Herr A. und das Jägerlatein*
Es sucht auf eines Waldes Lichtung
Herr A. vergebens nach der Richtung,
in die das Wild geflohen ist,
das sein Gewehr verfehlte. Mist!
Derweil begeht in sichrer Kuhle
die Sau ihr Heil mit einer Suhle
und grunzt erleichtert: „Waidmanns Dank!"
Des Jägers Nerven liegen blank.
Doch abends beim Hubertusball
erzählt er von des Tieres Fall
durch Meisterschuss mit Korn und Kimme.
In jagdtriumphbewegter Stimme
verkündet er ganz unverdrossen:
„Ich hab vielleicht n’en Bock geschossen!“
* Die Strophenteilung in I und II erfolgte auf Lisas Anregung. Danke!
Herr A. und das Jägerlatein
Lieber Herby,
da muss ich drauf reagieren, nicht weil ich so manchen Bock schieße,
sondern weil ich "Jäger" heiße.
Ich habe mich amüsiert über deine Verse und mag nicht darüber räsonieren, was nun stimmig ist (inhaltlich) oder nicht. (Metrum
)
Spätestens, Herrn As. Angetraute wird ja merken, dass sie nichts für die Kühltruhe bekommt.gif)
Gerda herzlich
verschmitzt, ach ne verjägert.
da muss ich drauf reagieren, nicht weil ich so manchen Bock schieße,

Ich habe mich amüsiert über deine Verse und mag nicht darüber räsonieren, was nun stimmig ist (inhaltlich) oder nicht. (Metrum

Spätestens, Herrn As. Angetraute wird ja merken, dass sie nichts für die Kühltruhe bekommt
.gif)
Gerda herzlich
verschmitzt, ach ne verjägert.
hallo herby,
das schnurrt schön rhythmisch runter, ist sauber gereimt und auf diese art sehr amüsant - mir gefällt vor allem das "waidmanns dank!" grunzende schwein!
nörgeleien:
- rufzeichen m.e. in beiden fällen vor anführungszeichen.
- da du vor der zweiten direkten rede (korrekt) doppelpunkt setzt, solltest du's bei der ersten auch tun.
- du schreibst "sau", was auf ein hausschwein deutet - hieße es beim wildschwein nicht "bache"?
- "begeht ihr heil" ist ziemlich holprig
- "gewehr" würde ich durch "schuss" ersetzen, da ich nicht annehme, dass herr a. seine flinte nach dem tier warf.
(entschuldige - und sei versichert: ich kann wirklich nicht sehen, ob du das geschirr weggeräumt hast :_)
vergnügt gelesen!
schönen tag
aram
das schnurrt schön rhythmisch runter, ist sauber gereimt und auf diese art sehr amüsant - mir gefällt vor allem das "waidmanns dank!" grunzende schwein!
nörgeleien:
- rufzeichen m.e. in beiden fällen vor anführungszeichen.
- da du vor der zweiten direkten rede (korrekt) doppelpunkt setzt, solltest du's bei der ersten auch tun.
- du schreibst "sau", was auf ein hausschwein deutet - hieße es beim wildschwein nicht "bache"?
- "begeht ihr heil" ist ziemlich holprig
- "gewehr" würde ich durch "schuss" ersetzen, da ich nicht annehme, dass herr a. seine flinte nach dem tier warf.
(entschuldige - und sei versichert: ich kann wirklich nicht sehen, ob du das geschirr weggeräumt hast :_)
vergnügt gelesen!
schönen tag
aram
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
danke gerda für die jägerauskunft!
du hast in allem recht, aber ich sehe beim lesen halt eine haussau vor mir, wenn da nicht "wild-" davorsteht... was die silbenzahl betrifft denke ich, dass gerade diese passage umgestellt werden könnte, da der satz etwas verdreht ist und einige 'nebenwörter' (vorstufe zu 'füllwörter' .-) enthält...
- ich finde diesen text klasse, und in solchen fällen neige ich zur detailversessenheit...
waidmannsheil - brr... nein besser schweinesuhlgrunzgruß!
aram
EDIT: nehme die durchgestriche passage zurück - da steht ja "wild" vorher.
du hast in allem recht, aber ich sehe beim lesen halt eine haussau vor mir, wenn da nicht "wild-" davorsteht... was die silbenzahl betrifft denke ich, dass gerade diese passage umgestellt werden könnte, da der satz etwas verdreht ist und einige 'nebenwörter' (vorstufe zu 'füllwörter' .-) enthält...
- ich finde diesen text klasse, und in solchen fällen neige ich zur detailversessenheit...
waidmannsheil - brr... nein besser schweinesuhlgrunzgruß!
aram
EDIT: nehme die durchgestriche passage zurück - da steht ja "wild" vorher.
