sie hat die sprache verloren / ... vorher entzug
Liebe noel,
vielen Dank fürs Lesen und den Kommentar. Die Slashs im letzten Vers sollen als Zäsur fungieren. Ich möchte zwar das weiterführende einerseits, aber mit innehalten. (Ist schwierig genau das zu beschreiben, vielleicht muss ich den Text tatsächlich lesen, was im Moment noch nicht wieder geht).
Liebe Mucki, vielen Dank,
... ich mache mir halt so meine GeRdanken.gif)
Du hattest mich wegen einer Lesung gefragt. Das geht immer noch nicht.
Liebe Sonntagsgrüße
Gerda
vielen Dank fürs Lesen und den Kommentar. Die Slashs im letzten Vers sollen als Zäsur fungieren. Ich möchte zwar das weiterführende einerseits, aber mit innehalten. (Ist schwierig genau das zu beschreiben, vielleicht muss ich den Text tatsächlich lesen, was im Moment noch nicht wieder geht).
Liebe Mucki, vielen Dank,
... ich mache mir halt so meine GeRdanken
.gif)
Du hattest mich wegen einer Lesung gefragt. Das geht immer noch nicht.
Liebe Sonntagsgrüße
Gerda
Liebe Gerda,
ausnahmsweise einfach nur kurz, weil es so am besten stimmt: Für mich ist es Version 2, ich kann da einfach nichts mehr hinzufügen. Für mich jetzt durch und durch fertig und gelungen. Wirklich!
Liebe Grüße,
Lisa
(Leerzeichen noch vor Klänge?)
ausnahmsweise einfach nur kurz, weil es so am besten stimmt: Für mich ist es Version 2, ich kann da einfach nichts mehr hinzufügen. Für mich jetzt durch und durch fertig und gelungen. Wirklich!
Liebe Grüße,
Lisa
(Leerzeichen noch vor Klänge?)
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Lisa,
Leerzeichen, jaaaaa - danke
sofort erledigt.
Du liest die Änderung jetzt auch als besser gelungen, prima, - das freut mich.
Danke dir auch dafür, dass du mich auf "Nachhall und Leichtgewicht" aufmerksam gemacht hast.
So hat jetzt alles einen Platz gefunden.
Liebe Grüße
Gerda
... die Titelsuche ist nicht einfach, meinst du/ meint ihr es ginge vielleicht "verlust", mir könnte das gefallen, weil es die Abwesenheit von Lust (zu sprechen) beinhaltet, aber auch, dass das Lyrich nicht wirklich Einfluss darauf hat, weil die Sprache abhanden gekommen ist ...
Leerzeichen, jaaaaa - danke

Du liest die Änderung jetzt auch als besser gelungen, prima, - das freut mich.

Danke dir auch dafür, dass du mich auf "Nachhall und Leichtgewicht" aufmerksam gemacht hast.
So hat jetzt alles einen Platz gefunden.
Liebe Grüße
Gerda
... die Titelsuche ist nicht einfach, meinst du/ meint ihr es ginge vielleicht "verlust", mir könnte das gefallen, weil es die Abwesenheit von Lust (zu sprechen) beinhaltet, aber auch, dass das Lyrich nicht wirklich Einfluss darauf hat, weil die Sprache abhanden gekommen ist ...
Liebe Gerda,
also für mich ist fasst jede Zeile eine potentielle Titelzeile, für mich wäre es sehr sehr stimmig, wenn eine der vorhandenen Zeilen, den Titel gestalten würde, weil sie alle für sich noch einmal das ganze des Textes sind- aber ich weiß, dass du das gar nicht magst (@wiederholung). Darum würde ich es vielleicht ohne Titel lassen oder...wenn ich überlege..könnte es durchaus "sie" heißen oder...ne..ich finde wirklich vers 1 oder der letzte wären gelungene Titel!
