Kennst du deiner Seele Spiegel,
all die Wünsche, tief in dir?
Trägt dein Blut den Schwur als Siegel
oder nur den Stolz zur Zier?
Stillst du deine eignen Fragen?
Sie zu stellen reicht nicht aus.
Hast du Mut den Sprung zu wagen,
opferst du dein Schneckenhaus?
Reiß dein Herz aus deiner Mitte,
spür sein Schlagen in der Hand.
Akzeptanz ist keine Bitte,
Du begrenzt den Tellerrand
Überflute die Kloake
die du dir zu Nektar lügst.
Wille ist das einzig Starke
falls du dich nicht selbst betrügst.
SEELENSPIEGEL
Hallo Elsa,
der eigene Wille ist nicht das Gleiche wie Durchsetzungskraft. Sich selbst zu akzeptieren jedoch, geht nur wenn man dies auch wirklich will, ohne sich selbst etwas vorzumachen…
Du hast einen netten Versuch dagelassen, das Gedicht umzugestalten, doch wird es zum einen dadurch sinnentstellt, zum anderen ist es an vielen Stellen nicht ganz meine favorisierte Wortwahl.
Dennoch, vielen Dank!
LG
Thomas
Hallo Lisa,
der Tellerrand soll ja eigentlich ausdrücken, dass der Blick ÜBER denselben hinaus von LyrDu selbst begrenzt wird.
„Trägt Dein Blut den Schwur als Siegel,
oder nur den Stolz zu Zier“
Blut für „alles“ ist korrekt, der Schwur soll das Eingeständnis sein, wenigstens zu sich selbst offen zu sein, unmaskiert, das Siegel steht für uneingeschränktes dementsprechendes Handeln, es soll ungebrochen, also immer gelebt sein. Der Stolz würde vielleicht deutlicher, würde die Metrik hier erlauben „falschen Stolz“ zu schreiben…
Was das DU betrifft, klar, es ist deutlich direkter als ICH, moralisierend oder nach Zeigefinger klingt es für mich jedoch nicht. Es ist eindringlicher, direkter und macht vielleicht betroffener, und das wäre dann auch von mir gewollt… (ich fühle mich selbst natürlich uneingeschränkt auch angesprochen). Du hast es zwar schön umgesetzt in der ICH-Form (danke Dir dafür!!!), aber ich weiß nicht ob ich das will.
Vor längere Zeit habe ich einmal eine bedeutende Literaturkritik gelesen, und dort wurde von der Seuche der ICH-Form in der neuen deutschen Lyrik und bei Gedichten geschrieben und diese Tatsache als äußerst negativ empfunden. Über 90% der Texte sind heutzutage so geschrieben…
LG
Thomas
Hallo Niko,
zum ICH und dem Zeigefinger habe ich bei Lisa schon geschrieben…
Dass Lilly ist ja schon Vergangenheit :)
LG Thomas
Hallo reimerle,
ohne Zweifel ist Deine Andeutung deutlich „sanfter“, und auch eine gute Variante.
Zeilen wie „opferst du dein Schneckenhaus“ gefallen mir persönlich jedoch besser als „raus aus deinem Schneckenhaus“…
Aber dafür müsste man es sicher im Gesamten umstellen, um sich so ein Bild zu schaffen….
Danke für Deine Vorschläge,
LG
Thomas
Hallo Max,
zu 1, zeigt zumindest, dass Lisa und Du bei DIESEM Text einer, oder ähnlicher Meinung seid, was ja nicht schlimm ist…
zu 2, da täuschst Du Dich 
Sicher setze ich es nicht, oder nicht immer direkt um, und auch nur soweit, wie ich mich damit anfreunden kann. Dennoch hat vieles durchaus auch Wirkung auf künftige Zeilen, und das ist schon mal sehr viel wert, und wertvoll für mich! Phrasen verwende ich nicht….
LG
Thomas
Hallo Klara,
Deine Zeilen gefallen mir gut :) !!!!
LG
Thomas
Liebe Leoni,
unbestritten verwende ich (zur Zeit) häufig sehr viele Bilder, Substantive usw, das wird sich sicher noch entwickeln, in welche Richtung auch immer… Vielleicht wird es dann auch den ein oder anderen Text geben, der Dir mehr zusagt. Würde es allen (oder auch niemandem) gefallen, wäre ja auch schrecklich…
Zum Rest Deiner Worte: keine Angst, ich habe ein dickes Fell, und ich verwechsle dass auch nicht mit falschem oder verblendetem Selbstbewusstsein, ich will damit nur sagen, ich vertrage die Kritik auch. Meinen Versuch, Mondlicht ungereimt zu formen, habe ich eingestellt, wenngleich ich damit auch gänzlich unzufrieden bin, warum steht im entsprechenden Thread.