Hallo Herby,
deine Dichtungen über den Herrn A. sind humoristisch immer sehr erquickend, weil sie pointiert und stets von einer erhöhten Warte aus das menschliche "Treiben" kommentieren, ohne eigene Verwicklungen zu offenbaren. Deine Dichtungen sind nurmehr der Kommentar, nicht mehr der Stoff selbst und dafür bedarf es schon einiges an Welterfahrung und Klugheit. Ich kann es im Moment leider nicht besser ausdrücken - jedenfalls schreiend komisch, deine Dichtungen über den Herrn A.! Klasse!
LG
Nihil
deine Dichtungen über den Herrn A. sind humoristisch immer sehr erquickend, weil sie pointiert und stets von einer erhöhten Warte aus das menschliche "Treiben" kommentieren, ohne eigene Verwicklungen zu offenbaren. Deine Dichtungen sind nurmehr der Kommentar, nicht mehr der Stoff selbst und dafür bedarf es schon einiges an Welterfahrung und Klugheit. Ich kann es im Moment leider nicht besser ausdrücken - jedenfalls schreiend komisch, deine Dichtungen über den Herrn A.! Klasse!

LG
Nihil
Liebe Jägerin, lieber aram, Nihil, Reimerle
Danke für Eure positiven Rückmeldungen zum Pech des Herrn A., über die ich mich sehr gefreut habe.
Gerda, Deine „Schützenhilfe“ in Sachen Wildsau war trefflich, Danke!
Aram, wie gut, dass Du detailversessen bist! Die Zeichensetzung wird gleich flugs korrigiert. Ich denke, die lyrischen Unstimmigkeiten zwischen der gemeinen Haussau einerseits und der Wildsau bzw. Brache andererseits sind nun ausgeräumt.
Unklar ist mir hingegen noch, welche Passage Du wegen der Silbenzahl und verdrehter Syntax umstellen würdest. Zumindest letztere vermag ich nicht zu erkennen, aber vielleicht sehe ich auch vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Oder beziehst Du Dich auf die folgende Textstelle, denn Du schreibst weiter:
Das „Heil“ wählte ich in Anlehnung an „Waidmanns Heil“, ursprünglich hatte ich „Glück“ geschrieben. „begeht“ … nun ja, man begeht einen Feiertag, und ein solcher ist es doch für die Wildsau. Worin liegt für dich das Holprige im Heil der Sau?
Dann schreibst Du:
Hier muss ich Dir nun widersprechen, und zwar gleich aus zwei Gründen. Zum einen würde durch „Schuss“ aus dem Jambus ein Trochäus, was ich der Einheitlichkeit wegen gerne vermeiden möchte. Zum anderen … Gewehr … Schuss… hm. Ich bin ja zugegebenermaßen kein Jäger, aber gehe ich fehl, wenn ich sage: gezielt wird doch mit dem Gewehr, und das, was vorne rauskommt, wenn ich hinten abdrücke, ist das Ergebnis in Form einer geräuscherzeugenden (= Schuss) Kugel, die aber stets nur so gut oder eben auch schlecht trifft, wie das Gewehr in der Hand des Schützen zielt... oder wie oder was?
Och aram, ich möchte bitte beim Gewehr bleiben und beanspruche in diesem Punkt dichterische Freiheit.
Auf einen Kommentar von Dir hoffend, hatte ich wohlweislich vorher geräumt.
Lieber Nihil,
so viel Lob macht mich ja nun wirklich verlegen, ich danke sehr Dir herzlich dafür. Was die Ähnlichkeit zu Peer Gynt betrifft, tue ich mein Unwissen kund und bitte Dich, mir auf die Sprünge zu helfen.
Hallo Reimerle,
wie schön, wenn ich Dich und die anderen zum Schmunzeln bringen konnte, Danke! Über Deinen Vorschlag werde ich nachdenken.
Euch allen ein schönes Wochenende und liebe Grüße von
Herby (auch Herr A. macht einen Diener und winkt)
Danke für Eure positiven Rückmeldungen zum Pech des Herrn A., über die ich mich sehr gefreut habe.
Gerda, Deine „Schützenhilfe“ in Sachen Wildsau war trefflich, Danke!

Aram, wie gut, dass Du detailversessen bist! Die Zeichensetzung wird gleich flugs korrigiert. Ich denke, die lyrischen Unstimmigkeiten zwischen der gemeinen Haussau einerseits und der Wildsau bzw. Brache andererseits sind nun ausgeräumt.
