la piaf

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
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Elsa
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Beitragvon Elsa » 25.02.2007, 20:37

3. Fassung (Pandoras Vorschlag übernommen und ihren und Leonies, den Tod zu streichen)

Sie stürzte
durch die Zeit

trunken im Tanz – beinah
die Seele aus dem Leib
gerissen beim Gesang

(war Königin)

derweil zermürbt das
Fleisch - sie suchte nur
ein Streicheln

Non, je ne regrette rien
seither ertönt das Lied
im rive gauche

------------

2. Fassung

Sie stürzte
durch die Zeit

trunken im Tanz – beinah
die Seele aus dem Leib
gerissen beim Gesang

(sie war Königin)

derweil zermürbt das
Fleisch und suchte nur
ein Streicheln

Non, je ne regrette rien bis
zum Tod – seither ertönt
das Lied auf der rive gauche


------------
1. Fassung
sie stürzte
durch die zeit

ob leidenschaft
ob trunkner tanz

sanft streichle deine rouge
bedeckte blässe – das war
worauf dir alles zielte

„ich bereue nichts“ bis
zum tod gesungen
und ewig tönt die stimme
am rive gauche
Zuletzt geändert von Elsa am 02.03.2007, 18:46, insgesamt 4-mal geändert.

Niko

Beitragvon Niko » 26.02.2007, 10:37

hallo elsa!
so schnell liest man sich wieder. :cool:
was mir auffiel war die dritte strophe. sanft streichle -> das war........ da komm ich zeitlich durcheinander. ein "streichelte" schien mir einleuchtender.
"ich bereue nichts" - das hätt ich gern in französisch geschrieben gesehen. das ist so bekannt, dieses je ne regrette rien (ich hoffe, ich habs richtig geschrieben) das auch jeder weiß, worum es sich bei dem titel handelt. davon gehe ich jedenfalls aus.
vielleicht könnte man bei dem titel das darauf folgende "sie" fallen lassen?
insgesamt gefällt mir dieses gedicht über die piaff? piaf?

lieben gruß: Niko

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Elsa
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Beitragvon Elsa » 26.02.2007, 11:43

Hallo Niko,

Das hast du mir ja gleich feine Anregungen geliefert, danke.

Klar doch, das 'sie' kann weg! Warum habe ich das nicht selbst gesehen? :blink2:

streichelte da habe ich rumgewürgt, weil gleich drauf bedeckte kommt, hm .... aber logischer ist es, zweifellos.

Auf die Original-Liedzeile verzichtete ich bewusst, wenn auch ungern - ich fürchtete, es würde abgedroschen daher kommen. Meinst du nicht? Dann mach ich es mit Freude!

Sie heißt mit einem f - Edith Piaf

Lieben Gruß
ELsa
Schreiben ist atmen

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 26.02.2007, 11:53

Liebe Elsa,

Nikos Idee zum (von niko kopiert falls falsch geschrieben, ich kann kein Französisch ;-)) je ne regrette rien finde ich sehr gut! Dann könntest du auch auf die Anführungsstriche verzichten (Kursiv setzen?)

Wier gesagt: ich kann kein Französisch :pfeifen: , aber was ich beim Titel toll fände, wenn er sich zugleich als Eigenname als auch als "die Piaffe" lesen könnte - so hätte der text, ausgehend von einem "Idol" oder "Spiegelperson" eine Rückwirkung auf jeden "dieser Art". Oh, ich habe gerade mal nachgeschlagen, nein es heißt nur "Spatz" (?). Vielleicht kann man da im Französischen trotzdem irgendwie spielen, dass das ginge? (ich weiß es nicht!)

Im Gegensatz zu anderen in diesem Forum schon "berühmten Persönlichkeiten" gewidmeten Texten, wird für mich das unwohle Gefühl "der Text ist von jedem geschrieben, der diese Person ja nur aus zwischengemachten Bildern (Presse etc.) kennt" in zweiter Distanz aufgehoben, da die Leute, die ich kenne und die Piaf schätzen, aus diesem gefühl zu ihr eigentlich ein gefühl zu sich selbst aufbauen. darum kann ich es grundsätzlich lesen.