LG
Thomas
Hallo Hakuin,
den von Dir zitierten Satz habe ich in dieser Antwort bei Lisa erläutert. Vielleicht schafft das etwas Klarheit. Freut mich dass der Rest für Dich erkennbar ist.
LG
Thomas
So, hoffe ich habe niemanden vergessen 
Ging nicht früher, bitte nicht böse sein, da ich einige Tage beschäftigt war, und das ganze vergangne Wochenende bis Dienstag mit Dichterkollegen aus ganz Deutschland bei mir ein Autorentreffen veranstaltet habe, eine wunderbare Sache, die wir schon mehrmals gemacht haben, und die aus virtuellen Kontakten Empfindungen und Spüren macht, Ideen lockt, wunderbare Texte zaubert und natürlich jede Menge Spaß und Freude bereitet.
Liebe Grüße an Alle
Thomas
der eigene Wille ist nicht das Gleiche wie Durchsetzungskraft. Sich selbst zu akzeptieren jedoch, geht nur wenn man dies auch wirklich will, ohne sich selbst etwas vorzumachen…
Du hast einen netten Versuch dagelassen, das Gedicht umzugestalten, doch wird es zum einen dadurch sinnentstellt, zum anderen ist es an vielen Stellen nicht ganz meine favorisierte Wortwahl.
Dennoch, vielen Dank!
LG
Thomas
Hallo Lisa,
der Tellerrand soll ja eigentlich ausdrücken, dass der Blick ÜBER denselben hinaus von LyrDu selbst begrenzt wird.
„Trägt Dein Blut den Schwur als Siegel,
oder nur den Stolz zu Zier“
Blut für „alles“ ist korrekt, der Schwur soll das Eingeständnis sein, wenigstens zu sich selbst offen zu sein, unmaskiert, das Siegel steht für uneingeschränktes dementsprechendes Handeln, es soll ungebrochen, also immer gelebt sein. Der Stolz würde vielleicht deutlicher, würde die Metrik hier erlauben „falschen Stolz“ zu schreiben…
Was das DU betrifft, klar, es ist deutlich direkter als ICH, moralisierend oder nach Zeigefinger klingt es für mich jedoch nicht. Es ist eindringlicher, direkter und macht vielleicht betroffener, und das wäre dann auch von mir gewollt… (ich fühle mich selbst natürlich uneingeschränkt auch angesprochen). Du hast es zwar schön umgesetzt in der ICH-Form (danke Dir dafür!!!), aber ich weiß nicht ob ich das will.
Vor längere Zeit habe ich einmal eine bedeutende Literaturkritik gelesen, und dort wurde von der Seuche der ICH-Form in der neuen deutschen Lyrik und bei Gedichten geschrieben und diese Tatsache als äußerst negativ empfunden. Über 90% der Texte sind heutzutage so geschrieben…
LG
Thomas
Hallo Niko,
zum ICH und dem Zeigefinger habe ich bei Lisa schon geschrieben…
Dass Lilly ist ja schon Vergangenheit :)
LG Thomas
Hallo reimerle,
ohne Zweifel ist Deine Andeutung deutlich „sanfter“, und auch eine gute Variante.
Zeilen wie „opferst du dein Schneckenhaus“ gefallen mir persönlich jedoch besser als „raus aus deinem Schneckenhaus“…
Aber dafür müsste man es sicher im Gesamten umstellen, um sich so ein Bild zu schaffen….
Danke für Deine Vorschläge,
LG
Thomas
Hallo Max,
zu 1, zeigt zumindest, dass Lisa und Du bei DIESEM Text einer, oder ähnlicher Meinung seid, was ja nicht schlimm ist…
zu 2, da täuschst Du Dich 
Sicher setze ich es nicht, oder nicht immer direkt um, und auch nur soweit, wie ich mich damit anfreunden kann. Dennoch hat vieles durchaus auch Wirkung auf künftige Zeilen, und das ist schon mal sehr viel wert, und wertvoll für mich! Phrasen verwende ich nicht….
LG
Thomas
Hallo Klara,
Deine Zeilen gefallen mir gut :) !!!!
LG
Thomas
Liebe Leoni,
unbestritten verwende ich (zur Zeit) häufig sehr viele Bilder, Substantive usw, das wird sich sicher noch entwickeln, in welche Richtung auch immer… Vielleicht wird es dann auch den ein oder anderen Text geben, der Dir mehr zusagt. Würde es allen (oder auch niemandem) gefallen, wäre ja auch schrecklich…
Zum Rest Deiner Worte: keine Angst, ich habe ein dickes Fell, und ich verwechsle dass auch nicht mit falschem oder verblendetem Selbstbewusstsein, ich will damit nur sagen, ich vertrage die Kritik auch. Meinen Versuch, Mondlicht ungereimt zu formen, habe ich eingestellt, wenngleich ich damit auch gänzlich unzufrieden bin, warum steht im entsprechenden Thread.