Liebe Grüße,
Lisa
also für mich ist fasst jede Zeile eine potentielle Titelzeile, für mich wäre es sehr sehr stimmig, wenn eine der vorhandenen Zeilen, den Titel gestalten würde, weil sie alle für sich noch einmal das ganze des Textes sind- aber ich weiß, dass du das gar nicht magst (@wiederholung). Darum würde ich es vielleicht ohne Titel lassen oder...wenn ich überlege..könnte es durchaus "sie" heißen oder...ne..ich finde wirklich vers 1 oder der letzte wären gelungene Titel!
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Gerda,
Schöne GeRdanken sind das! Ich sollte langsam mal anfangen, sie zu sammeln,-)
Wegen deiner Stimme, die kommt ja wieder, hoffentlich bald. Lesezeichen setzen.
Wegen dem Titel: Verlust gefällt mir gut, auf jeden Fall besser als Entzug.
Ich dachte auch an "Suche", ginge vielleicht auch?
Saludos
Mucki
Liebe Mucki, vielen Dank,
... ich mache mir halt so meine GeRdanken![]()
Du hattest mich wegen einer Lesung gefragt. Das geht immer noch nicht.
Schöne GeRdanken sind das! Ich sollte langsam mal anfangen, sie zu sammeln,-)
Wegen deiner Stimme, die kommt ja wieder, hoffentlich bald. Lesezeichen setzen.
Wegen dem Titel: Verlust gefällt mir gut, auf jeden Fall besser als Entzug.
Ich dachte auch an "Suche", ginge vielleicht auch?
Saludos
Mucki
Liebe Elsa,
vielen Dank für dein Lob ... aber eher ein leises Drama, jedenfalls von mir intendiert.gif)
Für deinen Titelvorschlag danke ich ich dir sehr, aber - verzeih - dann genau wäre der Text nicht wie von mir intendiert gewichtet.
Dies schrieb ich an Lisa:
... die Titelsuche ist nicht einfach, meinst du/ meint ihr es ginge vielleicht "verlust", mir könnte das gefallen, weil es die Abwesenheit von Lust (zu sprechen) beinhaltet, aber auch, dass das Lyrich nicht wirklich Einfluss darauf hat, weil die Sprache abhanden gekommen ist ...
Spürst du vielleicht, dass mir das "falsch gewichtet" zu wenig ist? Es ist Teil der "Angelegenheit",
ja, das ist es schon, aber es geht im Text zentral um mehr. Vielleicht kann ich das, was ich so gern in den titel packen würde auch gar nicht hineingeben.
Liebe Mucki,
danke für die Titelvorschläge.
Ich muss überlegen, ich werde wohl noch eine Weile brauchen bis es "Klick" macht. Lisa hat ja auch schon vorschläge gemacht.
Liebe Lisa,
du hast wahrscheinlich recht, aber ich habe damit noch keine Ruhe.gif)
@ Alle, was haltet ihr denn von:
(lieber) für sich
?
Das wäre eine Textzeile, die meiner Intention, (auch der Ambivalenz des Lyirch) entsprechen würde
(Schoss mir gerda durch den Kopf)
Nächtliche Grüße
Gerda
Ich setze den Titel probehalber
vielen Dank für dein Lob ... aber eher ein leises Drama, jedenfalls von mir intendiert
.gif)
Für deinen Titelvorschlag danke ich ich dir sehr, aber - verzeih - dann genau wäre der Text nicht wie von mir intendiert gewichtet.
Dies schrieb ich an Lisa:
... die Titelsuche ist nicht einfach, meinst du/ meint ihr es ginge vielleicht "verlust", mir könnte das gefallen, weil es die Abwesenheit von Lust (zu sprechen) beinhaltet, aber auch, dass das Lyrich nicht wirklich Einfluss darauf hat, weil die Sprache abhanden gekommen ist ...