Allerdings muss ich zugeben, dass mir sprachlich an einigen Stellen Kürzungen gefallen würden, aber ich möchte beim ersten Text nicht gleich übertreiben. Einige Zeilen mag ich:

sie stürzte
durch die zeit

und ewig tönt die stimme
am rive gauche



Dagegen finde ich solche Beschreibungen wie
ob leidenschaft
ob trunkner tanz


schwächer, fast gewollt. )(Tanz als körperlichen tanz und Metapher zugleich zu verwenden ist so schwer inzwischen, das wurde so oft missbraucht).
Aber ich muss auch zugeben, dass ich nicht viel über Piaf weiß und vermute fast, dass eine gewisse "Süße", "Dicke" zu einem Text über eine Chanson-Sängerin auch wieder passt. Ich kann das aber trotzdem nicht so lesen, dass es in mir Ahnungen erzeugt.
Einige Sachen würde ich indirekter und schwebender gestalten.

Liebe Grüße,
Lisa
Zuletzt geändert von Lisa am 26.02.2007, 13:03, insgesamt 1-mal geändert.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

Gast

Beitragvon Gast » 26.02.2007, 12:50

Liebe Elsa,

für mich sind die beiden ersten Zeilen die stärksten.

An diese anzuknüpfen im Weiteren, auch die Selbstzerstörung der Piaf ins Gedicht zu nehmen und sie unverwechselbar beschreiben, das wäre mein Wunsch und Vorschlag. Ich finde die Idee (Wahrscheinlich ist sie nicht neu) gut, aber die Ausführung führt für mich noch nicht wirklich zur Piaf, sie zu allgemein,
Das raue in ihrer Stimme, in ihrem unbeugsamen Willen, die Krankheiten (zunächst Polyarthitis, die sie ignorierte, der zusätzlich zerstörerische Alkoholkonsum, das Weiter machen trotz der Krebserkrankung, aber auch das außerordentlich Lebendige, diese einzigartige Ausstrahlung, wenn sie auf der Bühne stand, (Dafür nur lebte sie) die Liebe die sie verzweifelt gesucht hat, (ein früher Verlust) das Verlacht werden wegen der Liaison mit dem viel jüngeren Mann (Georges Moustaki, dann Heirat eines jüngeren Mannes) all diese Dinge suche ich in deinem Text, zwischen den Zeilen (nicht ausgeschrieben) vergeblich.
Wäre er nicht eindeutig zuzuordnen durch die Hinweise, käme ich nicht drauf an die Piaf zu denken.
Möglich aber auch, dass dies alles nur meine subjektiven Empfindungen sind, die ich in der Erinnerung an die Piaf im Text vermisse.

Was Lisa in ihrem Kommentar mit schwebend meint, ist mir nicht wirklich klar, weil ich dieses Wort nicht mit einem Text über Piaf in Verbindung bringen würde.

Liebe Grüße
Gerda

Klara
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Beitragvon Klara » 26.02.2007, 13:03

Hallo, (keine Kommentare gelesen)

herzlich willkommen erstmal von mir hier drin .-)

Leider kommt mir dein Gedicht nicht recht gelungen vor.

Das liegt an mehreren - möglicherweise nur subjektiv von mir so empfundenen - Punkten:

- Ich sehe keinen Grund, warum du es geschrieben hast, sehe nichts von einer Person dahinter, und sehe - paradox, aber wahr - dadurch auch die Piaf nicht;

- Mir fehlt eine Berührung mit der Sängerin, etwas, das mit Gesang zu tun hat, mit Leidenschaft, mit Präsenz, mit französischem Überschwang - und lese stattdessen aneinandergereihte Worte;

- Mir fehlt - bei dem Titel - ein Hinweis auf den Spatz (le piaf=der Spatz), nach dem sie ja benannt wurde, auf das Furchtbare, das sie erlebte, auf den Trotz, durch den sie überlebte und an dem sie wahrscheinlich auch starb;

- Es ist DIE rive gauche;

- Mich stört in diesem Fall die Kleinschreibung. Warum?

Tut mir Leid, aber mir gefallen im Grunde nur die ersten beiden Zeilen.

Viele Grüße
Klara

Herby

Beitragvon Herby » 26.02.2007, 13:32

Liebe Elsa,
Beim Lesen Deiner Hommage an die Piaf hatte ich plötzlich wieder ihr unvergessliches Je ne regrette rien im Ohr, seit Ewigkeiten nicht mehr gehört, und alleine schon deshalb bin ich Dir für Deine Verse dankbar. Ansonsten muss ich bekennen, dass ich so gut wie nichts über die Vita der Piaf weiß, was ich aber gerne ändern würde. Solltest Du eine gute Biographie wissen, wäre ich Dir für einen Tipp dankbar.

Noch kurz zum Text: was mich etwas mich etwas irritiert ist der Wechsel von der dritten Person “sie“ zur persönlichen Anrede „dir“in der dritten Strophe. Ich vermag noch keinen Grund dafür zu erkennen.

