sie hat die sprache verloren / ... vorher entzug
Liebe Klara,
danke dir für dein interesse.
Ich kann nicht begründen warum und wieso, es genau so und nicht anders, Wort für Wort stehen bleiben muss. Ich hatte erste nur „welche worte“ und nicht "welcher art worte", aber in „art“ schwingt für mich etwas ganz Spezielles…
Auch die zweite von die monierte Stelle, ich kann sie nicht ändern, sie muss so win wenig umständlich und schwer bleiben sonst fiele sie aus dem Ton des Textes heraus.
"schweigt allein" geht für mich schon deshalb nicht, weil es eine Wortwiederholung ergäbe, außerdem schweigt sie ja nicht wirklich und auch nicht alllein lieber, sondern ...
... warte mal., irgendwo steht weiter oben etwas zur Ambivalenz des Lyrich und zu der Möglichkeit selbst zu entscheiden. Ich glaube an Lisa im ersten Kommentar.
Das ist nicht so eindeutig, wie du es vielleicht lesen möchtest..gif)
Aber ich bin froh, dass du es gelesen und kommentiert hast.
Ne, ne Lisa, ist schon gut, manchmal muss ma einer alten frau aufs Fahhrad helfen.gif)
Danke dir.
Vielen Dank, Niko, das freut mich.
Liebe Grüße
Gerda
danke dir für dein interesse.
Ich kann nicht begründen warum und wieso, es genau so und nicht anders, Wort für Wort stehen bleiben muss. Ich hatte erste nur „welche worte“ und nicht "welcher art worte", aber in „art“ schwingt für mich etwas ganz Spezielles…
Auch die zweite von die monierte Stelle, ich kann sie nicht ändern, sie muss so win wenig umständlich und schwer bleiben sonst fiele sie aus dem Ton des Textes heraus.
"schweigt allein" geht für mich schon deshalb nicht, weil es eine Wortwiederholung ergäbe, außerdem schweigt sie ja nicht wirklich und auch nicht alllein lieber, sondern ...
... warte mal., irgendwo steht weiter oben etwas zur Ambivalenz des Lyrich und zu der Möglichkeit selbst zu entscheiden. Ich glaube an Lisa im ersten Kommentar.
Das ist nicht so eindeutig, wie du es vielleicht lesen möchtest.
.gif)
Aber ich bin froh, dass du es gelesen und kommentiert hast.
Ne, ne Lisa, ist schon gut, manchmal muss ma einer alten frau aufs Fahhrad helfen
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Danke dir.
Vielen Dank, Niko, das freut mich.
Liebe Grüße
Gerda
Hallo Gerda.
Zwei Fragen – die habe ich noch. Aber die vorweg, weil ich nicht mit ihnen enden will:
Könnte das Gedicht auch mit „absage an laute“ enden?
Bist du mit „Leichtgewichtet“ schon am Ziel?
Die /-Zäsuren in deinem Gedicht bringen mich beim Lesen gleich in eine aktive Situation. Hier stellt eine Stimme fest, eine andere erklärt, präzisiert, geht ein Stückchen näher an „sie“ heran. Die Stimmen sind hier lauter, dort leiser. Und ich sitze beim Lesen am Mischpult. Das finde ich wirklich schön.
.
LG - Otmar
Zwei Fragen – die habe ich noch. Aber die vorweg, weil ich nicht mit ihnen enden will:
Könnte das Gedicht auch mit „absage an laute“ enden?
Bist du mit „Leichtgewichtet“ schon am Ziel?
Die /-Zäsuren in deinem Gedicht bringen mich beim Lesen gleich in eine aktive Situation. Hier stellt eine Stimme fest, eine andere erklärt, präzisiert, geht ein Stückchen näher an „sie“ heran. Die Stimmen sind hier lauter, dort leiser. Und ich sitze beim Lesen am Mischpult. Das finde ich wirklich schön.