Spürst du vielleicht, dass mir das "falsch gewichtet" zu wenig ist? Es ist Teil der "Angelegenheit",

Liebe Mucki,
danke für die Titelvorschläge.

Liebe Lisa,
du hast wahrscheinlich recht, aber ich habe damit noch keine Ruhe
.gif)
@ Alle, was haltet ihr denn von:
(lieber) für sich
?

Das wäre eine Textzeile, die meiner Intention, (auch der Ambivalenz des Lyirch) entsprechen würde
(Schoss mir gerda durch den Kopf)
Nächtliche Grüße
Gerda
Ich setze den Titel probehalber
Liebe Gerda,
Selbstverständlich leise Dramatik, aber davon sehr viel!
Lieben Gruß
ELsa
Selbstverständlich leise Dramatik, aber davon sehr viel!
Ja, es ist nur ein Teil, du möchtest einen, der die ganze Situation erfasst, das ist natürlich schwierig.Spürst du vielleicht, dass mir das "falsch gewichtet" zu wenig ist? Es ist Teil der "Angelegenheit
Wäre mir zu zart für den Inhalt.(lieber) für sich
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Liebe Gerda,
für mich ist es dieser Titel noch nicht - schon alleine die Klammer und dass ich dann etwas doppelt lesen muss passt für mich schon wieder nicht zum Ton des Textes. Ich glaube einfach, dass der Text sich nicht in einem Wort bündeln lässt, das Thema auch nicht...ich würde unbedignt solche Versuche vermeiden, eben gerade um den Ton einzuleiten. Durch solch einen spannungsgeladenen Titel beginnt der Leser mit den falschen tempo/Tonerwartungen den Text zu lesen und das ist schade.
Notfalls wäre ich damit wie gesagt lieber für titellos. (Für ist es einfach der erste Vers, ich kann nichts anderes behaupten).
Liebe grüße,
Lisa
für mich ist es dieser Titel noch nicht - schon alleine die Klammer und dass ich dann etwas doppelt lesen muss passt für mich schon wieder nicht zum Ton des Textes. Ich glaube einfach, dass der Text sich nicht in einem Wort bündeln lässt, das Thema auch nicht...ich würde unbedignt solche Versuche vermeiden, eben gerade um den Ton einzuleiten. Durch solch einen spannungsgeladenen Titel beginnt der Leser mit den falschen tempo/Tonerwartungen den Text zu lesen und das ist schade.
Notfalls wäre ich damit wie gesagt lieber für titellos. (Für ist es einfach der erste Vers, ich kann nichts anderes behaupten).
Liebe grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Liebe Gerda, liebe Lisa,
Die Sache mit Titeln für Gedichte ist oftmals eine wahre Qual.
Bei mir ist es so, dass manchmal durch einen Titel das Gedicht überhaupt erst entsteht. Dann passt er meistens. Dann gibt es Texte, die aus sich heraus passieren und es passt kein einziger Titel dazu.
Die erste Zeile, ja die wäre treffend, eine gute Idee, finde ich. Du könntest sie Bold machen?
Lieben Gruß
ELsa
Die Sache mit Titeln für Gedichte ist oftmals eine wahre Qual.
Bei mir ist es so, dass manchmal durch einen Titel das Gedicht überhaupt erst entsteht. Dann passt er meistens. Dann gibt es Texte, die aus sich heraus passieren und es passt kein einziger Titel dazu.
Die erste Zeile, ja die wäre treffend, eine gute Idee, finde ich. Du könntest sie Bold machen?
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Liebe Elsa und liebe Lisa,
Ich glaube heute auch, dass mein "probehalber" daneben ging.
Danke euch für die Intervention und Mitdenken.
Ja, Elsa du hast wohl Recht mit der Titelsuche, wenn der Text "aus sich heraus" entsteht. Dieser schrieb sich in einer ersten Form assoziativ, und an einen Titel hatte ich, als er dann nach eiun paar Tagen stand, noch keinen Gedanken verschwendet.
