Wunden
Liebe Pandora,
ein kleines Kapitel aus der Liturgie der Barbarei, wie sie in jedem Krieg vorgetragen wird. Dass es gerade sechzig Jahre sein müssen? Der Kosovo-Krieg ist ja noch nicht so lange her. Aber ich weiß, was Du meinst. Als Zivi traf ich beispielsweise auf ein Opfer. Ziemlich genau sechzig Jahre später...
Auch wenn Du hier sehr moralinhaltig schreibst, ist Dein Gedicht doch gelungen.
Grüße
Paul
ein kleines Kapitel aus der Liturgie der Barbarei, wie sie in jedem Krieg vorgetragen wird. Dass es gerade sechzig Jahre sein müssen? Der Kosovo-Krieg ist ja noch nicht so lange her. Aber ich weiß, was Du meinst. Als Zivi traf ich beispielsweise auf ein Opfer. Ziemlich genau sechzig Jahre später...
Auch wenn Du hier sehr moralinhaltig schreibst, ist Dein Gedicht doch gelungen.
Grüße
Paul
Liebe pandora,
auf mich wirkt der Text nicht moralisch und ich glaube, ich bin da sehr empfindlich! Um ganz sicherzugehen würde ich vielleicht überlegen, die fetten Hervorhebungen durch Umbrüche oder eine kursive Variante zu ersetzen? Ich glaube durch die Wiederholung wirkt die Mächtigkeit dieser Zeilen genauso stark, ohne aber - wie es das Fette etwas tut - "~auf~drängend" zu wirken. Wer davon nicht gepackt wird, dem helfen auch keine fetten Zeilen.
Die Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Blickwinkel von Strophe eins ohne Wertung und die Verbindung der beiden durch das "sechzig Jahre danach" und die letzten Strophe, tun dem Thema des Textes gut. Dadurch können sie sich aufeinander beziehen, ohne zu sagen, was nicht zu sagen ist*, sobald man konkreter wird und Vermutungen ausspricht. Denn die erste Strophe ist ja nicht gleichbedeutend mit: Der Offizier behauptet, man sei an dem Krieg nicht gestorben und versteht nur nicht, dass man es eben doch getan hat, auch über die Zeit, noch jetzt. Nein, da schwingt mehr mit drin**, zum Beispiel, dass auch dieser offizier noch mitten drin ist, genau wie die Frau, in seiner Rolle, in seinem Krieg, ohne jetzt von Mitleid oder Schuld sprechen zu wollen.
Die letzte Ziele lässt dann noch einmal verschiedene Lesarten zu, einmal fungiert sie für mich als "Fazitverbindungsstück" der anderen beiden Strophen, dann als Bündel von "allem" und dann auch als Relativierung des "danach", das es so abgeschlossen ja gar nicht gibt wie dieses Wort benutzt wird.
Ich finde, der Text möchte die Verbindung zwischen heute und früher aufrecht erhalten, um nicht etwas "wegzumachen", was noch da ist, was einmal war und immer noch ist, aus einer Perspektive, die wie bei einer Aufzeichnung von Interviews, die man im Fernsehen sieht, die versuchen will, Position zu ziehen.
Darum halte ich den Text für gelungen. ich könnte so etwas nie schreiben.
Liebe Grüße,
Lisa
* = ich meine in konkreten Details nicht zu sagen, in einzelnen Thesen/Schuldzuweisungen nicht zu sagen ist
** = wa sja auch der Titel sagt, da er im Plural steht!
auf mich wirkt der Text nicht moralisch und ich glaube, ich bin da sehr empfindlich! Um ganz sicherzugehen würde ich vielleicht überlegen, die fetten Hervorhebungen durch Umbrüche oder eine kursive Variante zu ersetzen? Ich glaube durch die Wiederholung wirkt die Mächtigkeit dieser Zeilen genauso stark, ohne aber - wie es das Fette etwas tut - "~auf~drängend" zu wirken. Wer davon nicht gepackt wird, dem helfen auch keine fetten Zeilen.
Die Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Blickwinkel von Strophe eins ohne Wertung und die Verbindung der beiden durch das "sechzig Jahre danach" und die letzten Strophe, tun dem Thema des Textes gut. Dadurch können sie sich aufeinander beziehen, ohne zu sagen, was nicht zu sagen ist*, sobald man konkreter wird und Vermutungen ausspricht. Denn die erste Strophe ist ja nicht gleichbedeutend mit: Der Offizier behauptet, man sei an dem Krieg nicht gestorben und versteht nur nicht, dass man es eben doch getan hat, auch über die Zeit, noch jetzt. Nein, da schwingt mehr mit drin**, zum Beispiel, dass auch dieser offizier noch mitten drin ist, genau wie die Frau, in seiner Rolle, in seinem Krieg, ohne jetzt von Mitleid oder Schuld sprechen zu wollen.