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LG - Otmar
Hallo Othmar,
für mich endet der Text genau so wie und wo ich ihn hin haben will.
Er muss mit der stille (in der sich hoffnung verbirgt) enden.
Hoffnung des Lyrich, dass Kommunikation sich vielleicht wieder einstellen wird. (ungerufen)
Wieso sollte ich mit leichtgewichtet am Ziel sein?
Möglicherweise verstehe ich deine Fagen (sogar beide) nicht richtig.
Als Autorin dieses Textes bin ich mit "leichgewichtet" nur insofern am Ziel, dass dieser Begriff, das beschreibt, was ich ausdrücken möchte. Falls du das meinst.
Ansonsten denke weit darüber hinaus, bis dahin wo es verdammt schwer, manchmal beklemmend und bedrückend wird, dass ich mich manchmal nur mit äußersterter Konzentration auf die überlebensnotwedigen Dinge konzentrieren kann.)
Was das Lyrich angeht, so erscheint ihm alles, was "larifari" ist, suspekt, verzichtbar.
Es freut mich zu lesen:
denn das ist eine Möglichkeit, den Text für sich ganz persönlich zu verinnerlichen.
Herzlichen Dank fürs Lesen und Kommentieren.
Wenn noch Fragen offen sind - bitte nicht zögern.
Liebe Grüße
Gerda
Holla, jetzt hätte ich Elsa fast vergessen..gif)
Danke für den Zuspruch und
LGG
für mich endet der Text genau so wie und wo ich ihn hin haben will.
Er muss mit der stille (in der sich hoffnung verbirgt) enden.
Hoffnung des Lyrich, dass Kommunikation sich vielleicht wieder einstellen wird. (ungerufen)
Wieso sollte ich mit leichtgewichtet am Ziel sein?
Möglicherweise verstehe ich deine Fagen (sogar beide) nicht richtig.
Als Autorin dieses Textes bin ich mit "leichgewichtet" nur insofern am Ziel, dass dieser Begriff, das beschreibt, was ich ausdrücken möchte. Falls du das meinst.
Ansonsten denke weit darüber hinaus, bis dahin wo es verdammt schwer, manchmal beklemmend und bedrückend wird, dass ich mich manchmal nur mit äußersterter Konzentration auf die überlebensnotwedigen Dinge konzentrieren kann.)
Was das Lyrich angeht, so erscheint ihm alles, was "larifari" ist, suspekt, verzichtbar.
Es freut mich zu lesen:
Othmar hat geschrieben: Und ich sitze beim Lesen am Mischpult. Das finde ich wirklich schön.
denn das ist eine Möglichkeit, den Text für sich ganz persönlich zu verinnerlichen.
Herzlichen Dank fürs Lesen und Kommentieren.
Wenn noch Fragen offen sind - bitte nicht zögern.

Liebe Grüße
Gerda
Holla, jetzt hätte ich Elsa fast vergessen.
.gif)
Danke für den Zuspruch und
LGG
Zuletzt geändert von Gast am 20.04.2007, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Othmar,
vielen Dank noch für die nochmalige Rückmeldung.
Gerade heute schrieb ich woanders darüber, das ich meist nicht die Vorstellung habe, dass meine (lyr.) Texte, immer meiner Intention gemäß gelesen werden.
Für mich ist es bereichernd zu sehen, dass derLeser für sich genommen, etwas mit dem Text anzufangen weiß.
(Meine Intention geht ja nicht verloren, der Text birgt sie).
Einen schönen Freitag
Gerda
vielen Dank noch für die nochmalige Rückmeldung.
Gerade heute schrieb ich woanders darüber, das ich meist nicht die Vorstellung habe, dass meine (lyr.) Texte, immer meiner Intention gemäß gelesen werden.
Für mich ist es bereichernd zu sehen, dass derLeser für sich genommen, etwas mit dem Text anzufangen weiß.
(Meine Intention geht ja nicht verloren, der Text birgt sie).
Einen schönen Freitag
Gerda
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