Unklar ist mir hingegen noch, welche Passage Du wegen der Silbenzahl und verdrehter Syntax umstellen würdest. Zumindest letztere vermag ich nicht zu erkennen, aber vielleicht sehe ich auch vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Oder beziehst Du Dich auf die folgende Textstelle, denn Du schreibst weiter:
"begeht ihr heil" ist ziemlich holprig
Das „Heil“ wählte ich in Anlehnung an „Waidmanns Heil“, ursprünglich hatte ich „Glück“ geschrieben. „begeht“ … nun ja, man begeht einen Feiertag, und ein solcher ist es doch für die Wildsau. Worin liegt für dich das Holprige im Heil der Sau?
Dann schreibst Du:
"gewehr" würde ich durch "schuss" ersetzen, da ich nicht annehme, dass herr a. seine flinte nach dem tier warf.
Hier muss ich Dir nun widersprechen, und zwar gleich aus zwei Gründen. Zum einen würde durch „Schuss“ aus dem Jambus ein Trochäus, was ich der Einheitlichkeit wegen gerne vermeiden möchte. Zum anderen … Gewehr … Schuss… hm. Ich bin ja zugegebenermaßen kein Jäger, aber gehe ich fehl, wenn ich sage: gezielt wird doch mit dem Gewehr, und das, was vorne rauskommt, wenn ich hinten abdrücke, ist das Ergebnis in Form einer geräuscherzeugenden (= Schuss) Kugel, die aber stets nur so gut oder eben auch schlecht trifft, wie das Gewehr in der Hand des Schützen zielt... oder wie oder was?

und sei versichert: ich kann wirklich nicht sehen, ob du das geschirr weggeräumt hast
Auf einen Kommentar von Dir hoffend, hatte ich wohlweislich vorher geräumt.
.gif)
Lieber Nihil,
so viel Lob macht mich ja nun wirklich verlegen, ich danke sehr Dir herzlich dafür. Was die Ähnlichkeit zu Peer Gynt betrifft, tue ich mein Unwissen kund und bitte Dich, mir auf die Sprünge zu helfen.
Hallo Reimerle,
wie schön, wenn ich Dich und die anderen zum Schmunzeln bringen konnte, Danke! Über Deinen Vorschlag werde ich nachdenken.
Euch allen ein schönes Wochenende und liebe Grüße von
Herby (auch Herr A. macht einen Diener und winkt)
Lieber Herby,
eine ganz köstliche Pointe hier wieder! Ich hoffe darauf, dass Herr A. noch viele solche Hobbies haben wird....Besonders gefällt mir auch noch die "Doppeldeutigkeit" von Jägerlatein und überhaupt der ganze Stil und der Humor. Köstlich.
Ich würde mir noch einen andere Strophengliederung wünschen:
Es sucht auf eines Waldes Lichtung
Herr A. vergebens nach der Richtung,
in die das Wild geflohen ist,
das sein Gewehr verfehlte. Mist!
Derweil begeht in sichrer Kuhle
die Sau ihr Heil mit einer Suhle
und grunzt erleichtert: „Waidmanns Dank!"
Des Jägers Nerven liegen blank.
Doch abends beim Hubertusball
erzählt er von des Tieres Fall
durch Meisterschuss mit Korn und Kimme.
In jagdtriumphbewegter Stimme
verkündet er ganz unverdrossen:
„Ich hab vielleicht n’en Bock geschossen!“
Und mit dem Gewehr gebe ich dann noch aram Recht...denn das Gewehr verfehlte ja nicht die Sau, sondern der Schuss/die Kugel... Man kann da zwar drüberlesen, dieser "falsche" Gebrauch von Bezügen zu "verfehlen" ist wohl sehr gängig, aber ein absoluter Feinschliff würde den Vers vielleicht noch einmal justieren?
Liebe grüße und wieder einen Kuss an Herrn A,
der Lisafan
eine ganz köstliche Pointe hier wieder! Ich hoffe darauf, dass Herr A. noch viele solche Hobbies haben wird....Besonders gefällt mir auch noch die "Doppeldeutigkeit" von Jägerlatein und überhaupt der ganze Stil und der Humor. Köstlich.
Ich würde mir noch einen andere Strophengliederung wünschen:
Es sucht auf eines Waldes Lichtung
Herr A. vergebens nach der Richtung,
in die das Wild geflohen ist,
das sein Gewehr verfehlte. Mist!
Derweil begeht in sichrer Kuhle
die Sau ihr Heil mit einer Suhle
und grunzt erleichtert: „Waidmanns Dank!"
Des Jägers Nerven liegen blank.
Doch abends beim Hubertusball
erzählt er von des Tieres Fall
durch Meisterschuss mit Korn und Kimme.