Ich werde also doch die Hälfte der ersten Textzeile nehmen, was du, Lisa, ja von Anfang an vorgeschlagen hast. Wer weiß, vielleicht verschwinden meine Zweifel mit der Zeit. So richtig los lassen, sagen, ja, das ist es, kann ich noch nicht.
Liebe Grrüße
Gerda
Ich glaube heute auch, dass mein "probehalber" daneben ging.
Danke euch für die Intervention und Mitdenken.
Ja, Elsa du hast wohl Recht mit der Titelsuche, wenn der Text "aus sich heraus" entsteht. Dieser schrieb sich in einer ersten Form assoziativ, und an einen Titel hatte ich, als er dann nach eiun paar Tagen stand, noch keinen Gedanken verschwendet.
Ich werde also doch die Hälfte der ersten Textzeile nehmen, was du, Lisa, ja von Anfang an vorgeschlagen hast. Wer weiß, vielleicht verschwinden meine Zweifel mit der Zeit. So richtig los lassen, sagen, ja, das ist es, kann ich noch nicht.
Liebe Grrüße
Gerda
Hallo,
oh Gerda, ich glaube, ich weiß genau, was du meinst!
Aber im Text würde ich ein bisschen entschlacken - insbesondere, weil es ja unter anderem um Smalltalk-Unlust geht - und um die Unfähigkeit zu sagen, was zu sagen wäre, eine Unfähigkeit, die sich auch einstellt wegen der vermuteten Abwesenheit von Empfängern der Botschaft. Ein Hochmut, der nicht alles aussprechen muss, auch im Text nicht...
(die Querstriche erschließen sich mir übrigens nicht in ihrer Notwendigkeit)
> welche worte brächten den zauber zurück
in silbenreihen und klänge?
> sie ist aus der übung - und mag nicht mehr üben
so bleibt sie für sich (besser nichts hören als
nur belangloses zeug)
> sie schweigt lieber allein
lg
klara
oh Gerda, ich glaube, ich weiß genau, was du meinst!
Aber im Text würde ich ein bisschen entschlacken - insbesondere, weil es ja unter anderem um Smalltalk-Unlust geht - und um die Unfähigkeit zu sagen, was zu sagen wäre, eine Unfähigkeit, die sich auch einstellt wegen der vermuteten Abwesenheit von Empfängern der Botschaft. Ein Hochmut, der nicht alles aussprechen muss, auch im Text nicht...
(die Querstriche erschließen sich mir übrigens nicht in ihrer Notwendigkeit)
welcher art worte würden den zauber zurückbringen
dass sie wiederfände / silbenreihen / klänge
die zu suchen sie sich nicht im stande fühlt
> welche worte brächten den zauber zurück
in silbenreihen und klänge?
im reden aus der übung ist sie / im hinwenden
vermisst zuneigung / was sie nicht zugeben kann
ist lieber für sich allein / da wo keiner ist / der redet
als dort wo falsches gesagt gefragt / leichtgewichtet
belangloses dahergeredet wird /
> sie ist aus der übung - und mag nicht mehr üben
so bleibt sie für sich (besser nichts hören als
nur belangloses zeug)
schweigen / ganz bei sich / verharren als zustand
kein überbrücken / sondern absage an laute
töne abgestorben / wünsche gezähmt
stille / ein freund / der ungerufen bleibt
> sie schweigt lieber allein
lg
klara
Liebe Gerda,
entschuldige, wenn ich etwas manisch wirke
. Also ich würde die ganze erste Zeile nehmen, weil daran ja das Geniale wäre, dass dann eben das, was du das Ambivalente nennst, enthalten wäre.
Ansonsten würde ich am text nichts mehr ändern.
Liebe Grüße,
Lisa
entschuldige, wenn ich etwas manisch wirke

Ansonsten würde ich am text nichts mehr ändern.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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