Die letzte Ziele lässt dann noch einmal verschiedene Lesarten zu, einmal fungiert sie für mich als "Fazitverbindungsstück" der anderen beiden Strophen, dann als Bündel von "allem" und dann auch als Relativierung des "danach", das es so abgeschlossen ja gar nicht gibt wie dieses Wort benutzt wird.
Ich finde, der Text möchte die Verbindung zwischen heute und früher aufrecht erhalten, um nicht etwas "wegzumachen", was noch da ist, was einmal war und immer noch ist, aus einer Perspektive, die wie bei einer Aufzeichnung von Interviews, die man im Fernsehen sieht, die versuchen will, Position zu ziehen.
Darum halte ich den Text für gelungen. ich könnte so etwas nie schreiben.
Liebe Grüße,
Lisa
* = ich meine in konkreten Details nicht zu sagen, in einzelnen Thesen/Schuldzuweisungen nicht zu sagen ist
** = wa sja auch der Titel sagt, da er im Plural steht!
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
lieber paul, liebe marlene, lieber lisa,
danke fürs lesen und kommentieren.
ehrlich gesagt hatte ich fast nicht damit gerechnet, rückmeldungen zu bekommen.
ich musste an einige wortmeldungen von tom denken, als ich das gedicht postete. er hat neulich irgendwo geschrieben, dass manche texte einfach nur verfasst werden, weil sie raus müssen. weil es einem hinterher besser geht. eine zeitlang. ich glaube, dies hier ist so ein allesmussraus-text von mir. eigentlich gibt es die selten. (@lisa: ich wusste auch nicht, dass ich sowas schreiben kann.)
ich hatte ursprünglich überlegt, das gedicht in mehreren sprachen zu schreiben bzw den personen darin verschiedenen nationen zuzuweisen und sie ihre botschaft in der jeweiligen spache übermitteln zu lassen. vielleicht probiere ich das irgendwann noch.
die kursivzeile habe ich mal versucht. der text wirkt jetzt zahmer, oder?
lg
p.
danke fürs lesen und kommentieren.
ehrlich gesagt hatte ich fast nicht damit gerechnet, rückmeldungen zu bekommen.
ich musste an einige wortmeldungen von tom denken, als ich das gedicht postete. er hat neulich irgendwo geschrieben, dass manche texte einfach nur verfasst werden, weil sie raus müssen. weil es einem hinterher besser geht. eine zeitlang. ich glaube, dies hier ist so ein allesmussraus-text von mir. eigentlich gibt es die selten. (@lisa: ich wusste auch nicht, dass ich sowas schreiben kann.)
ich hatte ursprünglich überlegt, das gedicht in mehreren sprachen zu schreiben bzw den personen darin verschiedenen nationen zuzuweisen und sie ihre botschaft in der jeweiligen spache übermitteln zu lassen. vielleicht probiere ich das irgendwann noch.
die kursivzeile habe ich mal versucht. der text wirkt jetzt zahmer, oder?
lg
p.
Liebe Pandora,
für mein Gefühl moralisiert der Text nicht. Aber er deklamiert. Er ist (ganz offen) auf eine gewisse Wirkung aus. Ich würde die Wirkung versuchen zu verstecken, weil der Text so gute Bilder hat und so sorgsam komponiert ist (mir gefällt, dass der Offizier spricht, die alte Frau erzählt), mir gefällt, dass Sterben ein Leben lang ...
Könnte man nicht 60 Jahre danach als Überschrift nehmen, etwa so:
Sechzig jahre danach
der offizier spricht
vom krieg und von physiologischen bedürfnissen
und dass daran niemand gestorben sei
eine alte frau erzählt und weint
sie stirbt an diesem krieg
ein leben lang
und streicht die röcke glatt
mensch
sechzig jahre danach
(vielleicht kann man die letzte Strophe auch opfern, vielleicht geht auch "sie stirbt diesen Krieg" aber das ist ein bisserl gewagt).
Habe ich gerne gelesne und sorry, dass ich da meinen Senf in Form eines Alternativvorschlages unterbreite.
Liebe Grüße
max
für mein Gefühl moralisiert der Text nicht. Aber er deklamiert. Er ist (ganz offen) auf eine gewisse Wirkung aus. Ich würde die Wirkung versuchen zu verstecken, weil der Text so gute Bilder hat und so sorgsam komponiert ist (mir gefällt, dass der Offizier spricht, die alte Frau erzählt), mir gefällt, dass Sterben ein Leben lang ...