In jagdtriumphbewegter Stimme
verkündet er ganz unverdrossen:
„Ich hab vielleicht n’en Bock geschossen!“
Und mit dem Gewehr gebe ich dann noch aram Recht...denn das Gewehr verfehlte ja nicht die Sau, sondern der Schuss/die Kugel... Man kann da zwar drüberlesen, dieser "falsche" Gebrauch von Bezügen zu "verfehlen" ist wohl sehr gängig, aber ein absoluter Feinschliff würde den Vers vielleicht noch einmal justieren?
Liebe grüße und wieder einen Kuss an Herrn A,
der Lisafan
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Herby,
wie jetzt , dazu habe ich noch gar nicht geschrieben, dass es mir wieder sehr gut gefällt??? Diese Pointen, die Du setzt, sind immer wieder wunderbar! Habe mich wieder köstlich amüsiert und warte gespannt auf mehr von Herrn A.
Liebe Grüße
leonie
wie jetzt , dazu habe ich noch gar nicht geschrieben, dass es mir wieder sehr gut gefällt??? Diese Pointen, die Du setzt, sind immer wieder wunderbar! Habe mich wieder köstlich amüsiert und warte gespannt auf mehr von Herrn A.
Liebe Grüße
leonie
Liebe leonie,
über Dein Feedback habe ich mich gefreut, danke Dir herzlich dafür.
Liebe Lisa,
Deine Anregungen kann ich teilweise umsetzen. Was Du zur Stropheneinteilung vorschlägst, kann ich nachvollziehen und werde ich gerne übernehmen.
Ein Problem ist für mich nach wie vor das Gewehr. Nehme ich „Schuss“, ändert sich das Versmaß, was ich, wie ich schon schrieb, gerne vermeiden möchte. Außerdem taucht das Wort Schuss am Ende noch einmal auf. Nehme ich „Kugel“, passt das Verb „verfehlte“ wegen der Silbenzahl nicht mehr, ein einsilbiges Synonym habe ich noch nicht gefunden, auch der Thesaurus u. Ä. half mir nicht weiter. Solltest Du hier einen Ausweg wissen, wäre ich für einen Tipp dankbar. Bis dahin werde ich es erst einmal beim Gewehr belassen.
Liebe Grüße an Euch beide
Herby
über Dein Feedback habe ich mich gefreut, danke Dir herzlich dafür.
Liebe Lisa,
Deine Anregungen kann ich teilweise umsetzen. Was Du zur Stropheneinteilung vorschlägst, kann ich nachvollziehen und werde ich gerne übernehmen.
Ein Problem ist für mich nach wie vor das Gewehr. Nehme ich „Schuss“, ändert sich das Versmaß, was ich, wie ich schon schrieb, gerne vermeiden möchte. Außerdem taucht das Wort Schuss am Ende noch einmal auf. Nehme ich „Kugel“, passt das Verb „verfehlte“ wegen der Silbenzahl nicht mehr, ein einsilbiges Synonym habe ich noch nicht gefunden, auch der Thesaurus u. Ä. half mir nicht weiter. Solltest Du hier einen Ausweg wissen, wäre ich für einen Tipp dankbar. Bis dahin werde ich es erst einmal beim Gewehr belassen.
Liebe Grüße an Euch beide
Herby
Lieber Herby,
der neue Strophenaufteilung - wer hätte das gedacht - gefällt mir sehr!.gif)
Zum Vers:
ich habe jetzt eine ziemliche Weile darüber nachgedacht. Der einfachste Weg wäre vielleicht Gewehr durch Geschoss zu ersetzen?
Oder man stellt den Vers um, denn ich fände diesen Rhythmus insgesamt sogar noch besser als den bisherigen:
xXxXX. So ein Mist!
Aber vielleicht gefällt dir das gar nicht...
(Xe müssten natürlich gefüllt werden, aber bevor dir die Idee grundsätzlich nicht gefällt, lasse ich erst mal Vorschläge, weil ich da sonst zu lange dran sitze).
Liebe Grüße,
Lisa
der neue Strophenaufteilung - wer hätte das gedacht - gefällt mir sehr!
.gif)
Zum Vers:
ich habe jetzt eine ziemliche Weile darüber nachgedacht. Der einfachste Weg wäre vielleicht Gewehr durch Geschoss zu ersetzen?
Oder man stellt den Vers um, denn ich fände diesen Rhythmus insgesamt sogar noch besser als den bisherigen:
xXxXX. So ein Mist!
Aber vielleicht gefällt dir das gar nicht...
(Xe müssten natürlich gefüllt werden, aber bevor dir die Idee grundsätzlich nicht gefällt, lasse ich erst mal Vorschläge, weil ich da sonst zu lange dran sitze).
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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