die farbe

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
Niko

Beitragvon Niko » 12.04.2007, 15:19

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Zuletzt geändert von Niko am 16.11.2007, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.

Traumreisende

Beitragvon Traumreisende » 13.04.2007, 19:57

hallo nico

interessant dein spiel mit farbe und klang, ich überlege ob sich das orange nicht ändern könnte, weil der kraftimpuls durchscheint... dann in rot?
das kleine im großen, das große im kleinen ein ton ein korn, das gefällt mir sehr, aber durch das gleichbleibende orange fehlt mir etwas die bewegung.

lg silvi

Max

Beitragvon Max » 13.04.2007, 20:02

Lieber Niko,

auch, wenn ich eventuell nicht alles verstanden habe, so habe ich es doch gerne gelesen.

Allerdings ist mir nicht ganz klar, warum es experimentell ist? (Es ist kein Sonett, ich weiß, aebr von der Form doch beinahe klassisch).

liebe Grüße
Max

Niko

Beitragvon Niko » 13.04.2007, 23:43

es ist weniger die form, max, die mich die experimentelle ecke hat aufsuchen lassen . vielmehr sind es die inhalte, respektive die art, inhalt rüber zu bringen. modern (für meine begriffe) und doch klassisch im aufbau, assoziativ und doch auch mit konkreten anhaltspunkten.
das "weniger an bewegung", silvi........vielleicht hast du recht, vielleicht fordert aber auch der text nach stillstand oder doch wenigstens sanfter bewegung...
bis hierher erst einmal vielen dank und mit ganz lieben grüßen: Niko

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noel
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Registriert: 04.08.2006

Beitragvon noel » 14.04.2007, 20:08

mir scheint
der anfang sei das ende
& die folgenden
sind die einstimmung
auf den ton des ersten absatz
orange
den man nach ersten anstregenden `stemmungen´
sich tauen lassen macht
um end
_lich einen ton zu fangen
der wie ein reiskorn
& schön ist
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