Könnte man nicht 60 Jahre danach als Überschrift nehmen, etwa so:
Sechzig jahre danach
der offizier spricht
vom krieg und von physiologischen bedürfnissen
und dass daran niemand gestorben sei
eine alte frau erzählt und weint
sie stirbt an diesem krieg
ein leben lang
und streicht die röcke glatt
mensch
sechzig jahre danach
(vielleicht kann man die letzte Strophe auch opfern, vielleicht geht auch "sie stirbt diesen Krieg" aber das ist ein bisserl gewagt).
Habe ich gerne gelesne und sorry, dass ich da meinen Senf in Form eines Alternativvorschlages unterbreite.
Liebe Grüße
max
Liebe pandora,
mir fiele noch ein:
der offizier spricht
sechzig jahre danach
vom krieg und physiologischen bedürfnissen
daran sei niemand gestorben
eine alte frau erzählt und weint
sechzig jahre danach
sie stirbt an diesem krieg
ein leben lang
und streicht die röcke glatt.
mensch
sechzig jahre danach
Aber das löst zu sehr auf?
Mir gefällt es in kursiv eigentlich sehr gut, scarletts Einschätzung trifft es da, denke ich.
Eine Version in verschiedenen Sprachen fände ich sehr sehr interessant, weil es die Mehrstimmigkeit unterstreicht.
Liebe Grüße,
Lisa
mir fiele noch ein:
der offizier spricht
sechzig jahre danach
vom krieg und physiologischen bedürfnissen
daran sei niemand gestorben
eine alte frau erzählt und weint
sechzig jahre danach
sie stirbt an diesem krieg
ein leben lang
und streicht die röcke glatt.
mensch
sechzig jahre danach
Aber das löst zu sehr auf?
Mir gefällt es in kursiv eigentlich sehr gut, scarletts Einschätzung trifft es da, denke ich.
Eine Version in verschiedenen Sprachen fände ich sehr sehr interessant, weil es die Mehrstimmigkeit unterstreicht.
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo,
mir kommen die physiologischen Bedürfnisse spanisch vor. Was ist gemeint? Das soll ja wahrscheinlich so bürokratisch klingen - aber spricht so der Offizier?
Max' ent-deklamierender (quasi erzählenderer) Vorschlag hätte durchaus etwas für sich, finde ich, aber es wäre natürlich etwas anderes dann.
Ich mag die röcke, meinetwegen könnte da schluss sein. Der jetzige Schluss ist so ex cathedra, als hätte man noch nicht kapiert und müsste erst noch die Zusammenfassung lesen...
Vielleicht wäre "Soldat" klarer gegensätzlich als "Offizier"?
lg
klara
mir kommen die physiologischen Bedürfnisse spanisch vor. Was ist gemeint? Das soll ja wahrscheinlich so bürokratisch klingen - aber spricht so der Offizier?
Max' ent-deklamierender (quasi erzählenderer) Vorschlag hätte durchaus etwas für sich, finde ich, aber es wäre natürlich etwas anderes dann.
Ich mag die röcke, meinetwegen könnte da schluss sein. Der jetzige Schluss ist so ex cathedra, als hätte man noch nicht kapiert und müsste erst noch die Zusammenfassung lesen...
Vielleicht wäre "Soldat" klarer gegensätzlich als "Offizier"?
lg
klara
PS
hab grad noch mal über das "mensch" nachgedacht.
Vielleicht verstehe ich langsam, wieso das da stehen muss. Grüble aber weiterhin, ob es da SO stehen muss, so zeigefingerhaft beim ersten Lesen, und erst beim zweiten oder dritten Durchlauf (ich hake an dem Stück schon ein Weilchen fest, ohne genau zu wissen, was mich stört) werden die anderen Bedeutungen klar.
Aber trotzdem passt der Schluss nicht zum Titel. Es sei denn, ganz pathetisch, die Wunde Mensch wäre gemeint, und das wäre denn doch etwas ignorant, denn nicht jeder Mensch auf der Welt ist 60 Jahre danach noch wund oder war es auch nur je.
Nee, ich glaube, mensch am Ende geht nicht.
Menschen ginge vielleicht, aber dann hast du den Ausruf nicht mehr...
Hm.
Grübel.
Entschuldigt mein lautes Denken, ich weiß selbst nicht...
k.
hab grad noch mal über das "mensch" nachgedacht.
Vielleicht verstehe ich langsam, wieso das da stehen muss. Grüble aber weiterhin, ob es da SO stehen muss, so zeigefingerhaft beim ersten Lesen, und erst beim zweiten oder dritten Durchlauf (ich hake an dem Stück schon ein Weilchen fest, ohne genau zu wissen, was mich stört) werden die anderen Bedeutungen klar.