LG
Thomas
Hallo Hakuin,
den von Dir zitierten Satz habe ich in dieser Antwort bei Lisa erläutert. Vielleicht schafft das etwas Klarheit. Freut mich dass der Rest für Dich erkennbar ist.
LG
Thomas
So, hoffe ich habe niemanden vergessen 
Ging nicht früher, bitte nicht böse sein, da ich einige Tage beschäftigt war, und das ganze vergangne Wochenende bis Dienstag mit Dichterkollegen aus ganz Deutschland bei mir ein Autorentreffen veranstaltet habe, eine wunderbare Sache, die wir schon mehrmals gemacht haben, und die aus virtuellen Kontakten Empfindungen und Spüren macht, Ideen lockt, wunderbare Texte zaubert und natürlich jede Menge Spaß und Freude bereitet.
Liebe Grüße an Alle
Thomas
habe ich einmal eine bedeutende Literaturkritik gelesen, und dort wurde von der Seuche der ICH-Form in der neuen deutschen Lyrik und bei Gedichten geschrieben und diese Tatsache als äußerst negativ empfunden. Über 90% der Texte sind heutzutage so geschrieben…
das, thomas, halte ich für bedenklich. ersteinmal: was bitte ist eine "bedeutende kritik"? eine kritik eines bedeutenden? letztendlich muss es wohl ja sein. wenn man 90% der texte heute so schreibt, dann liest sich das wie eine art "sich mitziehen lassen" oder schlimmer: mitschwimmen. für einen autor ist es völlig ohne belang, ob "man" in der ich form schreibt oder nicht. es muss zu ihm passen.
darüber hinaus jedoch werden texte vielleicht - da modern sein wollend - nicht mehr in der ich form gehalten. damit ist aber gewiss nicht die art gemeint, die du hier in dem gedicht vorstellst. denn das belehrende, maßregelnde mit dem "du! du! du! - finger" (ich übertreibe bewusst!) ist schon seit vielen, vielen jahren in der lyrik nicht mehr angesagt, ist seinerzeit vielleicht auch einer modischen welle zum opfer gefallen. wer weiß. diese art des ich-losen, wie du sie schreibst, gestehe ich konfuzius, laotse, dem dalai lama und bhudda zu. damit hat sichs aber auch schon. und deren weisheiten sind nicht belehrend, sondern lehrend. das ist wiederum eine ganz klein-großer unterschied.
stellungnehmende grüße: Niko
Lieber Niko,
Du sagst Doch genau das, was ich meine, oder schwimmt mein Text im IchStrom??
Die "Art" wie ich sie hier vorstelle, ist keine Art, sondern nicht mehr und nicht weniger als die im Moment des Schreibens von mir gewählte Form, nichts was Richtungsweisend oder führend ist. Und nochmal, auch wenn Du, die Gründe kennst nur Du, Dich nur auf diesen einen Satz meines Komms beziehst: Ich sehe es NICHT als Fingerzeig, sondern als EIGENE Ansprache, nenn es Monolog, Erkennen, mal unter der Schale fragen und nicht mit zusammengenkniffen Arschbacken ignorieren wenn unter der Oberfläche schon der Gestank in die Nase steigt. Mit DuDuDU hat das nichts zu tun.
Und Dein Vergleich mit Konfuzius, Laotse, Bhudda und dem Daila Lama.....
)))
Aktion=Reaktion
Das ist fast ein Naturgesetz.
Schade das es Dich nur zu dieser Stellungnahme getrieben hat, verstärkt sie doch mein empfundenes Grundrauschen....
Liebe Grüße in Deinen Abend
Thomas
Du sagst Doch genau das, was ich meine, oder schwimmt mein Text im IchStrom??
Die "Art" wie ich sie hier vorstelle, ist keine Art, sondern nicht mehr und nicht weniger als die im Moment des Schreibens von mir gewählte Form, nichts was Richtungsweisend oder führend ist. Und nochmal, auch wenn Du, die Gründe kennst nur Du, Dich nur auf diesen einen Satz meines Komms beziehst: Ich sehe es NICHT als Fingerzeig, sondern als EIGENE Ansprache, nenn es Monolog, Erkennen, mal unter der Schale fragen und nicht mit zusammengenkniffen Arschbacken ignorieren wenn unter der Oberfläche schon der Gestank in die Nase steigt. Mit DuDuDU hat das nichts zu tun.