Außerdem fände ich es auch besser, die deutsche Übersetzung des Titels zugunsten des Originaltitels auszutauschen Es würde die Authentizität und Stimmung Deiner Verse erhöhen. Schließlich hast du ja „rive gauche“ auch nicht durch “linkes Ufer“ oder eine Umschreibung eingedeutscht, was ich gut finde.

Und zum Schluss: mit dem "streichle" tue ich mich auch noch etwas schwer. Er irritiert grammatikalisch beim Lesen. Wäre

deine rouge
bedeckte blässe
sanft zu streicheln - das war
(...)

vielleicht eine Möglichkeit? Oder verstehe ich da jetzt was falsch?? :12:

Diese Verse hab ich sehr gerne gelesen!

Liebe Grüße

Herby

Beitragvon Herby » 26.02.2007, 14:03

@Klara, Gerda

habe eben erst Eure Kommentar an Elsa gelesen mit den Details (Gerda) über das Leben der Piaf, die mir unbekannt waren Nur frage ich mich jetzt, ob und wie man ein solch reichhaltiges Leben mit so vielen Höhen und Tiefen in so wenigen Versen darstellen kann bzw. ob es da nicht stark von der Perspektive Elsas abhängt, die sie wählt. Ist da nicht die subjektive Selektion der Autorin legitim?

Liebe Grüße
Herby

Mucki
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Beitragvon Mucki » 26.02.2007, 14:12

Liebe Elsie,

ich mag deine Hommage, würde mir aber auch mehr Inhalt über das Leben der Piaf wünschen.
Aber Herby hat Recht. Wahrscheinlich wäre es so viel, dass dann ein Erzählgedicht daraus würde. Die Frage ist, ob du das möchtest. Spannend fände ich es alle Mal,-)
Saludos
Magic

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Elsa
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Beitragvon Elsa » 26.02.2007, 14:24

Hallo in die Runde!

@Lisa: Danke fürs Willkommen. Also du meinst auch, ich sollte die Liedzeile in frz. schreiben, gut. Ich kann zu wenig Französisch, um mit dem Titel zu spielen. Le Piaf wäre der Spatz, ich schrieb La Piaf, weil es ja eine Frau ist. Dagegen finde ich solche Beschreibungen wie
Zitat:
ob leidenschaft
ob trunkner tanz

schwächer, fast gewollt. )(Tanz als körperlichen tanz und Metapher zugleich zu verwenden ist so schwer inzwischen, das wurde so oft missbraucht).

Ich hab's nicht als Metapher geschrieben, sondern direkt als körperlichen Ausdruck gemeint.
Einige Sachen würde ich indirekter und schwebender gestalten.

Ich denke im Gegenteil, ich sollte es deutlicher machen, wenn ich die anderen Repliken hier lese. Danke dir vorläufig, ich werde experimentieren :nicken:

@Gerda: Ja, vermutlich sollte ich viel mehr als nur meine Anteilnahme für die große Künstlerin im Gedicht ansprechen, ohne dass daraus eine Biographie wird. Die Idee ist gewiss nicht neu, umso schwieriger, so etwas unverbraucht zu schreiben. Ich muss es länger machen und einen Weg finden, danke dir.

@Clara: Danke für die Begrüßung.

- Ich sehe keinen Grund, warum du es geschrieben hast, sehe nichts von einer Person dahinter, und sehe - paradox, aber wahr - dadurch auch die Piaf nicht;

- Mir fehlt eine Berührung mit der Sängerin, etwas, das mit Gesang zu tun hat, mit Leidenschaft, mit Präsenz, mit französischem Überschwang - und lese stattdessen aneinandergereihte Worte;


Ursprünglich sollte es einfach ein Gedanke an sie sein. Dass sie vor allem geliebt werden wollte. Schade, dass es bei dir nicht ankommt. Aneinandergereihte Worte sagst du, hm, das verstehe ich nicht.
- Es ist DIE rive gauche;
- Mich stört in diesem Fall die Kleinschreibung. Warum?

Also muss ich an der rive gauche schreiben, danke!
Und Kleinschreibung, das ist Gewohnheit.

@Herby: Schön, dass ich deine Erinnerungen wecken konnte.
Beim Lesen Deiner Hommage an die Piaf

Das ist der richtige Ausdruck - es sollte bloß eine kleine gefühlsmäßige Hommage sein. Aber wie ich sehe, sollte ich es ausweiten (wenn es mir gelingt).
Noch kurz zum Text: was mich etwas mich etwas irritiert ist der Wechsel von der dritten Person “sie“ zur persönlichen Anrede „dir“in der dritten Strophe. Ich vermag noch keinen Grund dafür zu erkennen.