Aber trotzdem passt der Schluss nicht zum Titel. Es sei denn, ganz pathetisch, die Wunde Mensch wäre gemeint, und das wäre denn doch etwas ignorant, denn nicht jeder Mensch auf der Welt ist 60 Jahre danach noch wund oder war es auch nur je.
Nee, ich glaube, mensch am Ende geht nicht.
Menschen ginge vielleicht, aber dann hast du den Ausruf nicht mehr...
Hm.
Grübel.
Entschuldigt mein lautes Denken, ich weiß selbst nicht...
k.
eine alte frau erzählt und weint
sechzig jahre danach
sie stirbt an diesem krieg
ein leben lang
und streicht die röcke glatt.
find ich ne ganz starke strophe, pan...... mir gefällt das gedicht in seiner gesamtheit. ich mag auch und besonders die gliederung und wie du das "sechzig jahre danach" einbaust.
ich finde es sehr empfindsam geschrieben. (der begriff ist irgendwie blöd, aber passenderes fällt mir nicht ein)
lieben gruß: Niko
nachtrag: ich fände "menschen" besser in der vorletzten zeile. ein offizier + eine alte frau = menschEN. zudem gefälliger im lesefluss - mir!
Liebe Pandora,
Mir gefällt der Gedankengang sehr! Ein altes Thema unverbraucht formuliert.
Der Vergleich und die relative Zeitdauer, für jeden anders.
Allerdings würde ich auf den 'Nachschlag' komplett verzichten. Der Leser kann es doch in den vorzüglichen Zeilen davor lesen.
Ich könnte mir ein schlichtes 'Danach' als Titel vorstellen.
Lieben Gruß
ELsa
Mir gefällt der Gedankengang sehr! Ein altes Thema unverbraucht formuliert.
Der Vergleich und die relative Zeitdauer, für jeden anders.
mensch sechzig jahre danach
Allerdings würde ich auf den 'Nachschlag' komplett verzichten. Der Leser kann es doch in den vorzüglichen Zeilen davor lesen.
Ich könnte mir ein schlichtes 'Danach' als Titel vorstellen.
Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen
Liebe pandora,
ich wollte gestern schon fragen, wie ich das "physiologisch" zu verstehen habe, aber ich dachte abzuwarten sei besser, denn möglicherweise könnte ich ja anhand der Kommentare anderer die Bedeutungebene auch entschlüsseln.
Heute bin ich nicht weiter, trotz vieler toller Kommentare und auch dem Wissen, dass du die Worte wohlgesetzt hast. Ich finde die neue Setzung viel besser, als diejenige vorher und die grundsätzlich Aussage verstehe ich wohl auch. Das Thema, ist wichtig und interessant, die Worte wirken gut "kalkuliert".
Gerade habe ich gelesen, dass ich nicht allein mit dem "Unverständnis" bin.
Vielleicht kannst du, oder jemand anderer mir erklären, was dieses Wort hier für ein Gewicht haben soll und wie genau ich es in diesem Kontext zu lesen habe.
Dieses Fremdwort kommt mir fremd vor in diesem Text. Vielleicht lese ich völlig verquer, aber was bedeutet dieses: "Die Lebensvorgänge im Organismus betreffend" an dieser Stelle?
ich komme mir vor, als hätte ich einen Wurm verschluckt, der die Verbindung zu meiner CPU angknabbert hat...
Liebe Grüße
Gerda
Sehr ratlos...
ich wollte gestern schon fragen, wie ich das "physiologisch" zu verstehen habe, aber ich dachte abzuwarten sei besser, denn möglicherweise könnte ich ja anhand der Kommentare anderer die Bedeutungebene auch entschlüsseln.
Heute bin ich nicht weiter, trotz vieler toller Kommentare und auch dem Wissen, dass du die Worte wohlgesetzt hast. Ich finde die neue Setzung viel besser, als diejenige vorher und die grundsätzlich Aussage verstehe ich wohl auch. Das Thema, ist wichtig und interessant, die Worte wirken gut "kalkuliert".
Gerade habe ich gelesen, dass ich nicht allein mit dem "Unverständnis" bin.
Vielleicht kannst du, oder jemand anderer mir erklären, was dieses Wort hier für ein Gewicht haben soll und wie genau ich es in diesem Kontext zu lesen habe.
Dieses Fremdwort kommt mir fremd vor in diesem Text. Vielleicht lese ich völlig verquer, aber was bedeutet dieses: "Die Lebensvorgänge im Organismus betreffend" an dieser Stelle?
ich komme mir vor, als hätte ich einen Wurm verschluckt, der die Verbindung zu meiner CPU angknabbert hat...
Liebe Grüße
Gerda
Sehr ratlos...
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