Liebe alle, ...
liebe Klara,
danke für das ausführliche Feedback. Zu dem Ich-Du kommt erstmal ein großes hmmm, weil ich nicht anders kann, als denjenigen gerade mit "du" anzusprechen ... "ich" wäre mir zu dicht dran.
Zu Strophe II: das Problem mit dem Komma und der Sprache kann ich nachvollziehen - gemeint ist nicht nur umgangssprachlich, das aber zum Glück auch, sondern auch der Sprachverlust, wenn man ins Ausland geht und plötzlich seine Sprache im wahrsten Sinne des Wortes los ist. Ich verstehe, dass das schwer rauskommt.
Die Änderungen für Strophe 3 werde ich mal überdenken, sie klingen so, als könnte ich micht gut mit ihnen anfreunden. Strophe 4 kann ich zuminddest nicht ganz so ändern, wie Du es vorschlägst, das ändert die Tonart.
Liebe Gerda,
vielleicht lasse ich "aber schon" ganz weg, was meinst Du?
Was Strophe 4 angeht bräuchte ich vielleicht noch ein genaueres Feedback, was denn anders soll .. habe ich vielleicht noch nicht ganz begriffen.
Liebe Annette,
auch Dir herzlichen Dank für die Rückmeldung (Dir natürlich auch, Gerda). Tatsächlich wollte ich mit meiner Formulierung das Glück hervorheben. Das doppelte "gelegentlich" ist mir wohl druchgegangen, das ganze Gedicht krankt etwas daran, dassich ca. 100 Formulierungen für "manchmal" bräuchte

Danke auch für das zweite "immer" das komtm in den Papierkorb.
Liebe Leonie,
auch Dir einen lieben Dank - mit der abgedroschenen Formulierung in der letzten Zeile wollte ich eigentlich etwas spielen, diesen Satz wollte ich aufgreifen ... meinst Dui, das geht nicht?
liebe Grüße
Max
PS: einige Änderungen kommen später, weil ich gerade in Köln bin