blick nach innen
liebe gerda,
spontan:
dein beitrag im lyrischen dialog hat mir um einiges besser gefallen - dieser text wirkt auf mich vergleichsweise konstruiert - kopflastig
(nimm bitte dieses feedback nicht für mehr als es ist: spontaner eindruck in erinnerung deines dialogtextes)
nachtgrüße
aram
spontan:
dein beitrag im lyrischen dialog hat mir um einiges besser gefallen - dieser text wirkt auf mich vergleichsweise konstruiert - kopflastig
(nimm bitte dieses feedback nicht für mehr als es ist: spontaner eindruck in erinnerung deines dialogtextes)
nachtgrüße
aram
there is a crack in everything, that's how the light gets in
l. cohen
l. cohen
-
Gast
Danke, lieber aram...
zunächst wollte ich dazu schreiben, dass ich mir nicht sicher bin... usw.
Aber ich dachte mir schon, ich bekomme, gute Hinweise ohne ges. Anfrage..gif ";-)")
Ist schwierig bei diesem Text, mir war der Teil im Dialog, ein wenig zu wenig, und du spürst, dass ich drum herum geschrieben habe...
Sehr, sehr aufmerksam, ich weiß das zu schätzen.
Ach Nachtgrüße, ja, ja,
Gerda
Ich habe den Eintrag aus dem Lyr. Dialog mal darunter gestellt.
zunächst wollte ich dazu schreiben, dass ich mir nicht sicher bin... usw.
Aber ich dachte mir schon, ich bekomme, gute Hinweise ohne ges. Anfrage.
Ist schwierig bei diesem Text, mir war der Teil im Dialog, ein wenig zu wenig, und du spürst, dass ich drum herum geschrieben habe...
Sehr, sehr aufmerksam, ich weiß das zu schätzen.
Ach Nachtgrüße, ja, ja,
Gerda
Ich habe den Eintrag aus dem Lyr. Dialog mal darunter gestellt.
Liebe Gerda,
mir geht es genau wie aram, der Schluss ist so stark, dass der Anfang dagegen fast wie ein "Anhang" wirkt.
Ich finde auch das Präsens stärker, ebenso, dass sie "eine Ahnung" und nicht "einer Ahnung" ins Herz schneidet. Denn soentsteht ja die Ahnung erst durch das Schneiden (und ich empfinde, dass es genau so! ist), sonst wäre sie vorher schon da.
Allerdings gefällt mir an der Setzung besser, dass "mitten ins herz" eine eigene Zeile erhält.
Liebe Grüße
leonie
P.S. ich habe auch noch ein Kurzgedicht über dieses Thema, das vor einigen Monaten entstanden ist; vielleicht stelle ich es mal unter Kurzlyrik ein....
mir geht es genau wie aram, der Schluss ist so stark, dass der Anfang dagegen fast wie ein "Anhang" wirkt.
Ich finde auch das Präsens stärker, ebenso, dass sie "eine Ahnung" und nicht "einer Ahnung" ins Herz schneidet. Denn soentsteht ja die Ahnung erst durch das Schneiden (und ich empfinde, dass es genau so! ist), sonst wäre sie vorher schon da.
Allerdings gefällt mir an der Setzung besser, dass "mitten ins herz" eine eigene Zeile erhält.
Liebe Grüße
leonie
P.S. ich habe auch noch ein Kurzgedicht über dieses Thema, das vor einigen Monaten entstanden ist; vielleicht stelle ich es mal unter Kurzlyrik ein....
-
Hakuin
keine komm. gelesen!
liebe gerda
die dünne sichel des mondes
schneidet eine ahnung
von endlichkeit
mitten ins herz
dein text wirkt mir zu "erklärend"
würde mit titel und der esrten zeile arbeiten:
mond
dünne sichel
schneidest eine ahnung
von endlichkeit
mitten ins herz
oder
dünne sichel
schneidest eine ahnung
von endlichkeit
mitten ins herz
mond
der blick nach innen könnte sich im leser ja entfalten, er müsste nicht im titel stehen, der eher einschränkt.
salve
hakuin
p.s.: das bild fand ich sehr gelungen
liebe gerda
die dünne sichel des mondes
schneidet eine ahnung
von endlichkeit
mitten ins herz
dein text wirkt mir zu "erklärend"
würde mit titel und der esrten zeile arbeiten:
mond
dünne sichel
schneidest eine ahnung
von endlichkeit
mitten ins herz
oder
dünne sichel
schneidest eine ahnung
von endlichkeit
mitten ins herz
mond
der blick nach innen könnte sich im leser ja entfalten, er müsste nicht im titel stehen, der eher einschränkt.
salve
hakuin
p.s.: das bild fand ich sehr gelungen
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 10 Gäste