Der Grund ist, dass sich das LyriIch zunächst an die Piaf erinnert, dann aber persönlich den Wunsch hat, beim Betrachten eines Bildes, zur Seite zu stehen, Liebe posthum zu geben, aber ich fürchte, das wird nicht klar genug.

Dein Vorschlag für die Strophe ist klasse. Ich werde das gern schnappen.

Vielen Dank allen für die interessanten Einschätzungen, da habe ich nun einiges Material, dass eine ordentliches Gedicht draus werden könnte.

Lieben Gruß
ELsa
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Elsa
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Beitragvon Elsa » 26.02.2007, 14:33

Liebe Gabriella, lieber Herby,

Obwohl ihr Leben so kurz und von Krankheit und Liebesqualen geprägt war, hat sie wohl 3 Leben in der Spanne gelebt.
Das ist echt schwer, lyrisch unterzubringen, daher war meine Intention,
wie auch du, Herby, schreibst, so einen Hauch der ganz persönlichen Gefühlserinnerung beim Hören von "Non, je ne regrette rién" zu formulieren.

ich mag deine Hommage, würde mir aber auch mehr Inhalt über das Leben der Piaf wünschen.


Man kann ja mehrere Fassungen machen, ich werde es jedenfalls versuchen. Es wird aber sicher etwas ganz anderes werden :-)
Spannend!

Lieben Gruß
ELsa
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Beitragvon Mucki » 26.02.2007, 14:40

Liebe Elsie,

ja genau. Mach doch zwei Gedichte daraus. Die Kurzfassung und ein längeres mit den "wichtigsten" Merkmalen ihrer Vita. Ich bin sehr gespannt. Du weißt ja, Elsie: Steine behauen ... :mrgreen:
Chakkagrüße
Magic

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Elsa
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Beitragvon Elsa » 26.02.2007, 14:43

Liebe Gabriella,

ich bin auch gespannt, geht aber nicht so flott, weil ....
Steine behauen ...


Genau!

In mich gehende Grüße,
ELsie
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Gast

Beitragvon Gast » 26.02.2007, 15:06

Liebe Elsa, u. a. dieses hast du dieses an Herby und Gabriella geschrieben:

Elsa hat geschrieben:Obwohl ihr Leben so kurz und von Krankheit und Liebesqualen geprägt war, hat sie wohl 3 Leben in der Spanne gelebt.
Das ist echt schwer, lyrisch unterzubringen, daher war meine Intention,
wie auch du, Herby, schreibst, so einen Hauch der ganz persönlichen Gefühlserinnerung beim Hören von "Non, je ne regrette rién" zu formulieren.

Wahrscheinlich hat sie in ihr eines Leben mehr noch als drei gepackt.
Ich bin auch der Meinung, dass die lyrische Umsetzung schwer ist, umso besser, wenn du dir diese vor der weiteren Bearbeitung noch einmal bewusst machst.
Solche Hommagen sind immer eine Gratwanderung, selbst dann wenn man die Person, der sie gelten, sogar einmal wenigstens gesprochen hat... (Was bei der Piaf, so vermute ich, wohl unwahrscheinlich ist)
Ich finde es toll, dass du versuchst, die Spuren nachzuvollziehen, die sie bei dir hinterlassen hat, deine Verehrung, eine Verbeugung machen möchtest. Aber dein Text trägt dieses nicht zu mir. Ich hoffe, dass du verstehst, dass ich es noch einmal so deutlich sage, für mich hören sich manche deiner Worte und in den Komm. ein wenig so an als wäre dieser gepostete Text bereits eine gelungene Kurzfassung, was ich nun - leider - absolut nicht finde. (Siehe mein erster Komm, bezogen auf die ersten zwei Zeilen).
Auch kann man, so glaube ich die eigenen Empfindungen nur vor dem Hintergrund der Spuren betrachten, die eine solche Persönlichkeit als Frau und Künstlerin innerhalb der Geschichte des Franz. Chansons und bezogen auf ihr selbstbestimmtes Lebens hinterlassen hat.

… und noch eines… bloß nicht denken du musst dich beeilen. Lass dir Zeit, das ist nicht etwas, was sich mal eben verändern und rund schreiben lässt.
Toll, dass du dran belibst.

Liebe Grüße
Gerda


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