eben nicht verhallen zu lassen, sondern gerade wenn es um das endgültige Abschiednehmen sollte dieser benannt ausgesprochen werden, womit ich beim Dank bin, der in V3 geäußert und auf den du dich ja vorher noch nicht beziehen kannst, (bin unsicher, was die Bezüge angeht, merkst dus?).
Meine Frage wäre also, wo ist die Verbindung zu suchen zwischen dem nicht näher benannten Wunsch und dem Dank , was verstehe ich falsch?
Jetzt hoffe ich nur, dass ich nicht eine bereits beantwortete Frage erneut stelle.
Liebe Grüße
Gerda
das sind innige Zeilen, einem Gebet nicht unähnlich, an denen ich bis auf diesen Bezug, (falls er denn so von dir intendiert ist) den ich ein wenig unscharf finde, nichts zu mäkeln habe. Im Zitat habe ich ihn fett markiert.
leonie hat geschrieben:Später Wunsch
Zu wissen,
dass es das letzte Mal ist.
Der Musik lauschen, die groß sein darf,
weil er leise sein kann,
ohne selbst zu verschwinden.
Meinst du wirklich, dass der Wunsch leise sein kann?
Warum soll er leise sein? Es wäre doch wichtig den Wunsch eben nicht verhallen zu lassen, sondern gerade wenn es um das endgültige Abschiednehmen sollte dieser benannt ausgesprochen werden, womit ich beim Dank bin, der in V3 geäußert und auf den du dich ja vorher noch nicht beziehen kannst, (bin unsicher, was die Bezüge angeht, merkst dus?).
Meine Frage wäre also, wo ist die Verbindung zu suchen zwischen dem nicht näher benannten Wunsch und dem Dank , was verstehe ich falsch?
Jetzt hoffe ich nur, dass ich nicht eine bereits beantwortete Frage erneut stelle.
Liebe Grüße
Gerda
Liebe Gerda,
danke Dir fürs Lesen und Kommentieren.
Oh, an ein Gebet habe ich überhaupt nicht gedacht.
Das "er" steht für einen Musiker, dem dieser (zu) späte Wunsch gilt. Er ist in der letzen Woche gestorben. Und wenn ich, als ich ihn das letzte Mal gehört habe, gewusst hätte, dass es das letzte Mal ist, dann hätte ich ihm gern besonders "Danke" gesagt (und nicht so, wie ich es immer getan habe)...
Ich glaube, dann ist es deutlich, oder?
Liebe Grüße
leonie
danke Dir fürs Lesen und Kommentieren.
Oh, an ein Gebet habe ich überhaupt nicht gedacht.
Das "er" steht für einen Musiker, dem dieser (zu) späte Wunsch gilt. Er ist in der letzen Woche gestorben. Und wenn ich, als ich ihn das letzte Mal gehört habe, gewusst hätte, dass es das letzte Mal ist, dann hätte ich ihm gern besonders "Danke" gesagt (und nicht so, wie ich es immer getan habe)...
Ich glaube, dann ist es deutlich, oder?
Liebe Grüße
leonie
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