Und Dein Vergleich mit Konfuzius, Laotse, Bhudda und dem Daila Lama.....

Aktion=Reaktion
Das ist fast ein Naturgesetz.
Schade das es Dich nur zu dieser Stellungnahme getrieben hat, verstärkt sie doch mein empfundenes Grundrauschen....
Liebe Grüße in Deinen Abend
Thomas
Hallo Haikun,
mach ich gerne:
„Trägt Dein Blut den Schwur als Siegel,
oder nur den Stolz zu Zier“
Blut für „alles“ ist korrekt, der Schwur soll das Eingeständnis sein, wenigstens zu sich selbst offen zu sein, unmaskiert, das Siegel steht für uneingeschränktes dementsprechendes Handeln, es soll ungebrochen, also immer gelebt sein. Der Stolz würde vielleicht deutlicher, würde die Metrik hier erlauben „falschen Stolz“ zu schreiben
Das war es, was ich Lisa geschrieben habe...
LG
Thomas
mach ich gerne:
„Trägt Dein Blut den Schwur als Siegel,
oder nur den Stolz zu Zier“
Blut für „alles“ ist korrekt, der Schwur soll das Eingeständnis sein, wenigstens zu sich selbst offen zu sein, unmaskiert, das Siegel steht für uneingeschränktes dementsprechendes Handeln, es soll ungebrochen, also immer gelebt sein. Der Stolz würde vielleicht deutlicher, würde die Metrik hier erlauben „falschen Stolz“ zu schreiben
Das war es, was ich Lisa geschrieben habe...
LG
Thomas
Lieber Thomas,
danke für deien Erklärungen zu "Blut den Schwur als Siegel" -
mir ist es allerdings unmöglich, das so zu lesen...denn durch die Bezüge untereinander assoziiere ich zu deinem Siegel "versiegelt" und nicht ungebrochen und komme so auf die völlig falsche Fährte...und werde verwirrt weil ein Vers später genau durch das "oder" der Kontrast gebraucht wird...
ungebrochenes Siegel würde das schon klarer gestalten...
Den Tellerrand hatte ich nur angesprochen, weil du selbst nicht damit zufrieden warst. Das scheint sich geändert zu haben...
Zu Du/Ich möchte ich ausdrücklich Niko zustimmen. Nur weil viele Texte ihre Egozentrik durch das häufig gebrauchte Wort "ich" veraten, in Form einer Auffälligkeit, heißt das nicht, dass alle Ich-Gedichte egozentrisch sind
Auch heißt das nicht, dass nur durch ein Du vorhandene Egozentrik verschwindet oder gar nicht da ist.
Für mich ist dein Du in diesem Gedicht ein verkapptes Ich und wird dadurch doppelt so, wie du es nicht haben möchtest.
Natürlich handelt dein Gedicht von einem Ich, das etwas mit sich selbst ausmacht, natürlich. (was ich nicht zu bemängeln finde)
Liebe Grüße,
Lisa
danke für deien Erklärungen zu "Blut den Schwur als Siegel" -
Blut für „alles“ ist korrekt, der Schwur soll das Eingeständnis sein, wenigstens zu sich selbst offen zu sein, unmaskiert, das Siegel steht für uneingeschränktes dementsprechendes Handeln, es soll ungebrochen, also immer gelebt sein. Der Stolz würde vielleicht deutlicher, würde die Metrik hier erlauben „falschen Stolz“ zu schreiben
mir ist es allerdings unmöglich, das so zu lesen...denn durch die Bezüge untereinander assoziiere ich zu deinem Siegel "versiegelt" und nicht ungebrochen und komme so auf die völlig falsche Fährte...und werde verwirrt weil ein Vers später genau durch das "oder" der Kontrast gebraucht wird...
ungebrochenes Siegel würde das schon klarer gestalten...
Den Tellerrand hatte ich nur angesprochen, weil du selbst nicht damit zufrieden warst. Das scheint sich geändert zu haben...
Zu Du/Ich möchte ich ausdrücklich Niko zustimmen. Nur weil viele Texte ihre Egozentrik durch das häufig gebrauchte Wort "ich" veraten, in Form einer Auffälligkeit, heißt das nicht, dass alle Ich-Gedichte egozentrisch sind
Auch heißt das nicht, dass nur durch ein Du vorhandene Egozentrik verschwindet oder gar nicht da ist.
Für mich ist dein Du in diesem Gedicht ein verkapptes Ich und wird dadurch doppelt so, wie du es nicht haben möchtest.
Natürlich handelt dein Gedicht von einem Ich, das etwas mit sich selbst ausmacht, natürlich. (was ich nicht zu bemängeln finde)
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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